07:34 Uhr
DVR meldet 34 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 34 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 180 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 und 152 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten acht Ortschaften, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 10. März bis 00:00 Uhr am 11. März (Ortszeit) wurden in Donezk und Gorlowka zwei Zivilisten verletzt. Darüber hinaus erlitt ein Pionier des Donezker Katastrophenschutzministeriums in Donezk Verletzungen, als er eine Schmetterlingsmine vom Typ PFM-1 entschärfte. Durch die ukrainischen Angriffe wurden in Donezk, Gorlowka und Walerjanowka neun Wohnhäuser und zwei zivile Infrastrukturobjekte beschädigt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über 13 Angriffe aus der Ukraine berichtet. Dabei wurde ein Zivilist getötet, weitere vier erlitten Verletzungen.
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DVR meldet 34 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 34 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 180 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 und 152 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten acht Ortschaften, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 10. März bis 00:00 Uhr am 11. März (Ortszeit) wurden in Donezk und Gorlowka zwei Zivilisten verletzt. Darüber hinaus erlitt ein Pionier des Donezker Katastrophenschutzministeriums in Donezk Verletzungen, als er eine Schmetterlingsmine vom Typ PFM-1 entschärfte. Durch die ukrainischen Angriffe wurden in Donezk, Gorlowka und Walerjanowka neun Wohnhäuser und zwei zivile Infrastrukturobjekte beschädigt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über 13 Angriffe aus der Ukraine berichtet. Dabei wurde ein Zivilist getötet, weitere vier erlitten Verletzungen.
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08:05 Uhr
Brüssel und Washington wollen Unterstützer Moskaus stärker ins Visier nehmen
Die Europäische Union und die USA haben angekündigt, verstärkt gegen Unterstützer Russlands im Ukraine-Krieg vorzugehen. US-Präsident Joe Biden und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gaben nach einem Treffen im Weißen Haus in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt:
"Wir unternehmen gemeinsam neue Schritte, um weitere Akteure in Drittländern auf der ganzen Welt ins Visier zu nehmen, um die Unterstützung des russischen Krieges aus jedem Winkel der Welt zu unterbinden, in dem sie festgestellt wird."
Der Fokus liege darauf, die Umgehung von Sanktionen durch Russland zu verhindern, sagte von der Leyen während einer kurzen Presseerklärung vor dem Weißen Haus.
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Brüssel und Washington wollen Unterstützer Moskaus stärker ins Visier nehmen
Die Europäische Union und die USA haben angekündigt, verstärkt gegen Unterstützer Russlands im Ukraine-Krieg vorzugehen. US-Präsident Joe Biden und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gaben nach einem Treffen im Weißen Haus in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt:
"Wir unternehmen gemeinsam neue Schritte, um weitere Akteure in Drittländern auf der ganzen Welt ins Visier zu nehmen, um die Unterstützung des russischen Krieges aus jedem Winkel der Welt zu unterbinden, in dem sie festgestellt wird."
Der Fokus liege darauf, die Umgehung von Sanktionen durch Russland zu verhindern, sagte von der Leyen während einer kurzen Presseerklärung vor dem Weißen Haus.
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https://telegra.ph/Nach-einem-Jahr-h%C3%B6llischer-Sanktionen-lebt-es-sich-in-Russland-besser-als-in-Gro%C3%9Fbritannien-03-11
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Telegraph
Nach einem Jahr "höllischer" Sanktionen lebt es sich in Russland besser als in Großbritannien
Den Jahrestag des antirussischen Sanktionskriegs begeht die britische Presse in Trauer. Dank "höllischer Sanktionen" haben sich Russland neue Entwicklungschancen eröffnet, während es dem einst reichen Großbritannien so schlecht geht wie nie zuvor. Von Wiktorija…
08:32 Uhr
Vertreter der Saporoschje-Verwaltung: Kiew verlegt Truppen aus Saporoschje nach Artjomowsk
Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung von Saporoschje und Vorsitzender der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland", hat in einem Kommentar für die Agentur TASS bekannt gegeben, dass das ukrainische Militär Truppen aus dem Gebiet Saporoschje an die Kontaktlinie in der Nähe der Stadt Artjomowsk (Bachmut) verlege. Dennoch werde die in Saporoschje konzentrierte ukrainische Truppengruppierung nicht geringer.
