https://telegra.ph/Mitleid-h%C3%A4lt-sich-in-Grenzen--Deutsche-Medien-k%C3%B6nnen-ihren-Sieg-%C3%BCber-die-Menschlichkeit-feiern-03-27
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"Mitleid hält sich in Grenzen" – Deutsche Medien können ihren Sieg über die Menschlichkeit feiern
In Berlin haben wenige Hundert Menschen ihre Blumen und sonstige Zeichen der Anteilnahme an dem Zaun vor der russischen Botschaft niedergelegt. Sind es viele oder wenige, wenn man bedenkt, dass allein in Berlin zehntausende Russischstämmige wohnen? Denn auch…
https://telegra.ph/Wirtschaftsinstitute-senken-Fr%C3%BChjahrsprognose-drastisch-auf-nur-noch-01-Prozent-03-27
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Wirtschaftsinstitute senken Frühjahrsprognose drastisch auf nur noch 0,1 Prozent
Im Herbst gingen die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute für dieses Jahr noch von einem Wachstum von 1,3 Prozent aus. Nun haben die Volkswirte ihre Prognose drastisch nach unten korrigiert. Um nur noch 0,1 Prozent soll die deutsche Wirtschaft…
https://telegra.ph/Ex-Landessprecher-der-Gr%C3%BCnen-im-Saarland-kandidiert-f%C3%BCr-AfD-03-27
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Ex-Landessprecher der Grünen im Saarland kandidiert für AfD
Der Wechsel macht Schlagzeilen. Gerold Fischer, der nun in der Kommunalwahl für die AfD antreten will, war im Jahr 2001 immerhin einmal Landessprecher der Grünen. Der Stein des Anstoßes, der ihn dazu brachte, erst die Partei zu verlassen und nun für die AfD…
18:04 Uhr
Lettische Ministerpräsidentin: NATO nicht bereit, Truppen in die Ukraine zu schicken
Die lettische Ministerpräsidentin, Evika Siliņa, kommentierte bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin die Initiative des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Siliņa wörtlich:
"Zum Thema Truppen: Ich glaube nicht, dass diese Initiative sehr gut vorbereitet war, denn die Diskussion darüber ist noch nicht ausgereift. Zur Entsendung von Truppen: Ich denke, wir in der NATO sind dazu nicht bereit."
Siliņa betonte auch, dass die Ukraine selbst die NATO-Länder nicht um die Entsendung von Truppen gebeten habe. Ihr zufolge sollte man sich nicht auf etwas konzentrieren, um das Kiew nicht gebeten habe.
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Lettische Ministerpräsidentin: NATO nicht bereit, Truppen in die Ukraine zu schicken
Die lettische Ministerpräsidentin, Evika Siliņa, kommentierte bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin die Initiative des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Siliņa wörtlich:
"Zum Thema Truppen: Ich glaube nicht, dass diese Initiative sehr gut vorbereitet war, denn die Diskussion darüber ist noch nicht ausgereift. Zur Entsendung von Truppen: Ich denke, wir in der NATO sind dazu nicht bereit."
Siliņa betonte auch, dass die Ukraine selbst die NATO-Länder nicht um die Entsendung von Truppen gebeten habe. Ihr zufolge sollte man sich nicht auf etwas konzentrieren, um das Kiew nicht gebeten habe.
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18:31 Uhr
Sacharowa: Einzig die Ukraine verurteilt Crocus-City-Hall-Terroranschlag nicht
Von der gesamten internationalen Gemeinschaft hat einzig die Ukraine die Tötung von Zivilisten in der Crocus City Hall nicht verurteilt, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. Sie erklärt:
"Praktisch die ganze Welt hat den Terroranschlag scharf verurteilt. Auch die westlichen Länder schlossen sich dem globalen Chor an. Bis auf ein Land. Nur ein einziges Land auf unserem Planeten ging den entgegengesetzten Weg. Ich bin mir nicht sicher, ob wir von dem Land und dem Staat sprechen können. Lassen Sie uns eher von dem Kiewer Regime sprechen."
