Heimat Dortmund
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📢 Abschlussbericht zur nationalen Kundgebungstour am 1. Mai im Ruhrgebiet

Unter dem Motto „Wir arbeiten nicht für euren Klima-Wahn – Arbeit und gerechte Löhne für uns Deutsche!“ organisierte die Heimat Dortmund, unterstützt durch weitere Verbände der NPD, der Partei DIE RECHTE und freie Nationalisten, am 1. Mai 2023 eine nationale Kundgebungstour im Ruhrgebiet.

Da es in diesem Jahr keine zentrale Demonstration zum 1. Mai gab, der wir uns hätten anschließen können, hatten wir uns für die Durchführung der Kundgebungstour entschlossen, denn am Tag der nationalen Arbeit nicht auf die Straße zu gehen, ist für uns nationale Aktivisten natürlich keine Option. Am Morgen wurden die anreisenden Teilnehmer mit wehenden schwarz-weiß-roten Fahnen und einem großen Banner „1. Mai – seit 1933 arbeitsfrei!“ in unserem nationalen Kiez in Dorstfeld feierlich empfangen. Mit zwei Reisebussen und knapp 100 Teilnehmern ging es bei herrlichem Frühlingswetter zu unserer ersten Station in Recklinghausen-Süd. Zwischen dem Neumarkt und der Hauptstraße nahmen wir Aufstellung, bei der störungsfreien Kundgebung sprachen Sascha Krolzig, Sven Skoda und Christian Worch.

Die zweite Station des Tages führte uns zur Persiluhr in der Innenstadt von Lünen (Kreis Unna), wo die Redner Matthias Drewer, Claus Cremer und Thorsten Heise zu den Teilnehmern und zu zahlreichen Bürgern sprachen, die vom Eiscafé direkt gegenüber die Redebeiträge verfolgten. So gab es zu dem vor 90 Jahren gestifteten Feiertag also nicht nur Kaiserwetter und ein leckeres Eis, sondern gleich noch wertvolle politische Informationen kostenlos dazu.

Während die Absprachen mit den Versammlungsbehörden in Recklinghausen und Lünen ohne Komplikationen verliefen, zeichnete sich bei unserer dritten und letzten Station in Dortmund bereits im Voraus ab, dass sich der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange und seine Milizen von der Markgrafenstraße wieder einmal als unfreiwilliger Motor des politischen Aktivismus in Dortmund erweisen würden. Wir wollten dieses Mal ja wirklich nicht viel: Einfach nur eine kleine, hübsche Kundgebung irgendwo an einem schönen Platz in Dorstfeld durchführen. Die Markgrafenstraße zeigte sich uneinsichtig, also schalteten wir einen Gang höher und meldeten nun einen kurzen Spaziergang vom S-Bahnhof bis zum Nazi-Kiez an.

Die Markgrafenstraße zeigte sich dann erst recht als Spaßvogel, stellte jegliche weitere Absprache ein und wollte uns mit einer stationären Kundgebung an den S-Bahnhof Dorstfeld verfrachten, praktisch ohne jegliche Außenwirkung. Wir meldeten die Versammlung daraufhin wieder ab und zeigten eine neue Versammlung an, mit einem Demonstrationszug von der westlichen Innenstadt über die Rheinische Straße nach Dorstfeld hinein. Um 16.30 Uhr startete diese Versammlung und nahm Aufstellung, um feierlich nach Dorstfeld hineinzuparadieren.

