Deutsch-Russische-Freundschaft
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14:15 Uhr

LVR: Zahlreiche Zerstörungen nach Beschuss durch ukrainische Truppen

Ukrainische Einheiten haben am Montag die Stadt Lissitschansk in der Volksrepublik Lugansk (LVR) beschossen, berichtet die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Dabei wurden ein Krankenhaus, ein Kindergarten, fünf Wohnhäuser, eine Autowerkstatt und eine Gasleitung beschädigt. Außerdem wurden Fotos veröffentlicht, in denen die Folgen des heutigen Beschusses von der Stadt Lissitschansk durch ukrainische Einheiten zu sehen sind.

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14:36 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Am Frontabschnitt bei Kupjansk wurden die ukrainischen Streitkräfte in Dwuretschnaja, Sinkowka, Kislowka im Gebiet Charkow, Nowoselowskoje und Stelmachowka in der Volksrepublik Lugansk angegriffen. Ihre Verluste beliefen sich im Laufe des Tages auf 65 Soldaten, zwei Fahrzeuge, ein selbstfahrendes Artilleriegeschütz vom Typ Krab, eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Akazija und eine Haubitze vom Typ D-30.

In Richtung Krasny Liman wurden die ukrainischen Einheiten in der Nähe der Siedlungen Newskoje in der Volksrepublik Lugansk sowie Jampolowka und Grigorowka in der Volksrepublik Donezk unter Beschuss genommen. Mehr als 85 ukrainische Soldaten wurden getötet sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-30 zerstört.

Am Frontabschnitt bei Donezk verlor Kiew an einem Tag über 400 Soldaten und Söldner, vier gepanzerte Kampffahrzeuge, zehn Fahrzeuge, vier Kleinlastwagen, einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und eine D-20-Haubitze.

In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje wurden ukrainische Truppen in Wladimirowka, Nowopol in der Volksrepublik Donezk, Malaja Tokmatschka und Schtscherbaki im Gebiet Saporoschje durch Luftangriffe und Artilleriebeschuss getroffen. Die ukrainischen Verluste beliefen sich in diesen Richtungen auf bis zu 40 Soldaten, zwei Kleinlastwagen und eine Haubitze vom Typ D-20.

Im Gebiet Cherson wurden im Laufe des Tages bis zu 30 ukrainische Soldaten getötet, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika zerstört.

Ein Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe wurde von russischen Flugabwehrkräften in der Nähe des Dorfes Temirowka im Gebiet Saporoschje abgeschossen. Darüber hinaus wurden dreizehn ukrainische Drohnen entlang der Front zerstört.

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14:55 Uhr

Deutschland: Plattform zum Wiederaufbau der Ukraine ins Leben gerufen

Deutsche Behörden haben die Eröffnung der Plattform zum Wiederaufbau der Ukraine angekündigt. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze verkündete, dass der Wiederaufbau der Ukraine "eine Mammutaufgabe" werde. Sie gab auch bekannt, dass 25 Millionen Euro bereitgestellt werden, um Partnerschaften zwischen deutschen und ukrainischen Kommunen, Kliniken und Wasserversorgern zu unterstützen. Außerdem soll die Plattform "Möglichkeiten zur Vernetzung" anbieten und alle Akteure zusammenbringen.

Auch das zivilgesellschaftliche Engagement der Menschen in Deutschland lobte sie. So hätten in den ersten vier Monaten nach Kriegsbeginn Deutschlands Bürger über 800 Millionen Euro zugunsten der Ukraine gespendet.

Das Projekt werde unter anderem Fachkonferenzen und Workshops umfassen. Dabei soll ein breites Spektrum an Themen abgedeckt werden, vom Wiederaufbau zerstörter Gebäude bis zur psychologischen Hilfe an Ukrainern.

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15:19 Uhr

Saporoschje: Ukrainische Truppen beschießen zivile Einrichtung in Melitopol mit HIMARS

Bei dem heutigen Beschuss einer zivilen Einrichtung, der Berufsschule in Melitopol, haben ukrainische Streitkräfte Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS eingesetzt. Dies gab der amtierende Gouverneur des Gebiets Saporoschje, Jewgeni Balizki, im Fernsehsender Rossija 24 bekannt.

Insgesamt wurde sechs HIMARS-Raketen abgefeuert, zwei der Raketen wurden von der Luftabwehr abgeschossen. Balizki fügte hinzu:

"Leider haben vier Raketen ihr Ziel erreicht."

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15:46 Uhr

Moskau: Russland wird jeden vernichten, der seine Existenz bedroht

In einem Interview mit der Rossijskaja Gaseta sagte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, dass Washington vergeblich an die Möglichkeit eines "unbeantworteten Präventivschlages" glaube, weil Russland über eine einzigartige Waffe verfüge, mit der es jeden Feind vernichten könne.