Die Diplomatin fügt hinzu, dass im ukrainischen Segment der sozialen Netzwerke zynische und hämische Kommentare auftauchen würden, die die US-Plattformen nicht löschen wollten. Sacharowa betont:
"Offenbar verschafft der Tod, der Schmerz und das Leid unschuldiger Menschen jemandem eine Art einfach kannibalischer Befriedigung. Das gilt nicht nur für das Kiewer Regime, sondern auch für all jene, die es für möglich halten, die Tötung russischer Bürger, Russen, russischsprachiger Menschen zu rechtfertigen."
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Sacharowa: Einzig die Ukraine verurteilt Crocus-City-Hall-Terroranschlag nicht
Von der gesamten internationalen Gemeinschaft hat einzig die Ukraine die Tötung von Zivilisten in der Crocus City Hall nicht verurteilt, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. Sie erklärt:
"Praktisch die ganze Welt hat den Terroranschlag scharf verurteilt. Auch die westlichen Länder schlossen sich dem globalen Chor an. Bis auf ein Land. Nur ein einziges Land auf unserem Planeten ging den entgegengesetzten Weg. Ich bin mir nicht sicher, ob wir von dem Land und dem Staat sprechen können. Lassen Sie uns eher von dem Kiewer Regime sprechen."
Die Diplomatin fügt hinzu, dass im ukrainischen Segment der sozialen Netzwerke zynische und hämische Kommentare auftauchen würden, die die US-Plattformen nicht löschen wollten. Sacharowa betont:
"Offenbar verschafft der Tod, der Schmerz und das Leid unschuldiger Menschen jemandem eine Art einfach kannibalischer Befriedigung. Das gilt nicht nur für das Kiewer Regime, sondern auch für all jene, die es für möglich halten, die Tötung russischer Bürger, Russen, russischsprachiger Menschen zu rechtfertigen."
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19:09 Uhr
Lukaschenko zu NATO-Provokationen: "Wenn sie die Staatsgrenze verletzen, vernichtet sie!"
Der weißrussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat die nordwestlichen Abteilungen der Armee inspiziert. Diese Truppen befinden sich an der Grenze zu Polen und Litauen. Nach Angaben des Kommandeurs der Heeresgruppe seien die Spannungen in der Region hoch: Auf polnischem Territorium würden NATO-Militärübungen durchgeführt, in unmittelbarer Nähe der Grenze würden Verteidigungsanlagen gebaut, Militärflieger führten mehrmals am Tag Aufklärungsflüge durch.
Außerdem könnten die dort stationierten NATO-Truppen in Provokationen mit Verletzung der Staatsgrenze verwickelt werden. Alexander Lukaschenko gab daraufhin eine unmissverständliche Anordnung: Jede Provokation müsse unter Waffeneinsatz gestoppt und jeder Grenzverletzer eliminiert werden.
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Lukaschenko zu NATO-Provokationen: "Wenn sie die Staatsgrenze verletzen, vernichtet sie!"
Der weißrussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat die nordwestlichen Abteilungen der Armee inspiziert. Diese Truppen befinden sich an der Grenze zu Polen und Litauen. Nach Angaben des Kommandeurs der Heeresgruppe seien die Spannungen in der Region hoch: Auf polnischem Territorium würden NATO-Militärübungen durchgeführt, in unmittelbarer Nähe der Grenze würden Verteidigungsanlagen gebaut, Militärflieger führten mehrmals am Tag Aufklärungsflüge durch.
Außerdem könnten die dort stationierten NATO-Truppen in Provokationen mit Verletzung der Staatsgrenze verwickelt werden. Alexander Lukaschenko gab daraufhin eine unmissverständliche Anordnung: Jede Provokation müsse unter Waffeneinsatz gestoppt und jeder Grenzverletzer eliminiert werden.
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Odysee
Lukaschenko zu NATO-Provokationen: "Wenn sie die Staatsgrenze verletzen, vernichtet sie!"
Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die nordwestlichen Abteilungen der Armee inspiziert. Die Truppen befinden sich an der Grenze zu Polen und Litauen. Nach Angaben des Kommandeurs de...
