Wie schon oftmals gesagt, ist eines meiner Kernthemen das „Herausmeißeln“ der besten Version meiner Selbst aus dem „Rohdiamantenmaterial Yella“. Und so profan es klingt, das Erkennen dieses „Weiblichkeits-Glaubenssatzes“ plus das „selbstbestimmte Haare-Schneiden“ war ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung! All diese Gedanken von „bin ich dann noch weiblich-attraktiv, wenn ich kurze Haare habe?“, „Bedeutet es womöglich, dass ich meine Weiblichkeit verleugne, wenn ich mir gerade kurze Haare wünsche?!“ und „bereue ich es hinterher womöglich - wieder ‚dran-schneiden‘ geht ja nicht!!!“ haben mich längere Zeit umgetrieben. Ich habe mich dann tatsächlich schonmal dabei ertappt, wie ich dachte „Vielleicht…. Wenn ich mir mal die Haare aus Versehen abfackle… dann „MUSS“ ich ja so einen Pixie-Haarschnitt machen lassen…“ – nur weil ich mich da nicht offiziell drangetraut habe!!! Sich so etwas zu kreieren ist aber nun wirklich mehr als blöd! Ganz abgesehen davon, dass ich mich damit keinen Schritt weiterentwickelt hätte.
Andererseits ist eine Entscheidung dieser Art ja aber auch kein wirklich großer Einschnitt ins Leben, wenn man einmal ein gewisses Fundament an Selbst-Sicherheit aufgebaut hat und wahrscheinlich auch vor allem für jene Männer, die durch schwindende Haarpracht eh keine große Frisuren-Auswahl mehr haben, ziemlich banal, aber die eine oder andere Frau kann mich vielleicht verstehen.
Ein Friseurbesuch in Ungarn schied für mich von vornerein aus, da der ungarische Frisurengeschmack mir zu viel Föhnen, Glätten, Schmieren“ enthält, ganz abgesehen davon, dass ich wirklich die Erfahrung des „selbstbestimmten Haare-Schneides“ machen wollte. Also habe ich mir ein Herz und die Schere gefasst und „klammheimlich“ losgelegt.
Mein Vorteil ist, dass der sogenannte „Wolf-Cut“ ja gerade IN ist, das heißt, wenn hinterher ein paar „Zacken in der Krone“ fehlen, dann kann ich immer sagen „das sollte so!“.
Mit der Stufenschere und dem Bad-Spiegel im Ferienhaus meiner Schwiegereltern habe ich mehr oder weniger nach Gefühl da Haare ausgenommen, wo es sich für mich stimmig angefühlt hat, ohne genauen Plan und auch ohne mir vorher konkrete Bilder oder Techniken rauszusuchen. So habe ich innerhalb von circa anderthalb Stunden gefühlt 5 Kilo Haare von meinem Kopf geholt und war am Ende fasziniert davon, dass immer noch eine als solche zu bezeichnende Frisur zu sehen war. Stolz wie Oskar bin ich heimgekommen, Christoph hat große Augen gemacht und nur gesagt „Hast du das komplett selbst gemacht? Auch hinten??? Das war mutig!!!“ Und ja, das war es tatsächlich. Und irgendwie auch nicht, wie immer, wenn man sich aus seiner Komfortzone begibt.
Nach ein paar Wochen Eingewöhnungszeit und der inneren Klärung, in welche Richtung mein individueller Haarschnitt gehen soll, habe ich nun schon mehrfach wieder „Hand angelegt“, sodass ich nun tatsächlich auf Pixie-Cut-Länge angelangt bin. Pixies sind kleine Fabelwesen aus der englischen Folklore, deren Charakteristika denen von Kobolden und Feen ähneln. Herrlich! 🧝♀
Wie fühle ich mich damit? Ich habe ein befreites Gefühl in mir, ich denke das hängt nicht nur mit dem Schritt aus der Komfortzone zusammen, sondern auch mit den Energien, die ich abgeschnitten habe – da dürfen die letzten 10 Jahre gern gehen – aber ein Stück weit fühle ich mich auch wie amputiert und „erschrecke“ mich jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue. Trotzdem bereue ich es kein Stück, mich von diesen Haaren verabschiedet zu haben, denn zur Zeit habe ich ein bestimmtes Bild von mir vor Augen, zu dem der Pixie-Cut perfekt passt.
Ob das nun der Deckel für meinen Topf ist kann ich nicht sagen, für den Moment auf jeden Fall schon, aber mit der weiteren Ent-Wicklung meiner Selbst wird sich ggf. ein neues Bild zeigen. ❤️🔥
Und ja, der Schnitt ist nicht perfekt. Ja, es sind zwei drei Macken drin, aber das soll so!!! 😇😍
Andererseits ist eine Entscheidung dieser Art ja aber auch kein wirklich großer Einschnitt ins Leben, wenn man einmal ein gewisses Fundament an Selbst-Sicherheit aufgebaut hat und wahrscheinlich auch vor allem für jene Männer, die durch schwindende Haarpracht eh keine große Frisuren-Auswahl mehr haben, ziemlich banal, aber die eine oder andere Frau kann mich vielleicht verstehen.
Ein Friseurbesuch in Ungarn schied für mich von vornerein aus, da der ungarische Frisurengeschmack mir zu viel Föhnen, Glätten, Schmieren“ enthält, ganz abgesehen davon, dass ich wirklich die Erfahrung des „selbstbestimmten Haare-Schneides“ machen wollte. Also habe ich mir ein Herz und die Schere gefasst und „klammheimlich“ losgelegt.