Die Markgrafenstraße, jetzt offensichtlich erstmal richtig auf Hass, schickte eiligst einen schriftlichen Bescheid mit unrechtmäßigen Auflagen, die schon schwarz auf weiß vom Verwaltungsgericht Gelsenkirchen als rechtswidrig erkannt worden sind. Das wird die Richter bei der nun erneut fälligen Fortsetzungsfeststellungsklage wahrscheinlich so richtig freuen, dass deren Urteile von den Rechtsbrechern aus der Markgrafenstraße schlichtweg ignoriert werden und für diese Herrschaften Gerichtsurteile anscheinend keine Gültigkeit besitzen.
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Gut, von unserer Seite aus konnte es also losgehen, doch nun meinten die Scherzkekse von der Markgrafenstraße, sie dürften anhand von „Übersichtsbildern“ bestimmen, welcher Teilnehmer seine Fahne wie zu halten und wie sich die einzelnen Teilnehmer wo aufzustellen hätten… man glaubt es nicht! Der Versammlungsleiter teilte der Polizei daraufhin mit, dass man auf derartige Kindereien nicht mehr eingehen und die Angelegenheit nötigenfalls aussitzen werde, um das ganze Spielchen am kommenden Sonnabend genauso wieder durchzuexerzieren (und nötigenfalls am Sonnabend darauf, und am Sonnabend darauf…). Auch vonseiten der Einsatzkräfte selbst waren nun deutliche Unmutsbekundungen vernehmbar, die mittlerweile selbst gemerkt haben dürften, was für Albernheiten da mal wieder von der Polizeiführung losgelassen werden.

Die Teilnehmer hatten ebenfalls keine Lust, sich von der Markgrafenstraße auf der Nase herumtanzen zu lassen und gingen einfach los – und auf einmal konnte es dann auch losgehen, sodass wir unter Sprechchören wie „1. Mai – seit ’33 arbeitsfrei!“ und „Hier marschiert der Nationale Widerstand!“ den nationalen Kiez in Dorstfeld zur Abschlusskundgebung erreichten. Mit einer kurzen Abschlusskundgebung, auf der noch einmal Christian Worch und Sven Skoda sprachen, endete die nationale Kundgebungstour am 1. Mai 2023 im Ruhrgebiet.

Abschließend kann noch einmal festgestellt werden, dass die Markgrafenstraße tatsächlich unbelehrbar ist und die dortigen Rechtsbrecher in Uniform es einfach niemals lernen werden, dass die Antwort auf Polizeiwillkür niemals weniger, sondern immer nur mehr Aktivismus sein wird, was sich auch am 1. Mai wieder gezeigt hat: Anstatt eine kleine und vergleichsweise unauffällige Kundgebung abzuhalten, sorgte Gregor Lange nicht nur dafür, dass wir eine Demonstration über die Rheinische Straße nach Dorstfeld durchführten, sondern dass wegen der linksextremen Gegenkundgebung der Straßenbahnverkehr über Stunden hinweg lahmgelegt wurde und ganz Dorstfeld einem polizeilichen Belagerungszustand mit hunderten von Einsatzkräften glich.

Zu guter Letzt rundet sich das Bild noch dadurch ab, dass wenige Momente nach Abschluss der Demonstration in Dortmund ein heftiger Platzregen einsetzte. Während die Aktivisten schnell im Nazi-Kiez ins Trockene gelangen konnten, gab es für die Polizisten zum Schluss noch eine ordentliche kalte Dusche – auch dafür dürfen sie sich bei ihrem Chef bedanken, denn ohne die billige Verzögerungstaktik wären alle noch trocken nach Hause gekommen.

⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
🥤 Wenn's mal wieder länger dauert...
🤡🥳 „Internationaler Tag der Pressefreiheit“ – Feinste Realsatire aus der Markgrafenstraße!

Nimmt die PR-Abteilung der Dortmunder Polizeiführung sich selbst überhaupt noch ernst, oder wie dürfen wir diese Propaganda-Aussendung zum „Internationalen Tag der Pressefreiheit“ am 3. Mai verstehen?

Ausgerechnet die Markgrafenstraße spricht davon, dass wir in Deutschland eine „seriöse, freie und kritische“ Presse brauchen? – Zur Erinnerung: Die Dortmunder Polizeiführung lässt anscheinend nur regimetreue Schreiberlinge zu ihren Pressekonferenzen zu, kritische Journalisten bekommen weder schriftliche noch telefonische Auskunft und werden bei Twitter blockiert, und bei regimetreuen Veranstaltungen werden unabhängige Medienmacher auf Abstand gehalten. Zudem sitzen in Dortmund Journalisten vor Gericht und werden zu Haftstrafen verurteilt, weil sie ihre Arbeit machen.

🤡➡️ Doch ausgerechnet die Markgrafenstraße singt nun das hohe Lied der Pressefreiheit und zitiert dabei auch noch George Orwell? – Besser könnte Realsatire kaum sein!