19:25 Uhr
Drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgefangen
Wjatscheslaw Gladkow, der Gouverneur des Gebiets Belgorod, teilt auf seinem Telegram-Kanal mit, dass drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgeschossen worden seien – vorläufig gebe es keine Verletzten oder Schäden. Er schreibt:
"Im Bezirk Belgorod hat das Luftabwehrsystem drei Drohnen vom Typ Flugzeug im Anflug auf die Stadt abgeschossen. Operative Dienste klären Informationen über die Folgen am Boden. Nach vorläufigen Angaben gibt es keine Verletzten oder Schäden."
Russlands Verteidigungsministerium gibt an, dass der Angriffsversuch gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit stattfand. In einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:
"Gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit wurde ein Versuch des Kiewer Regimes, einen terroristischen Angriff mit Drohnen vom Typ Flugzeug auf Objekte auf dem Territorium der Russischen Föderation durchzuführen, vereitelt. Drei ukrainische Drohnen wurden über dem Territorium des Gebiets Belgorod von den diensthabenden Luftverteidigungskräften zerstört."
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Drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgefangen
Wjatscheslaw Gladkow, der Gouverneur des Gebiets Belgorod, teilt auf seinem Telegram-Kanal mit, dass drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgeschossen worden seien – vorläufig gebe es keine Verletzten oder Schäden. Er schreibt:
"Im Bezirk Belgorod hat das Luftabwehrsystem drei Drohnen vom Typ Flugzeug im Anflug auf die Stadt abgeschossen. Operative Dienste klären Informationen über die Folgen am Boden. Nach vorläufigen Angaben gibt es keine Verletzten oder Schäden."
Russlands Verteidigungsministerium gibt an, dass der Angriffsversuch gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit stattfand. In einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:
"Gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit wurde ein Versuch des Kiewer Regimes, einen terroristischen Angriff mit Drohnen vom Typ Flugzeug auf Objekte auf dem Territorium der Russischen Föderation durchzuführen, vereitelt. Drei ukrainische Drohnen wurden über dem Territorium des Gebiets Belgorod von den diensthabenden Luftverteidigungskräften zerstört."
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Telegram
Настоящий Гладков
В Белгородском районе системой ПВО сбито 3 БПЛА самолетного типа на подлете к городу. Оперативные службы уточняют информацию о последствиях на земле. По предварительным данным, пострадавших и разрушений нет.
https://telegra.ph/Osterappell-an-deutsche-Superm%C3%A4rkte-Ukrainische-Aktivisten-rufen-zu-Milka-Boykott-auf-03-27
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Osterappell an deutsche Supermärkte: Ukrainische Aktivisten rufen zu Milka-Boykott auf
Obwohl Mondelēz, der Mutterkonzern von Milka, auf der ukrainischen Liste der "internationalen Kriegssponsoren" steht, bleibt das Unternehmen in Russland aktiv. Ukrainische Aktivisten fordern deutsche Supermärkte auf, Milka-Schokolade zu boykottieren. Während…
https://telegra.ph/Schl%C3%A4chter--Biden-beleidigt-Putin-erneut-03-27
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"Schlächter" – Biden beleidigt Putin erneut
Joe Biden hat den russischen Präsidenten erneut beschimpft. Das US-Staatsoberhaupt erklärte, die USA sollten mehr Steuergelder verwenden, um die Ukraine "vor diesem Fleischer Putin" zu schützen. Finanzieren will Biden die Unterstützung mit Steuergeldern von…
https://telegra.ph/Die-Angst-l%C3%A4uft-mit--Th%C3%BCringer-CDU-Wahlplakat-sorgt-f%C3%BCr-Emp%C3%B6rungen-und-Diskussionen-03-27
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"Die Angst läuft mit" – Thüringer CDU-Wahlplakat sorgt für Empörungen und Diskussionen
Am 1. September finden die nächsten Wahlen für den Thüringer Landtag statt. Ein Plakat der Thüringer CDU sorgt für erhitzte Diskussionen. Die Frage lautet Polemik oder Alltagsrealität? Das Thema ist die wachsende Verunsicherung der Bürger im eigenen Land.…
https://telegra.ph/Unerw%C3%BCnschter-Eindruck--Wiener-Polizisten-nahmen-Geschenke-der-russischen-Botschaft-an-03-27
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"Unerwünschter Eindruck" – Wiener Polizisten nahmen Geschenke der russischen Botschaft an
Wiener Polizisten, die während der Präsidentschaftswahlen die russische Botschaft bewachten, hatten nach Dienstschluss von der diplomatischen Vertretung Geschenke erhalten. Ihre Vorgesetzten warnten sie nun, solche Aufmerksamkeiten seien strikt abzulehnen.…
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Stella Assange nach britischem Gerichtsurteil: Rechtssystem für politische Zwecke missbraucht
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Ein Londoner Gericht hat am Dienstag zugunsten des WikiLeaks-Gründers Julian Assange entschieden. Demnach kann er gegen seine Auslieferung an die USA Berufung einlegen, wenn die USA und Großbritannien keine angemessenen Zusicherungen machen.