"Aus irgendeinem Grund sind die US-Politiker – gefangen in ihrer eigenen Propaganda – nach wie vor davon überzeugt, dass die USA im Falle eines direkten Konflikts mit Russland in der Lage sein würden, einen präventiven Raketenangriff zu starten, auf den Russland nicht mehr reagieren kann. Das ist eine kurzsichtige Dummheit und sehr gefährlich."

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16:17 Uhr

Kiew wendet Taktik der verbrannten Erde in Artjomowsk an

Ukrainische Truppen zerstören mit der Taktik der verbrannten Erde einen Wohnsektor im Süden von Artjomowsk, über den sie zuvor die Kontrolle verloren hatten, berichtet ein Korrespondent von RIA Nowosti vor Ort. Ein Kämpfer der privaten Militärfirma Gruppe Wagner, dessen Einheit in dieser Richtung operiert, erklärte:

"Was sie aufgegeben haben, zerstören sie komplett."

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16:40 Uhr

Deutsche Leopard-2-Panzer in der Ukraine angekommen

Zwei Monate, nachdem die Bundesregierung beschlossen hat, schwere Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, sind diese nun laut Informationen des Magazins Der Spiegel an ihrem Zielort angekommen. Die letzten der insgesamt achtzehn Panzer sollen Ende vergangener Woche Deutschland verlassen haben und an der ukrainischen Grenze übergeben worden sein.

Zunächst sollten es nur vierzehn Leopard-Panzer vom Typ 2 A6 sein. Damit genug Panzer für ein Bataillon zusammenkämen, erhöhte man die Zahl auf achtzehn Kampffahrzeuge. Zudem sollen mittlerweile vierzig Schützenpanzer vom Typ Marder in der Ukraine angekommen sein.

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17:06 Uhr

Eine Gruppe ukrainischer Kämpfer in der Nähe von Artjomowsk gefangen genommen

Russische Soldaten haben sechs ukrainische Kämpfer am Frontabschnitt bei Artjomowsk gefangen genommen. Das teilten die Sicherheitsbehörden der Donezker Volksrepublik am Montag gegenüber TASS mit. Ein Sicherheitsbeamter gab an, dass sie alle freiwillig die Waffen niedergelegt hätten.

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17:34 Uhr

Präsidentin der Slowakei: Unterstützung für die Ukraine schwindet

Nach Angaben der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová unterstützen immer weniger Menschen in der Slowakei weitere Hilfe für die Ukraine.

In ihrer Rede am Montag auf der Außenpolitikkonferenz in Bratislava betonte die Staatschefin, dass die Ressourcen des Landes nicht unerschöpflich seien. Wenn die Slowakei in die eigene Verteidigungsindustrie nicht investiere, werde sie wehrlos.

Was die öffentliche Unterstützung angehe, so sei die Mehrheit der Slowaken immer noch geneigt, Geflüchtete aus der Ukraine aufzunehmen, so Čaputová. Die meisten denken jedoch, dass sich ihr Leben durch die Ankunft der Flüchtlinge verschlechtert habe.

"Fehlinformationen und Fehlinterpretationen werden verwendet, um die öffentliche Unterstützung für die Maßnahmen zu verringern, die wir als Land ergreifen. Dadurch wächst die Differenz zwischen den Entscheidungen, die wir als Staat treffen, und den Einstellungen unserer Bürger."

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18:04 Uhr

DVR: Russische Armee wartet auf Leopard- und Abrams-Panzer an der Front, um sie zu erbeuten und zu studieren

Das russische Militär in der Donezker Volksrepublik (DVR) wartet darauf, dass westliche Leopard- und Abrams-Panzer, die an die Ukraine geliefert wurden, an der Frontlinie auftauchen, um sie zu erbeuten und für einen effektiveren Kampf gegen sie zu untersuchen. Das verkündete Jan Gagin, Berater des amtierenden DVR-Chefs. Er erklärte:

"Jede NATO-Waffe oder militärische Ausrüstung, die uns in die Hände fällt, wird untersucht. Jede erbeutete Waffe bringt unsere heimische Militärindustrie voran, hilft uns, unseren Feind kennenzulernen und zu verstehen, wie und womit wir ihn bekämpfen können. Alles, was in die Hände unserer militär-technischen Nachrichtendienste fällt, wird untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Panzer Leopard und Abrams. Die Kommunikations-, Sicherheits- und Führungsausstattung, die in der Ausrüstung des Gegners, einschließlich dieser Panzer, installiert ist, ist von sehr großem Interesse."

Wie Gagin ausführte, verfügten die russischen Streitkräfte innerhalb ihrer Beute bereits über einige Modelle von Panzerabwehrwaffen, Kleinwaffen, gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriewaffen.

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