Deutsch-Russische-Freundschaft
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12:45 Uhr

Scholz ruft zu zügiger Munitionslieferungen an Kiew auf

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Donnerstag im Bundestag zu einer baldigen Munitionslieferung an die Ukraine aufgerufen. Zudem bekräftigte er die Bereitschaft Deutschlands und anderer europäischer Partner, die Ukraine weiterhin militärisch zu unterstützen. Die russische Nachrichtenagentur TASS zitiert ihn wörtlich:

"Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern werden wir die Ukraine auch weiterhin mit Waffen und Ausrüstung beliefern, damit sie sich verteidigen kann."

"Besonders wichtig ist es, die Ukraine zügig mit der notwendigen Munition zu versorgen."

Beim Treffen des Europäischen Rates will Deutschland gemeinsam mit Partnern in der EU weitere Maßnahmen ergreifen, um eine noch "bessere und kontinuierlichere" Unterstützung der Ukraine zu gewährleisten, resümierte der Regierungschef.

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13:20 Uhr

Türkischer Präsident Erdogan: Ich stehe in ständigem Kontakt mit Putin und Selenskij

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat erklärt, er stehe in ständigem Kontakt mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem russischen Staatschef Wladimir Selenskij und wolle sich weiterhin um Gespräche zwischen ihnen bemühen. Während einer Rede auf einem Gipfel der Organisation der Turkstaaten sagte Erdoğan:

"Für eine faire und friedliche Beendigung des Ukraine-Konflikts setzen wir unsere diplomatischen Bemühungen fort. Ich stehe in ständigem Kontakt mit Herrn Putin und Herrn Selenskij. Wir werden unsere Bemühungen bis zum Ende fortsetzen, um die Parteien zurück an den Verhandlungstisch zu bringen."

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13:43 Uhr

Asow-Kämpfer entlarvt Angriffspläne auf DVR und Russland noch vor Beginn der Militäroperation

Das ukrainische Nazi-Regiment Asow hat vor dem Jahr 2022 Stabsspiele abgehalten, um Szenarien für eine Offensive gegen die DVR und sogar den Einmarsch ins russische Gebiet Rostow durchzuarbeiten, erklärte der gefangengenommene Artjom Stupnizki, der als Sachbearbeiter im Regiment diente. Auf die Frage, ob sich Asow auf offensive Aktionen vorbereitet hatte, antwortete Stupnizki wie folgt:

"In Form von Übungsspielen definitiv ja."

Ferner präzisierte der ehemalige Asow-Angehörige, dass die Offensive in Zusammenarbeit mit anderen ukrainischen Einheiten vorgesehen worden sei, denn "die Zahl des Regiments ist zu klein, um groß angelegte Kampfhandlungen durchzuführen".

Für den Fall einer erfolgreichen Offensive auf Donezk seien Optionen für den Einmarsch ins Gebiet Rostow in Betracht gezogen worden, so Stupnizki:

"Mein persönlicher Gedanke: Natürlich wäre das möglich gewesen. Als Teil der Planung."

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14:00 Uhr

Russlands Verteidigungsministerium: Bis zu 275 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden bei Donezk getötet

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat bei seinem täglichen Briefing über Entwicklungen der russischen Armee an der Front berichtet.

Am Frontabschnitt Kupjansk bei den Ortschaften Grjanikowka, Kotljarowka, Berestowoje, Gebiet Charkow, Nowoselowskoje und Rosowka in der Volksrepublik Lugansk haben die russische Luftstreitkräfte sowie Artillerie bis zu 50 ukrainische Soldaten getötet, zwei Fahrzeuge und ein M777-Artilleriesystem vernichtet.

Am Frontabschnitt Krasny Liman haben Artillerie und schwere Flammenwerfersysteme der russischen Streitkräfte ukrainische Einheiten bei der Ortschaften Newskoje, Tscherwona Dibrowa, in der Volksrepublik Lugansk sowie Jampolowka und Grigorowka in der Volksrepublik Donezk angegriffen. Mehr als 100 ukrainische Soldaten wurden getötet, zwei Schützenpanzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, eine Akazija-Selbstfahrlafette und eine D-30-Haubitze wurden zerstört.

Am Frontabschnitt Donezk sind bei den Angriffen russischer Streitkräfte bis zu 275 ukrainische Soldaten ums Legen gekommen, zwei Panzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pick-ups, ein Uragan-Mehrfachraketenwerfer, eine D-20-Haubitze, eine Gwosdika-Selbstfahrlafette und eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin aus US-Produktion wurden zerstört.