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Ein Londoner Gericht hat am Dienstag zugunsten des WikiLeaks-Gründers Julian Assange entschieden. Demnach kann er gegen seine Auslieferung an die USA Berufung einlegen, wenn die USA und Großbritannien keine angemessenen Zusicherungen machen.
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07:14 Uhr
Russische Armee greift Aufmarschplätze ukrainischer Truppen in Region Cherson an
Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt, haben Einheiten der russischen Luftlandetruppen mit Haubitzen vom Typ Giazint-B temporäre Aufmarschplätze der ukrainischen Armee am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson angegriffen.
Die Artilleristen feuerten aus geschlossenen Feuerstellungen auf eine Entfernung von etwa 20 Kilometern. Die Erkennung des Gegners und die Ausrichtung des Feuers erfolgten mittels Drohnen.
Bei dem Angriff sei eine große Anzahl gegnerischer Soldaten eliminiert worden, meldet das Ministerium.
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Russische Armee greift Aufmarschplätze ukrainischer Truppen in Region Cherson an
Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt, haben Einheiten der russischen Luftlandetruppen mit Haubitzen vom Typ Giazint-B temporäre Aufmarschplätze der ukrainischen Armee am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson angegriffen.
Die Artilleristen feuerten aus geschlossenen Feuerstellungen auf eine Entfernung von etwa 20 Kilometern. Die Erkennung des Gegners und die Ausrichtung des Feuers erfolgten mittels Drohnen.
Bei dem Angriff sei eine große Anzahl gegnerischer Soldaten eliminiert worden, meldet das Ministerium.
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07:29 Uhr
Putin warnt Kiew und den Westen vor Einsatz von F-16-Kampfjets
Falls F-16-Kampfjets aus US-Produktion in der Ukraine auftauchen, werden die russischen Streitkräfte diese ebenso wie alles andere Kriegsgerät aus dem Westen zerstören. Dies erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Mittwoch während eines Besuchs beim Luftwaffenstützpunkt Torschok in der Region Twer, wo sich ein Ausbildungszentrum für russische Kampfpiloten befindet. Vor Ort werden Piloten auch für den Einsatz im Ukraine-Konflikt trainiert.
"Wir werden diese Flugzeuge genauso zerstören, wie wir Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und andere Ausrüstung zerstört haben, einschließlich mehrerer Raketenstartsysteme."
Putin stellte klar: Falls die von ukrainischen Piloten geflogenen F-16 in Drittländern stationiert werden, wären diese Kampfflugzeuge für die russische Luftwaffe legitime Ziele.
"Natürlich werden sie, wenn sie von Flugplätzen in Drittländern aus eingesetzt werden, zu einem legitimen Ziel für uns, egal wo sie sich befinden."
Russland sei sich durchaus darüber im Klaren, dass der F-16-Jet aus den 1970er-Jahren Atomwaffen tragen könne. Dies würde bei Kampfhandlungen berücksichtigt werden, betonte Putin.
