Deutsch-Russische-Freundschaft
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14:41 Uhr

US-Senator Graham zum Drohnen-Vorfall: Sollten jedes russische Flugzeug bei Näherung an US-Objekte abschießen

Russische Flugzeuge abschießen, falls und sobald sie sich einem US-amerikanischen Flugobjekt jeglicher Art "über internationalen Gewässern" nähern – dies hat Lindsay Graham, Abgeordneter der Republikanischen Partei in der Oberkammer des US-Kongresses, im Nachgang an den Vorfall mit der Aufklärungs- und Angriffsdrohne MQ-9 der US-Streitkräfte über dem Schwarzen Meer gefordert. Die Newsweek zitiert:

"Was hätte Ronald Reagan jetzt getan, genau jetzt? Er hätte begonnen, russische Flugzeuge abschießen zu lassen, wenn sie unsere Objekte bedrohen. Die US-Außenpolitik ist im freien Fall."

Das unbemannte Fluggerät der USA war in die Zone des provisorischen Luftraumnutzungsregimes eingedrungen, das Russland mit Beginn seiner Sonderoperation in der Ukraine verhängte. Es kundschaftete von dort aus Ziele für Angriffe der ukrainischen Streitkräfte aus und sammelte weitere Aufklärungsdaten in deren Interesse, lautet der Vorwurf aus Moskau – sei es doch in Richtung der russischen Grenze mit ausgeschalteten Transpondern geflogen. Mit dem Absturz der Spionagemaschine habe man jedoch nichts zu tun – nach Beginn des Abfangens durch russische Jäger sei sie infolge abrupter Manöver ins Wasser gefallen.

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15:10 Uhr

Chef des Auslandsgeheimdienstes: Russland weiß, worauf US-Amerikaner im Schwarzen Meer aus sind

Russland kenne und verstehe die Ziele der US-Geheimdienstaktivitäten im Schwarzen Meer im Detail, sagte Sergei Naryschkin, Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR. Zu dem Drohnenvorfall sagte er:

"Wir wissen und verstehen ziemlich genau, welche Ziele die US-Amerikaner mit ihren Aufklärungsaktivitäten und dem Einsatz technischer Mittel verfolgen. Wir versuchen, die Einrichtungen und Gebiete zu identifizieren, die für sie von größtem Interesse sind."

Auf die Frage, wie aktiv die USA bei der Aufklärung im Schwarzmeerraum seien, stellte der SWR-Direktor klar:

"Sehr aktiv, unter Einsatz aller Mittel der Raum- und Sichtaufklärung sowie der Funkaufklärung."

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15:38 Uhr

Dänemark richtet Ukraine-Fonds mit rund einer Milliarde Euro ein

Die dänische Regierung von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und eine breite Mehrheit im dänischen Parlament haben sich darauf geeinigt, einen Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund sieben Milliarden Kronen (940 Millionen Euro) aufzubauen. Mit diesen Mitteln sollen die militärische Unterstützung und humanitäre Hilfen für die Ukraine, aber auch die Unterstützung dänischer Unternehmen abgedeckt werden, die beim Wiederaufbau des Landes helfen.

Nach Angaben der Regierung in Kopenhagen soll sich die Summe für Militärhilfen im Jahr 2023 auf umgerechnet rund 725 Millionen Euro belaufen. Für humanitäre Hilfen sind 161 Millionen Euro vorgesehen, für die wirtschaftliche Unterstützung 54 Millionen Euro. Finanzminister Nicolai Wammen zufolge sei Dänemark gemessen an der Bevölkerungszahl eines der Länder, die die Ukraine am stärksten unterstützten. Die Regierung und die beteiligten Parteien seien sich einig, dass es dabei bleiben solle.

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15:59 Uhr

Steinmeier warnt nach Absturz von US-Drohne vor voreiligen Schlüssen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach dem Zwischenfall mit einer US-Drohne und einem russischen Kampfflugzeug über dem Schwarzen Meer vor voreiligen Schlüssen gewarnt. Bei seinem Besuch auf der Luftwaffenbasis Ämari in Estland sagte Steinmeier:

"Natürlich müssen wir mit Sorge darauf schauen. Aber bevor wir ein Urteil fällen über die Urheberschaft, was den Absturz der Drohne angeht, sollten wir die noch laufende Aufklärung abwarten."

Gegenwärtig sei noch ungewiss, ob es eine eher "unbeabsichtigte Begegnung" oder ob es ein "absichtsvoll gehandelter Vorgang" gewesen sei.

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, sagte seinerseits, der Vorfall habe sich im internationalen Luftraum ereignet und die Drohne sei durch die Amerikaner kontrolliert zum Absturz gebracht worden.

"Wir haben keine Erkenntnisse darüber, dass es zu einem Waffeneinsatz in irgendeiner Form gekommen ist. Der Rest muss aktuell untersucht werden."

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16:24 Uhr

Ukrainische Truppen nehmen mehrere Ortschaften im russischen Grenzgebiet Belgorod unter Beschuss

Der Gouverneur des russischen Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, hat auf Telegram über ukrainische Artillerie-Angriffe auf mehrere Siedlungen in der an die Ukraine angrenzende Region berichtet. Unter Beschuss geriet demnach die Stadt Schebekino. Dort wurden durch Geschosse mehrere Wohnhäuser, Garagen und ein Pkw beschädigt. In der Nähe eines Umspannwerkes stand nach dem Angriff trockenes Gras in Flammen. Es wurden weder Todesopfer noch Verletzte gemeldet.