Am Frontabschnitt im Süden der Volksrepublik Donezk und im Gebiet Saporoschje bei der Ortschaften Ugledar, Pawlowka in der Volksrepublik Donezk sowie Nowodanilowka und Schtscherbaki im Gebiet Saporoschje wurden ukrainische Streitkräfte unterdrückt. Dabei wurden bis zu 60 ukrainische Soldaten getötet, vier Panzer, ein gepanzertes Fahrzeug, eine D-20-Haubitze und ein M777-Artilleriesystem wurden außer Gefecht gesetzt.

Am Frontabschnitt Cherson wurden mehr als 35 ukrainische Soldaten getötet, ein Panzer, zwei Grad-Mehrfachraketenwerfer sowie eine D-30-Haubitze lahmgelegt.

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14:24 Uhr

DVR-Chef: Ukrainische Truppen sammeln Kräfte in Tschassow Jar bei Artjomowsk

Die ukrainische Armee zieht ihre Truppen in Tschasow Jar bei Artjomowsk zusammen, sagte der stellvertretende Chef der Volksrepublik Donezk (DVR) Denis Puschilin dem Fernsehsender Rossija 24. Er fügte hinzu, dass dies die russischen Soldaten an dieser Front in keiner Weise aufhalten werde.

Weiter sagte Puschilin, dass die einzige Straße nach Artjomowsk für die ukrainischen Streitkräfte jetzt unter noch stärkerem Feuer der Gruppe Wagner stehe. Dies mache es den ukrainischen Soldaten äußerst schwierig, Munition und Lebensmittel zu liefern oder Reserven zu bringen.

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14:56 Uhr

Gouverneur von Cherson: Wir erhalten genaue Informationen über das Geschehen

Die Behörden des Gebiets Cherson verfügen trotz aller Hindernisse über genaue Informationen darüber, was in Cherson passiert. Dies teilte der kommissarische Gouverneur des Gebiets, Wladimir Saldo, den Journalisten mit:

"Es sind noch viele unserer Leute dort. Trotz aller Hindernisse, die man künstlich zu errichten versucht, erzählen uns unsere Leute, was dort vor sich geht."

Saldo fügte hinzu, dass die ukrainischen Militärs Angst hätten, sich in Cherson aufzuhalten. Sie tauchten dort nur tagsüber auf, hieß es. Ukrainische Soldaten kämen aus den Richtungen Nikolajew und Tschernobajewka, um friedliche Viertel am linken Ufer des Chersoner Gebiets anzugreifen, so der Beamte.

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15:26 Uhr

Polen übergibt der Ukraine in den kommenden Tagen vier sowjetische Kampfjets vom Typ MiG-29

Polen wird in den nächsten Tagen die Ukraine mit vier MiG-29-Kampfjets beliefern, so der polnische Präsident Andrzej Duda nach einem Treffen mit seinem tschechischen Amtskollegen Petr Pavel. Duda wörtlich:

"Wir können wortwörtlich sagen, dass wir MiGs an die Ukraine schicken. Wir haben im Moment mehr als zehn davon in Reserve."

Zunächst werde Polen in den nächsten Tagen vier Flugzeuge übergeben, fügte der Präsident Polens hinzu.

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15:56 Uhr

MiG-29-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden innerhalb von 24 Stunden verschiedene ukrainische Waffen zerstört. Bei der Ortschaft Jasenowoje in der Volksrepublik Donezk wurde ein ukrainisches S-300-Flugabwehrraketensystem zerstört. Ein weiteres ukrainisches Flugabwehrraketensystem vom Typ 9K33 Osa wurde ebenfalls bei Kostantinowka lahmgelegt. Bei der Ortschaft Minkowka in der Volksrepublik Donezk wurde eine von den USA hergestellte AN/TPQ-50 Radarstation zerstört.

Ein MiG-29-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe wurde von Kampfflugzeugen der russischen Luftwaffe in der Nähe der Ortschaften Nowowodjanoje in der Volksrepublik Lugansk abgeschossen.

In den vergangenen 24 Stunden habe die russische Luftabwehr acht ukrainische HIMARS- und Uragan-Geschosse sowie eine HARM-Rakete abgefangen.

Außerdem wurden neun Drohnen in den Gebieten Charkow und Cherson sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk eliminiert.

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Weil gewünscht die Version II des klaren Statements zur friedlichen Völkerverständigung.

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