Moskau warnt den Westen wiederholt, dass der Einsatz atomwaffenfähiger Kampfjets eine inakzeptable Eskalation des Ukraine-Konflikts bedeuten würde.
Mehrere NATO-Mitglieder haben zugesagt, der Ukraine F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. Ukrainische Piloten wurden bereits in NATO-Ländern an den Maschinen ausgebildet. Lieferungen sind jedoch bisher nicht erfolgt.
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Falls F-16-Kampfjets aus US-Produktion in der Ukraine auftauchen, werden die russischen Streitkräfte diese ebenso wie alles andere Kriegsgerät aus dem Westen zerstören. Dies erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Mittwoch während eines Besuchs beim Luftwaffenstützpunkt Torschok in der Region Twer, wo sich ein Ausbildungszentrum für russische Kampfpiloten befindet. Vor Ort werden Piloten auch für den Einsatz im Ukraine-Konflikt trainiert.
"Wir werden diese Flugzeuge genauso zerstören, wie wir Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und andere Ausrüstung zerstört haben, einschließlich mehrerer Raketenstartsysteme."
Putin stellte klar: Falls die von ukrainischen Piloten geflogenen F-16 in Drittländern stationiert werden, wären diese Kampfflugzeuge für die russische Luftwaffe legitime Ziele.
"Natürlich werden sie, wenn sie von Flugplätzen in Drittländern aus eingesetzt werden, zu einem legitimen Ziel für uns, egal wo sie sich befinden."
Russland sei sich durchaus darüber im Klaren, dass der F-16-Jet aus den 1970er-Jahren Atomwaffen tragen könne. Dies würde bei Kampfhandlungen berücksichtigt werden, betonte Putin.
Moskau warnt den Westen wiederholt, dass der Einsatz atomwaffenfähiger Kampfjets eine inakzeptable Eskalation des Ukraine-Konflikts bedeuten würde.
Mehrere NATO-Mitglieder haben zugesagt, der Ukraine F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. Ukrainische Piloten wurden bereits in NATO-Ländern an den Maschinen ausgebildet. Lieferungen sind jedoch bisher nicht erfolgt.
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08:05 Uhr
Putin: Gerede über einen Angriff Russlands auf die NATO ist Unsinn
Moskau sucht keine Konfrontation mit den US-Vasallen in Osteuropa, so der russische Präsident Wladimir Putin. Mehrere westliche Beamte versuchten jedoch, für zusätzliche Hilfe für die Ukraine zu werben, indem sie behaupteten, Moskau würde seine Militäroperation auch nach einer Niederlage Kiews fortsetzen. Putin kommentierte die Behauptungen mit klaren Worten:
"Das ist einfach Unsinn."
"Die Behauptungen, dass wir Europa nach der Ukraine angreifen werden, sind völliger Unsinn und eine Einschüchterung der eigenen Bevölkerung, nur um ihr Geld aus der Tasche zu ziehen."
Laut Putin besteht eine Diskrepanz zwischen den russischen Verteidigungsausgaben und dem NATO-Budget.
Die US-Vasallen in Osteuropa hätten keinen Grund, sich zu fürchten, fügte Putin hinzu. Das Gerede über einen möglichen Angriff der russischen Armee auf Polen, die Tschechische Republik oder die baltischen Staaten sei lediglich die Propaganda von Regierungen, die ihren Bürgern Angst einjagen wollten.
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Putin: Gerede über einen Angriff Russlands auf die NATO ist Unsinn
Moskau sucht keine Konfrontation mit den US-Vasallen in Osteuropa, so der russische Präsident Wladimir Putin. Mehrere westliche Beamte versuchten jedoch, für zusätzliche Hilfe für die Ukraine zu werben, indem sie behaupteten, Moskau würde seine Militäroperation auch nach einer Niederlage Kiews fortsetzen. Putin kommentierte die Behauptungen mit klaren Worten:
"Das ist einfach Unsinn."