"Bemerkt wurde eine Verlegung von Mobilisierten, von rotierenden Einheiten und von im Westen geschulten Angehörigen der ukrainischen Streitkräfte."
Die Zahl der in Saporoschje konzentrierten ukrainischen Truppen bezifferte Rogow auf 70.000 Mann. Zuvor hatte der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, erklärt, dass Kiew eine Gegenoffensive an der Kontaktlinie bei Artjomowsk vorbereite.
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Vertreter der Saporoschje-Verwaltung: Kiew verlegt Truppen aus Saporoschje nach Artjomowsk
Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung von Saporoschje und Vorsitzender der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland", hat in einem Kommentar für die Agentur TASS bekannt gegeben, dass das ukrainische Militär Truppen aus dem Gebiet Saporoschje an die Kontaktlinie in der Nähe der Stadt Artjomowsk (Bachmut) verlege. Dennoch werde die in Saporoschje konzentrierte ukrainische Truppengruppierung nicht geringer.
"Bemerkt wurde eine Verlegung von Mobilisierten, von rotierenden Einheiten und von im Westen geschulten Angehörigen der ukrainischen Streitkräfte."
Die Zahl der in Saporoschje konzentrierten ukrainischen Truppen bezifferte Rogow auf 70.000 Mann. Zuvor hatte der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, erklärt, dass Kiew eine Gegenoffensive an der Kontaktlinie bei Artjomowsk vorbereite.
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EXKLUSIV: Mobile Sozialdienste erleichtern Menschen in Cherson das Leben
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In den neuen russischen Gebieten werden Sozialdienste eingerichtet: Die Bürger können Dienstleistungen in mobilen Sozialzentren in Anspruch nehmen, die in verschiedene Siedlungen entsandt werden. Unser Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet vor Ort.
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In den neuen russischen Gebieten werden Sozialdienste eingerichtet: Die Bürger können Dienstleistungen in mobilen Sozialzentren in Anspruch nehmen, die in verschiedene Siedlungen entsandt werden. Unser Korrespondent Iwan Poljanskij berichtet vor Ort.
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Russisches Militär: Pentagon und Pfizer betreiben weiter "Gain-of-function"-Forschung in der Ukraine
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Das russische Verteidigungsministerium hat weitere Einzelheiten zu den biologischen Forschungs- und Biowaffenprogrammen bekannt gegeben, die das Pentagon sowohl in den USA als auch in der Ukraine, im Kaukasus und Mittelasien immer noch durchführt oder früher durchführen ließ.
zum Artikel
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09:00 Uhr
USA warnen Georgien vor Umgehung von Russland-Sanktionen
Washington hat Tiflis davor gewarnt, Moskau bei der Umgehung der westlichen Sanktionen zu unterstützen. Georgien müsse es vermeiden, zu einer Plattform zur Umgehung der Strafmaßnahmen zu werden. Nach einem Treffen zwischen dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, und der georgischen Präsidentin Salome Surabischwili teilte das Weiße Haus am Freitag mit, die beiden hätten sich dafür ausgesprochen, dass Russland "die vollen wirtschaftlichen Kosten der Sanktionen, Exportkontrollen und anderer wirtschaftlicher Beschränkungen" wegen des Ukraine-Krieges zu spüren bekommen solle. Nach Angaben des Weißen Hauses erörterten Sullivan und Surabischwili zudem die jüngsten Protestaktionen in Georgien.
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USA warnen Georgien vor Umgehung von Russland-Sanktionen
Washington hat Tiflis davor gewarnt, Moskau bei der Umgehung der westlichen Sanktionen zu unterstützen. Georgien müsse es vermeiden, zu einer Plattform zur Umgehung der Strafmaßnahmen zu werden. Nach einem Treffen zwischen dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, und der georgischen Präsidentin Salome Surabischwili teilte das Weiße Haus am Freitag mit, die beiden hätten sich dafür ausgesprochen, dass Russland "die vollen wirtschaftlichen Kosten der Sanktionen, Exportkontrollen und anderer wirtschaftlicher Beschränkungen" wegen des Ukraine-Krieges zu spüren bekommen solle. Nach Angaben des Weißen Hauses erörterten Sullivan und Surabischwili zudem die jüngsten Protestaktionen in Georgien.
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Geopolitisches Erdbeben: Iran und Saudi-Arabien nehmen diplomatische Beziehungen auf
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Die asiatische Integration schreitet voran: Durch Vermittlung Chinas haben Iran und Saudi-Arabien ihre diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen. Die damit mögliche weitere Annäherung zwischen Teheran und Riad kann eine große Bedrohung für die Position Großbritanniens und der USA im Nahen Osten darstellen.