Schäden wurden auch aus der Siedlung Nowostrojewka-Wtoraja gemeldet. Dort wurde ein Wohnhaus in Mitleidenschaft gezogen: Fensterscheiben gingen zu Bruch, die Fassade und der Zaun wurden von Splittern getroffen. Verletzt wurde niemand.

In der Siedlung Krasnoje wiesen eine Schule, ein Gebetshaus und ein Mehrfamilienhaus starke Schäden auf. Unter Beschuss geriet auch ein landwirtschaftlicher Betrieb in der Siedlung Nowaja Tawolschanka. Ein Betriebsgebäude wurde stark beschädigt.

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16:45 Uhr

Ein Kind beim Beschuss von Donezk durch ukrainische Streitkräfte verletzt

Ein Junge, Jahrgang 2015, wurde beim Beschuss von Donezk verletzt, wie der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, mitteilte. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb er:

"Ein im Jahr 2015 geborener Junge wurde durch Beschuss im Stadtteil Kuibyschewski in der Belostokskaja-Straße verletzt."

Zuvor hatte die DVR-Vertretung des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte in 25 Minuten dreizehn Granaten des Kalibers 155 Millimeter auf Donezk abgefeuert haben.

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17:08 Uhr

Baschar al-Assad betont Syriens Unterstützung für Russlands Sonderoperation in der Ukraine

Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat bei seinem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin im Kreml die syrische Position hinsichtlich der Ukraine-Krise bekräftigt. Dem Politiker zufolge unterstütze die Regierung in Damaskus die russische Sonderoperation "gegen Neonazisten und alte Nazisten".

"Ich sage, dass es alte und neue Nazisten sind, weil der Westen auch heute Nazisten unterstützt, wie er sie früher bei sich empfangen hat."

Al-Assad betonte dabei extra, dass die Position seines Landes nicht nur auf die Freundschaft zwischen Damaskus und Moskau zurückzuführen sei. Syriens Position fuße darauf, dass die Welt heute in der Tat stabilisiert werden müsse, sonst drohe ihr eine Katastrophe. Die russische Unterstützung für Syrien sei trotz der Sonderoperation in der Ukraine unverändert geblieben.

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17:33 Uhr

Lokale Behörden: Ukrainisches Kommando verlegt große Verstärkungen in den Saporoschje-Sektor

Die ukrainischen Behörden verlegen umfangreiche Verstärkungen in den Frontabschnitt Saporoschje, sagte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen" und Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets. Er erklärte:

"Das Selenskij-Regime zieht seine Truppen weiter zusammen. Eine große Anzahl ukrainischer Kämpfer, die auf Militärübungsplätzen in mehreren europäischen Ländern, darunter Polen, Deutschland und Großbritannien, ausgebildet wurden, wird jetzt in das Gebiet verlegt. Wir sprechen von der Ankunft von mehr als fünftausend ukrainischen Kämpfern in den kommenden Wochen."

Ihm zufolge besteht die Aufgabe darin, die ukrainischen Truppen am Vormarsch zu hindern und sie "voll bewaffnet zu treffen". Rogow erklärte:

"Im Gebiet sind mehrere Verteidigungslinien mit mehreren Ebenen eingerichtet worden. Die ukrainischen Kämpfer werden keinen leichten, sondern eher einen letzten Spaziergang auf Saporoschjes Boden haben."

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17:57 Uhr

Bundesregierung ruft zur Verlängerung des Getreideabkommens auf

Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann hat am Mittwoch an die russische Regierung appelliert, die Verlängerung des Getreideabkommens auch über 60 Tage hinaus zu ermöglichen. Die Bereitschaft beider Länder zu einer Verlängerung des Abkommens zur Ausfuhr von Getreide über das Schwarze Meer sei grundsätzlich zu begrüßen. Eigentlich sollten Getreideexporte aus der Ukraine natürlich permanent möglich sein.

Das Auswärtige Amt wies darauf hin, dass nach aktuellen Zahlen derzeit 345 Millionen Menschen weltweit unterernährt seien. Das seien 69 Millionen mehr als vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs.

Die russische Regierung hatte mitgeteilt, die am 19. März auslaufende Vereinbarung nicht wie im Vertrag festgehalten um weitere 120 Tage verlängern zu wollen, sondern nur um 60 Tage.

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18:19 Uhr

Militärunternehmen-Chef Prigoschin kommentiert Berichte über Wagner-Werbung auf Pornoseiten

In den sozialen Netzwerken sind zuletzt Berichte aufgetaucht, wonach das private Militärunternehmen Wagner nun neue Kämpfer auf Pornoseiten anwerbe. Als Beleg wird ein Bildschirmvideo verbreitet, auf dem eine Frau an einem rosa Bonbon lutscht, wobei anschließend eine Telefonnummer eingeblendet wird. Eine Frauenstimme sagt, dass die private Armee Kämpfer aus allen Regionen Russlands anheuere. Danach ist folgende Parole zu hören:

"Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner."

Der Gründer des privaten Militärunternehmens, Jewgeni Prigoschin, hat auf eine Anfrage die Werbung auf Pornoseiten als eine sehr gute Idee seiner Werbefachleute bezeichnet. Zwar wisse er nicht, um welche Pornoseiten es sich handele, aber er sei mit dem Motto "Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner" absolut einverstanden.

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