🇭🇺 Deutsche Kameraden von der HEIMAT Dortmund beim Tag der Ehre in Budapest
Der ,,Tag der Ehre“ in Budapest, ein jährlich stattfindendes Ereignis mit historischem und kameradschaftlichem Charakter, lockte auch in diesem Jahr Teilnehmer aus ganz Europa in die ungarische Hauptstadt. Unter ihnen befand sich eine Delegation aus Dortmund, die sich an den Veranstaltungen beteiligte.
Am Freitagabend begann das Programm mit einem geselligen Willkommenstreffen in gemütlicher Atmosphäre. Hier standen der persönliche Austausch und das Knüpfen von Kontakten im Vordergrund. Die Dortmunder Aktivisten nutzten die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten aus anderen Ländern zu vernetzen und Erfahrungen der vergangenen Monate auszutauschen. (1/2)
Der ,,Tag der Ehre“ in Budapest, ein jährlich stattfindendes Ereignis mit historischem und kameradschaftlichem Charakter, lockte auch in diesem Jahr Teilnehmer aus ganz Europa in die ungarische Hauptstadt. Unter ihnen befand sich eine Delegation aus Dortmund, die sich an den Veranstaltungen beteiligte.
Am Freitagabend begann das Programm mit einem geselligen Willkommenstreffen in gemütlicher Atmosphäre. Hier standen der persönliche Austausch und das Knüpfen von Kontakten im Vordergrund. Die Dortmunder Aktivisten nutzten die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten aus anderen Ländern zu vernetzen und Erfahrungen der vergangenen Monate auszutauschen. (1/2)
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In den frühen Morgenstunden des Samstags fand eine würdevolle Kranzniederlegung statt, organisiert von der Legio Hungaria.
Ab dem Vormittag ging es in einem modernen Kongresszentrum weiter, wo eine gut organisierte Konferenz stattfand. Hier wurden geschichtliche und politische Themen diskutiert, stets mit Blick auf die Werte, die der Tag der Ehre symbolisiert. Bei der Veranstaltung gab es auch einen Vortrag eines Aktivisten aus Dortmund, der in seiner Rede auf die Bedeutung transnationaler Solidarität einging und an das Gedenken an die Helden von Budapest erinnerte, die im Februar 1945 den Ausbruch vor der anrückenden Roten Armee wagten. Im Rahmen des Kongresses feierte ein dokumentarischer Videobeitrag Premiere, der die historischen Hintergründe des Tages der Ehre sowie seine Entwicklung über die Jahre hinweg beleuchtete. Der Film bot eine emotionale und informative Rückschau, die bei den Zuschauern auf große Resonanz stieß.
Ab dem Nachmittag folgte der traditionelle „Ausbruch 60“-Marsch, bei dem zahlreiche Teilnehmer sich auf die historische Ausbruch-Strecke vom Februar 1945 machten. Die Route, die symbolisch mit historischen Orten verbunden ist, wurde von den Teilnehmern, die teils am frühen Morgen erst ins Ziel gekommen sind, gut gemeistert.
Für jene, die nicht am Marsch teilnahmen, gab es die Möglichkeit, einem Konzert beizuwohnen, oder zum gemütlichen Beisammensein im Clubhaus der ungarischen Kameraden. Bei Getränken, Gesprächen und lockerer Atmosphäre vertieften die Anwesenden – darunter auch Mitglieder der Dortmunder Delegation – ihre Verbindungen.
Der Tag der Ehre 2025 in Budapest bot eine Mischung aus historischer Rückschau, intellektuellem Austausch und lebendiger Gemeinschaft. Die Tage waren geprägt von Respekt, Dialog und dem Bewusstsein für eine gemeinsame Identität – Erfahrungen, die die Teilnehmer mit nach Hause nehmen und weitertragen werden.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
In den frühen Morgenstunden des Samstags fand eine würdevolle Kranzniederlegung statt, organisiert von der Legio Hungaria.