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09:38 Uhr
Tschetschenien-Chef Kadyrow posiert mit Beutewaffen
Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat auf Telegram ein Foto gepostet, auf dem er mit angeblich im Laufe der Sonderoperation in der Ukraine erbeuteten Waffen posiert. Auf dem Foto sind eine US-amerikanische Flugabwehrrakete vom Typ Stinger und eine ukrainische Flugabwehrrakete vom Typ Igla zu sehen. Im Begleittext bezeichnet Kadyrow die Waffen als "Geschenke" von der vordersten Front, die die NATO extra für Russland zurückgelassen habe. Kaum etwas erfreue das Herz eines Kämpfers so sehr, wie eine Beutewaffe.
"Ich bedanke mich bei dem Atlantisches Bündnis für diese Vielfalt an Waffen. Es ist interessant, sie in den Händen zu halten und zu untersuchen."
Russland werde diese Waffen den NATO-Söldnern unbedingt zurückgeben, aber nicht mehr voll erhalten, resümiert der Tschetschenien-Chef.
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Tschetschenien-Chef Kadyrow posiert mit Beutewaffen
Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat auf Telegram ein Foto gepostet, auf dem er mit angeblich im Laufe der Sonderoperation in der Ukraine erbeuteten Waffen posiert. Auf dem Foto sind eine US-amerikanische Flugabwehrrakete vom Typ Stinger und eine ukrainische Flugabwehrrakete vom Typ Igla zu sehen. Im Begleittext bezeichnet Kadyrow die Waffen als "Geschenke" von der vordersten Front, die die NATO extra für Russland zurückgelassen habe. Kaum etwas erfreue das Herz eines Kämpfers so sehr, wie eine Beutewaffe.
"Ich bedanke mich bei dem Atlantisches Bündnis für diese Vielfalt an Waffen. Es ist interessant, sie in den Händen zu halten und zu untersuchen."
Russland werde diese Waffen den NATO-Söldnern unbedingt zurückgeben, aber nicht mehr voll erhalten, resümiert der Tschetschenien-Chef.
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Kadyrov_95
Ничто не греет душу воина так, как боевой трофей.
Американский "Стингер" и украинская "Игла" - вот такие подарки мы получили в этот раз с передовой, где НАТО специально оставил их для нас.
Выражаю благодарность Североатлантическому альянсу за предоставление…
Американский "Стингер" и украинская "Игла" - вот такие подарки мы получили в этот раз с передовой, где НАТО специально оставил их для нас.
Выражаю благодарность Североатлантическому альянсу за предоставление…
https://telegra.ph/Wie-geht-es-im-Ukraine-Krieg-im-Fr%C3%BChling-weiter-03-11
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Telegraph
Wie geht es im Ukraine-Krieg im Frühling weiter?
Der Winter ist vorbei, der kalendarische Frühling hat begonnen. Zeit für einen Rückblick auf den Winter und einen Ausblick darauf, was die nächsten drei Monate im Ukraine-Krieg bringen könnten. Von Anton Gentzen Der kalendarische Frühling hat begonnen, auch…
https://telegra.ph/US-Milit%C3%A4rexperten-Russland-und-China-sind-den-USA-bei-Hyperschallwaffen-weit-voraus-03-11
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Telegraph
US-Militärexperten: Russland und China sind den USA bei Hyperschallwaffen weit voraus
Russland ist neben China das einzige Land, das über strategische Hyperschall-Komplexe verfügt. Das sagten US-Militärexperten in einer Anhörung des Unterausschusses für strategische Streitkräfte über Hyperschall-Programme der USA und seiner strategischen Konkurrenten.…
10:09 Uhr
Ukrainische Regierung wird Umbenennung Russlands in Moskowien erörtern
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat die Regierung in Kiew beauftragt, eine Umbenennung Russlands in Moskowien, der Russischen Föderation in Moskauische Föderation und das Adjektiv russisch in moskauisch zu erörtern. Diese Entscheidung kam, nachdem die entsprechende Online-Petition auf der Webseite des Präsidentenbüros 25.000 Unterschriften gesammelt hatte. Somit musste der Staatschef laut Gesetz darauf reagieren. In seiner Antwort schrieb Selenskij unter anderem:
"Die in der Petition aufgeworfene Frage erfordert eine gründliche Erörterung in Bezug auf den historisch-kulturellen Kontext und unter Berücksichtigung möglicher völkerrechtlicher Folgen."