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5500473

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Forwarded from Ein Prozent
Deutsches Volk, deutscher Bürger – was davon "gesichert rechtsextrem" ist

Wenn man nicht fragen darf, was uns Deutsche ausmacht, ist eine Debatte über die Identität unseres Landes, mögliche Integration und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft unmöglich. Das ist der Grund, wieso der Verfassungsschutz versucht, den "ethnischen Volksbegriff" zu kriminalisieren.

🟠 Doch was sagt eigentlich das Grundgesetz zu der Sache? Wir haben einen Blick darauf geworfen – die Antwort mag für einige Beamten und Verfassungsrichter überraschend kommen. Hier weiterlesen.

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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
💥🔪 Die tickende Zeitbombe Berhan S., der wegen schwerer und gefährlicher Körperverletzung vorbestraft ist (aber natürlich niemals abgeschoben wurde), muss nach seiner Messerattacke auf zwei sieben- und achtjährige Mädchen auf einem Schulhof in Berlin-Neukölln nicht in Untersuchungshaft.

Der Arme ist in Folge von Drogenmissbrauch psychisch krank und soll nun in einer Psychiatrie fürsorglich auf Kosten des Steuerzahlers therapiert werden.

➡️ Ein volksfeindliches Regime, das solche Zustände zulässt, macht sich mitschuldig an solchen Taten!

Bildschirmfoto: Berliner Zeitung

🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
⚖️💪🏻 Pressemitteilung: Riesen-Klatsche für Dortmunder Rechtsbrecher-Fraktion: Alle Ausreiseverbote nach Ungarn gekippt!

➡️ Hier die Pressemitteilung als PDF-Datei lesen und herunterladen!

Wird diese juristische Total-Niederlage für die Rechtsbrecher aus der Markgrafenstraße (PP Dortmund) und vom Friedensplatz (Stadtverwaltung) endlich eine Lehre sein, sich zukünftig im Umgang mit der politischen Opposition an die eigenen Gesetze zu halten? – Es wäre nach den Erfahrungen der letzten Jahre zu schön um wahr zu sein, doch von dieser Riesen-Klatsche wird sich der Dortmunder Machtapparat wohl so schnell nicht wieder erholen.

Worum geht es? – Am heutigen Sonnabend, den 6. Mai 2023, findet in der ungarischen Hauptstadt Budapest die „European Fight Night“ statt. Dabei handelt es sich um eine professionelle Kampfsportveranstaltung mit Athleten aus zwölf verschiedenen Nationen, die in unterschiedlichen Kampfsportdisziplinen gegeneinander antreten. Als Ausrichter und Sponsoren fungieren verschiedene nationalistische Organisationen und Bekleidungsmarken, darunter auch der deutsche „Kampf der Nibelungen“.

In der letzten Aprilwoche klingelte die politische Polizei bei mehreren Nationalisten, um ihnen Bescheide vom PP Dortmund und von der Stadt Dortmund zu überreichen. Durch Meldeauflagen, dem temporären Entzug des Reisepasses und der räumlichen Beschränkung des Personalausweises sollte die Ausreise der Kameraden nach Ungarn verhindert werden.

Unsere Anwälte waren bereits in Stellung gebracht, und so konnten in der ersten Maiwoche vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen und dem Oberverwaltungsgericht Münster sämtliche Ausreiseverbote gekippt werden. Eiligst liefen die Herren vom „Staatsschutz“ nun durch Dorstfeld und warfen den Nationalisten Schreiben in die Briefkästen, mit denen die Stadt Dortmund ihre eigenen Verfügungen wieder außer Kraft setzte. Alle Kameraden, die zur „European Fight Night“ reisen wollten, sind mittlerweile wohlbehalten in Budapest angekommen.

Es ist wirklich ein Treppenwitz der Geschichte in der Spätphase der BRD: Die Außengrenzen werden nicht kontrolliert, jeder kann ungehindert in das Land einreisen und bekommt, wenn er nur das Wort „Asyl“ aussprechen kann, sofort eine bequeme Rundum-Versorgung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, doch gleichzeitig soll die politische Opposition im eigenen Land eingesperrt werden, unter Androhung eines Strafverfahrens wegen Verstoßes gegen das Passgesetz, ähnlich der „Republikflucht“ aus DDR-Zeiten.