Ab dem Vormittag ging es in einem modernen Kongresszentrum weiter, wo eine gut organisierte Konferenz stattfand. Hier wurden geschichtliche und politische Themen diskutiert, stets mit Blick auf die Werte, die der Tag der Ehre symbolisiert. Bei der Veranstaltung gab es auch einen Vortrag eines Aktivisten aus Dortmund, der in seiner Rede auf die Bedeutung transnationaler Solidarität einging und an das Gedenken an die Helden von Budapest erinnerte, die im Februar 1945 den Ausbruch vor der anrückenden Roten Armee wagten. Im Rahmen des Kongresses feierte ein dokumentarischer Videobeitrag Premiere, der die historischen Hintergründe des Tages der Ehre sowie seine Entwicklung über die Jahre hinweg beleuchtete. Der Film bot eine emotionale und informative Rückschau, die bei den Zuschauern auf große Resonanz stieß.
Ab dem Nachmittag folgte der traditionelle „Ausbruch 60“-Marsch, bei dem zahlreiche Teilnehmer sich auf die historische Ausbruch-Strecke vom Februar 1945 machten. Die Route, die symbolisch mit historischen Orten verbunden ist, wurde von den Teilnehmern, die teils am frühen Morgen erst ins Ziel gekommen sind, gut gemeistert.
Für jene, die nicht am Marsch teilnahmen, gab es die Möglichkeit, einem Konzert beizuwohnen, oder zum gemütlichen Beisammensein im Clubhaus der ungarischen Kameraden. Bei Getränken, Gesprächen und lockerer Atmosphäre vertieften die Anwesenden – darunter auch Mitglieder der Dortmunder Delegation – ihre Verbindungen.
Der Tag der Ehre 2025 in Budapest bot eine Mischung aus historischer Rückschau, intellektuellem Austausch und lebendiger Gemeinschaft. Die Tage waren geprägt von Respekt, Dialog und dem Bewusstsein für eine gemeinsame Identität – Erfahrungen, die die Teilnehmer mit nach Hause nehmen und weitertragen werden.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
🏳️🌈🚫 Kein Bock mehr auf dämliche Lohnarbeit und Steuern zahlen für ein volksfeindliches Regime?
Jemand aus Dortmund hatte da eine Idee... wie viele Nachahmer es wohl jetzt geben wird?
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/klagen-als-geschaeftsmodell-transperson-forderte-5000-euro-entschaedigung-nach-jobabsage
Jemand aus Dortmund hatte da eine Idee... wie viele Nachahmer es wohl jetzt geben wird?
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/klagen-als-geschaeftsmodell-transperson-forderte-5000-euro-entschaedigung-nach-jobabsage
Freilich Magazin
Klagen als Geschäftsmodell: Transperson forderte 5.000 Euro Entschädigung nach Jobabsage
Eine Transperson klagt auf mehrere tausend Euro Schadenersatz, nachdem ihr eine Stelle verweigert wurde – doch es ist nicht die erste Klage dieser Art. Die Klagepraxis wirft Fragen auf.
Forwarded from Heimatjugend Dortmund
80 Jahre Dresden
Im Phosphor verbrannt, im Teer versunken, in den Häusern verschüttet - der 80. Jahrestag rief über 3000 junge wie alte Teilnehmer zum würdigen Gedenken nach Dresden. Sie kamen um zu erinnern, sie kamen um zu mahnen.
Wir vergessen Dresden nicht - eine deutsche Großstadt, überfüllt mit deutschen Flüchtlingen aus den Ostlanden des Reiches - unzählig tausend Tote und noch mehr Tote die zur Unkenntlichkeit verbrannt nicht gezählt werden konnten.
Junge und Alte aus dem Ruhrgebiet reisten in großer Gruppe an und bildeten einen eigenen Block beim diesjährigen Gedenkmarsch.
Vergesst die Toten Deutschen nicht und besinnt euch darauf wo ihr herkommt!
Im Phosphor verbrannt, im Teer versunken, in den Häusern verschüttet - der 80. Jahrestag rief über 3000 junge wie alte Teilnehmer zum würdigen Gedenken nach Dresden. Sie kamen um zu erinnern, sie kamen um zu mahnen.
Wir vergessen Dresden nicht - eine deutsche Großstadt, überfüllt mit deutschen Flüchtlingen aus den Ostlanden des Reiches - unzählig tausend Tote und noch mehr Tote die zur Unkenntlichkeit verbrannt nicht gezählt werden konnten.
Junge und Alte aus dem Ruhrgebiet reisten in großer Gruppe an und bildeten einen eigenen Block beim diesjährigen Gedenkmarsch.
Vergesst die Toten Deutschen nicht und besinnt euch darauf wo ihr herkommt!