Zu dieser Arbeit sollten wissenschaftliche Einrichtungen herangezogen werden, hieß es.
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat diesen Beschuss inzwischen kommentiert. Ihr zufolge beweise er ein weiteres Mal die These Moskaus, wonach Kiew versuche, aus der Ukraine ein "Anti-Russland" zu machen.
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Ukrainische Regierung wird Umbenennung Russlands in Moskowien erörtern
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat die Regierung in Kiew beauftragt, eine Umbenennung Russlands in Moskowien, der Russischen Föderation in Moskauische Föderation und das Adjektiv russisch in moskauisch zu erörtern. Diese Entscheidung kam, nachdem die entsprechende Online-Petition auf der Webseite des Präsidentenbüros 25.000 Unterschriften gesammelt hatte. Somit musste der Staatschef laut Gesetz darauf reagieren. In seiner Antwort schrieb Selenskij unter anderem:
"Die in der Petition aufgeworfene Frage erfordert eine gründliche Erörterung in Bezug auf den historisch-kulturellen Kontext und unter Berücksichtigung möglicher völkerrechtlicher Folgen."
Zu dieser Arbeit sollten wissenschaftliche Einrichtungen herangezogen werden, hieß es.
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat diesen Beschuss inzwischen kommentiert. Ihr zufolge beweise er ein weiteres Mal die These Moskaus, wonach Kiew versuche, aus der Ukraine ein "Anti-Russland" zu machen.
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petition.president.gov.ua
Офіційно перейменувати назву "росія" на "московія". Замінити термін "російський" на "московський", "російська федерація" на "московська…
Schlüsselanhänger aus Filz mit Botschaft für jene, die T-Shirts nicht gern tragen..
SCHWARZ
ROT
GELB
Doch lieber ein Shirt?
Das volle Aktivisten-Programm
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Doch lieber ein Shirt?
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10:38 Uhr
LVR-Vertreter wirft Kiew Missbrauch von Krankenwagen zu militärischen Zwecken vor
Andrei Marotschko, Oberst a. D. der Lugansker Volksmiliz, hat dem ukrainischen Militär vorgeworfen, in Krankenwagen Munition und Personal zu transportieren. Dies verstoße gegen internationale Normen. Solche Aktivitäten seien in der schwer umkämpften Stadt Artjomowsk (Bachmut) registriert worden, sagte Marotschko. Die mit einem roten Kreuz gekennzeichneten Fahrzeuge würden dort zu militärischen Zwecken missbraucht.
Zuvor hatte der LVR-Vertreter berichtet, dass Kiew seine Truppengruppierung an der Kontaktlinie bei Artjomowsk weiterhin aufstocke, um eine vollständige Einkreisung der Stadt zu verhindern. Dies zeuge möglicherweise von dem Versuch, die Stadt weiter zu verteidigen, könne aber auch auf die Vorbereitung einer Offensive hindeuten.
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Andrei Marotschko, Oberst a. D. der Lugansker Volksmiliz, hat dem ukrainischen Militär vorgeworfen, in Krankenwagen Munition und Personal zu transportieren. Dies verstoße gegen internationale Normen. Solche Aktivitäten seien in der schwer umkämpften Stadt Artjomowsk (Bachmut) registriert worden, sagte Marotschko. Die mit einem roten Kreuz gekennzeichneten Fahrzeuge würden dort zu militärischen Zwecken missbraucht.
Zuvor hatte der LVR-Vertreter berichtet, dass Kiew seine Truppengruppierung an der Kontaktlinie bei Artjomowsk weiterhin aufstocke, um eine vollständige Einkreisung der Stadt zu verhindern. Dies zeuge möglicherweise von dem Versuch, die Stadt weiter zu verteidigen, könne aber auch auf die Vorbereitung einer Offensive hindeuten.
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11:10 Uhr
Ukraine verhängt Sanktionen gegen russische Lotterie- und Wettunternehmen
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am späten Freitagabend ein Gesetz unterzeichnet, das russische Lotterie- und Wettunternehmen mit Sanktionen belegt. Das Dokument wurde auf der Webseite des Präsidentenbüros veröffentlicht. Neben den größten russischen Lotterie- und Wettanbietern stehen auf der aktualisierten Sanktionsliste insgesamt 287 juristische und 120 physische Personen. Betroffen sind auch Unternehmer aus Armenien, Großbritannien, Zypern, Polen, der Türkei und den Niederlanden. Die Sanktionen würden für 50 Jahre verhängt, heißt es.