Für unsere Anwälte war es eine äußerst lukrative Woche, sämtliche Verfahren gehen auf Kosten der Staatskasse. Wäre die Staatsanwaltschaft eine unabhängige Behörde, müsste sie gegen die Verantwortlichen der rechtswidrigen Bescheide eigentlich Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue einleiten – doch wir wissen, dass das natürlich nicht geschehen wird.

Der vom Regime gesteuerte „Kampf gegen Rechts“ befindet sich aufgrund seiner chronischen Erfolglosigkeit momentan in einer Sackgasse. Ein Erfolg, auf den wir mit Recht stolz sein können. Die Gefahren, die sich aus dieser Form der Perspektivlosigkeit ergeben, dürfen wir allerdings nicht unterschätzen. Deshalb gilt es, weiter wachsam zu sein und unsere Null-Toleranz-Strategie gegen rechtswidrige Maßnahmen, die in der Markgrafenstraße und am Friedensplatz gegen die politische Opposition ausgeheckt werden, konsequent fortzusetzen.

⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
🤣 Soll das ein schlechter Scherz sein? Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange will heute um 18 Uhr eine Predigt über "Vertrauen" halten!

➡️ Wir hätten da einen besseren Vorschlag: Lange kommt im Büßergewand in die Reinoldikirche, geht auf die Knie, und ein Verwaltungsrichter hält ihm eine Predigt darüber, dass man sich als Polizeipräsident bitteschön an die eigenen Gesetze zu halten hat. Anschließend sagt der Sünder 100-mal den Satz "Ich werde mich an die Gesetze halten" - aber ob das wirklich für eine Absolution ausreichen wird?

Bild: Polizei Dortmund

⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
➡️ Service-Hinweis für die Stadt Dortmund: Dass weniger Jungen Krankenpfleger und weniger Mädchen Informatikerinnen oder Technikerinnen werden, hat nichts mit angeblich fehlender "Gleichstellung" zu tun, sondern mit den unterschiedlichen Interessen von Jungen und Mädchen.

Bildschirmfoto: Gleichstellungsbüro Dortmund / Instagram

⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND -
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Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #015 – Im Gespräch mit Proto NDS 🎥

Alex spricht in dieser Folge von „Wie Gesagt“ mit dem Musiker Proto, dem Inhaber und Aushängeschild des Labels „Neuer Deutscher Standard“. Die beiden sprechen über Protos politischen Werdegang vom Kameradschaftsaktivisten über die „Identitäre Bewegung“, und warum die Spaltung zwischen „neurechts“ und „altrechts“ überholt ist. Neben anderen Themen geht es auch um die Frage, ob nationaler Sprechgesang „undeutsch“ ist und welche Zielgruppe man mit dieser Musik erreichen kann.

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👉https://youtu.be/Z3YhuTNt2fI

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🏴🕯 Ehrendienst am 8. Mai in Dortmund durchgeführt

Am "Tag der Ehre" (und bereits in den Tagen zuvor) waren volkstreue Aktivisten in Dortmund im Einsatz, um Soldatendenkmäler und Kriegsgräber zu reinigen.

An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet wurden Denkmäler und Gräber besucht, Müll aufgesammelt, Unkraut gerupft, Skulpturen gesäubert, Wildwuchs geschnitten, Grünspan von Grabplatten geschrubbt sowie Blumen und Kerzen niedergelegt.

🏴 Treue um Treue!

⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND -
@dortmundsrechte
Alles klar, Herr Dangel... schöne Grüße aus dem Nazi-Kiez nach Heilbronn!
Forwarded from Die Heimat
Heute findet der 3. #DS-Netzwerktag in #Hessen statt. Auch wir sind selbstverständlich vor Ort und sind neben unserem Parteivorsitzenden Frank Franz als Diskussionsteilnehmer auch mit Infostände von #NPD / #APF und #JN vertreten.

Einen #Livestream der Veranstaltung gibt es unter: https://www.youtube.com/watch?v=ibfasxLtJ1k