"Die Behauptungen, dass wir Europa nach der Ukraine angreifen werden, sind völliger Unsinn und eine Einschüchterung der eigenen Bevölkerung, nur um ihr Geld aus der Tasche zu ziehen."
Laut Putin besteht eine Diskrepanz zwischen den russischen Verteidigungsausgaben und dem NATO-Budget.
Die US-Vasallen in Osteuropa hätten keinen Grund, sich zu fürchten, fügte Putin hinzu. Das Gerede über einen möglichen Angriff der russischen Armee auf Polen, die Tschechische Republik oder die baltischen Staaten sei lediglich die Propaganda von Regierungen, die ihren Bürgern Angst einjagen wollten.
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08:20 Uhr
Polen untersucht "Unbedenklichkeit" von Eurokorps-General, der Ausbildung ukrainischer Soldaten anführte
Am Mittwoch hat das polnische Verteidigungsministerium bekanntgegeben, dass es Jaroslaw Gromadzinski, den Kommandeur des sechs Nationen umfassenden Eurokorps, abberufen und eine Überprüfung seiner "Unbedenklichkeit" eingeleitet habe.
In einer Erklärung auf der Webseite des Ministeriums heißt es, Geheimdienstmitarbeiter untersuchten Gromadzinskis "persönliche Sicherheitsüberprüfung". Die Untersuchung habe "neue Informationen" über den General zutage gefördert und es sei die Entscheidung getroffen worden, ihn von seinem Posten als Kommandeur des Eurokorps zu entlassen und seine sofortige Rückkehr nach Polen anzuordnen.
Weitere Angaben zu den Ermittlungen machte das Ministerium nicht. Die Abberufung des Offiziers aus dem Eurokorps sei "eine interne Entscheidung".
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Polen untersucht "Unbedenklichkeit" von Eurokorps-General, der Ausbildung ukrainischer Soldaten anführte
Am Mittwoch hat das polnische Verteidigungsministerium bekanntgegeben, dass es Jaroslaw Gromadzinski, den Kommandeur des sechs Nationen umfassenden Eurokorps, abberufen und eine Überprüfung seiner "Unbedenklichkeit" eingeleitet habe.
In einer Erklärung auf der Webseite des Ministeriums heißt es, Geheimdienstmitarbeiter untersuchten Gromadzinskis "persönliche Sicherheitsüberprüfung". Die Untersuchung habe "neue Informationen" über den General zutage gefördert und es sei die Entscheidung getroffen worden, ihn von seinem Posten als Kommandeur des Eurokorps zu entlassen und seine sofortige Rückkehr nach Polen anzuordnen.
Weitere Angaben zu den Ermittlungen machte das Ministerium nicht. Die Abberufung des Offiziers aus dem Eurokorps sei "eine interne Entscheidung".
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08:29 Uhr
DVR meldet Dutzende Angriffe binnen 24 Stunden, Tote und Verletzte
Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 41 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik 144 Geschosse abgefeuert. Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 0:00 Uhr am 27. März bis 0:00 Uhr am 28. März (Ortszeit) wurden drei Zivilisten getötet. Fünf weitere Zivilisten, darunter zwei Minderjährige, erlitten Verletzungen. Durch den Beschuss wurden fünf Wohnhäuser und drei zivile Infrastrukturobjekte beschädigt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk 36 Angriffe aus der Ukraine gemeldet. Todesopfer oder Verletzte wurden nicht gemeldet. Fünf Wohnhäuser und vier zivile Infrastrukturobjekte kamen zu Schaden.
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Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 41 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik 144 Geschosse abgefeuert. Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 0:00 Uhr am 27. März bis 0:00 Uhr am 28. März (Ortszeit) wurden drei Zivilisten getötet. Fünf weitere Zivilisten, darunter zwei Minderjährige, erlitten Verletzungen. Durch den Beschuss wurden fünf Wohnhäuser und drei zivile Infrastrukturobjekte beschädigt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk 36 Angriffe aus der Ukraine gemeldet. Todesopfer oder Verletzte wurden nicht gemeldet. Fünf Wohnhäuser und vier zivile Infrastrukturobjekte kamen zu Schaden.
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