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Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am späten Freitagabend ein Gesetz unterzeichnet, das russische Lotterie- und Wettunternehmen mit Sanktionen belegt. Das Dokument wurde auf der Webseite des Präsidentenbüros veröffentlicht. Neben den größten russischen Lotterie- und Wettanbietern stehen auf der aktualisierten Sanktionsliste insgesamt 287 juristische und 120 physische Personen. Betroffen sind auch Unternehmer aus Armenien, Großbritannien, Zypern, Polen, der Türkei und den Niederlanden. Die Sanktionen würden für 50 Jahre verhängt, heißt es.
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Офіційне інтернет-представництво Президента України
УКАЗ ПРЕЗИДЕНТА УКРАЇНИ №145/2023 — Офіційне інтернет-представництво Президента України
Про рішення Ради національної безпеки і оборони України від 10 березня 2023 року
11:37 Uhr
Russische Gebietsverwaltung von Cherson meldet andauernde ukrainische Angriffe auf Wohnorte
Ein Vertreter der Rettungsbehörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson hat am Samstag über andauernde ukrainische Angriffe auf Städte und Ortschaften auf dem linken Dnjepr-Ufer berichtet. Im Laufe der Nacht seien zivile Infrastrukturobjekte, darunter in Nowaja Kachowka und Kachowka, unter Beschuss geraten. Das ukrainische Militär habe 49 Geschosse abgefeuert. Innerhalb der letzten 24 Stunden seien es 100 gewesen. Angaben über mögliche Opfer und Schäden lagen zunächst nicht vor.
Die Ukraine wiederum warf Russland vor, in den letzten 24 Stunden den von Kiew kontrollierte Teil des Gebietes 71-mal beschossen zu haben. Insgesamt seien dabei 335 Geschosse abgefeuert worden. Die Ukraine meldete drei Tote, vier Verletzte und Schäden an Wohnhäusern. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.
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Russische Gebietsverwaltung von Cherson meldet andauernde ukrainische Angriffe auf Wohnorte
Ein Vertreter der Rettungsbehörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson hat am Samstag über andauernde ukrainische Angriffe auf Städte und Ortschaften auf dem linken Dnjepr-Ufer berichtet. Im Laufe der Nacht seien zivile Infrastrukturobjekte, darunter in Nowaja Kachowka und Kachowka, unter Beschuss geraten. Das ukrainische Militär habe 49 Geschosse abgefeuert. Innerhalb der letzten 24 Stunden seien es 100 gewesen. Angaben über mögliche Opfer und Schäden lagen zunächst nicht vor.
Die Ukraine wiederum warf Russland vor, in den letzten 24 Stunden den von Kiew kontrollierte Teil des Gebietes 71-mal beschossen zu haben. Insgesamt seien dabei 335 Geschosse abgefeuert worden. Die Ukraine meldete drei Tote, vier Verletzte und Schäden an Wohnhäusern. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.
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https://telegra.ph/Medienbericht-Scholz-und-Baerbock-uneins-%C3%BCber-Nationalen-Sicherheitsrat-03-11
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Medienbericht: Scholz und Baerbock uneins über "Nationalen Sicherheitsrat"
Der Streit um Zuständigkeiten in der Außen- und Sicherheitspolitik zwischen dem Kanzleramt und dem Auswärtigen Amt hat dazu geführt, dass der geplante "Nationale Sicherheitsrat" Deutschlands nun doch nicht kommt. Das meldet Der Spiegel am Samstag. Wie das…
https://telegra.ph/Absicherung-bei-der-Deutschen-Bahn-Schufa-Check-vor-Ausstellung-des-49-Euro-Tickets-03-11
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Telegraph
Absicherung bei der Deutschen Bahn: Schufa-Check vor Ausstellung des 49-Euro-Tickets
Ausgehend einer Medienanfrage bestätigte ein für die Deutsche Bundesbahn tätiger Zahlungsdienstleister diese Praxis. Die willkürliche Bonitätsprüfung könnte damit Verschuldeten beim Kauf des dringend benötigten Tickets zum Problem werden. Der Bürger sichert…