Mein Vorteil ist, dass der sogenannte „Wolf-Cut“ ja gerade IN ist, das heißt, wenn hinterher ein paar „Zacken in der Krone“ fehlen, dann kann ich immer sagen „das sollte so!“.
Mit der Stufenschere und dem Bad-Spiegel im Ferienhaus meiner Schwiegereltern habe ich mehr oder weniger nach Gefühl da Haare ausgenommen, wo es sich für mich stimmig angefühlt hat, ohne genauen Plan und auch ohne mir vorher konkrete Bilder oder Techniken rauszusuchen. So habe ich innerhalb von circa anderthalb Stunden gefühlt 5 Kilo Haare von meinem Kopf geholt und war am Ende fasziniert davon, dass immer noch eine als solche zu bezeichnende Frisur zu sehen war. Stolz wie Oskar bin ich heimgekommen, Christoph hat große Augen gemacht und nur gesagt „Hast du das komplett selbst gemacht? Auch hinten??? Das war mutig!!!“ Und ja, das war es tatsächlich. Und irgendwie auch nicht, wie immer, wenn man sich aus seiner Komfortzone begibt.
Nach ein paar Wochen Eingewöhnungszeit und der inneren Klärung, in welche Richtung mein individueller Haarschnitt gehen soll, habe ich nun schon mehrfach wieder „Hand angelegt“, sodass ich nun tatsächlich auf Pixie-Cut-Länge angelangt bin. Pixies sind kleine Fabelwesen aus der englischen Folklore, deren Charakteristika denen von Kobolden und Feen ähneln. Herrlich! 🧝♀
Wie fühle ich mich damit? Ich habe ein befreites Gefühl in mir, ich denke das hängt nicht nur mit dem Schritt aus der Komfortzone zusammen, sondern auch mit den Energien, die ich abgeschnitten habe – da dürfen die letzten 10 Jahre gern gehen – aber ein Stück weit fühle ich mich auch wie amputiert und „erschrecke“ mich jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue. Trotzdem bereue ich es kein Stück, mich von diesen Haaren verabschiedet zu haben, denn zur Zeit habe ich ein bestimmtes Bild von mir vor Augen, zu dem der Pixie-Cut perfekt passt.
Ob das nun der Deckel für meinen Topf ist kann ich nicht sagen, für den Moment auf jeden Fall schon, aber mit der weiteren Ent-Wicklung meiner Selbst wird sich ggf. ein neues Bild zeigen. ❤️🔥
Und ja, der Schnitt ist nicht perfekt. Ja, es sind zwei drei Macken drin, aber das soll so!!! 😇😍
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Die lieben Andi und Conny von @vollkommenfrei waren bei uns zu Besuch und haben uns einen Lebkuchenbausatz mit den Worten "ihr macht es einfach wie immer 👉 Christoph baut das Haus und Yella dekoriert es" mitgebracht. 🤣
In 100% Teamwork haben wir uns heute darüber hergemacht und wünschen euch mit diesem Bild unseres ersten Lebkuchenhauses noch eine wunderschöne, entspannte und besinnliche Rest-Vorweihnachtszeit! ⭐️🎄🔥☃️
In 100% Teamwork haben wir uns heute darüber hergemacht und wünschen euch mit diesem Bild unseres ersten Lebkuchenhauses noch eine wunderschöne, entspannte und besinnliche Rest-Vorweihnachtszeit! ⭐️🎄🔥☃️
❤38👍11👏7❤🔥2🔥2
Ihr Lieben, wir Eibenheimer wünschen euch von ❤️🔥 wundervolle Festtage! ✨
❤28😁8👍5🤩3🔥2
Forwarded from Vollkommen Frei - Lösungen für ein freies Leben
Media is too big
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Interview mit Landsitzerin und Autorin Yella von Eibenheim:
Aussteigen - geht das überhaupt?
Die mutige Yella aus unserem Film Vollkommen Frei 1 erzählt, warum sie zur Aussteigerin wurde, und wie sie heute lebt.
Die mutige Familienlandsitzerin wanderte vor 13 Jahren nach Ungarn aus. Mit ihrem Partner lebt sie seitdem vollkommen energieautark inmitten der wunderschönen unberührten Natur.
Yellas Buch über ein freies Leben
Andis Filme über ein freies Leben
Aussteigen - geht das überhaupt?
Die mutige Yella aus unserem Film Vollkommen Frei 1 erzählt, warum sie zur Aussteigerin wurde, und wie sie heute lebt.
Die mutige Familienlandsitzerin wanderte vor 13 Jahren nach Ungarn aus. Mit ihrem Partner lebt sie seitdem vollkommen energieautark inmitten der wunderschönen unberührten Natur.
Yellas Buch über ein freies Leben
Andis Filme über ein freies Leben
❤10❤🔥1🤩1
Forwarded from Natursegen & Schöpferkraft
https://youtu.be/SCSrXhBuM1I?feature=shared 🌺❤️ Ich freue mich, das Interview mit Yella und Christoph hier zu teilen, das für meinen Onlinekongress „Selbstermächtigung & Selbstversorgung“ 2021 aufgenommen wurde.
Sie erzählen von ihrem Familienlandsitz „Eibenheim“ in Ungarn. Sie haben ohne Vorkenntnisse ihr eigenes Haus gebaut. Auch sonst machen sie so einiges selbst, wie Kleidung und sogar auch Schuhe sind im Repertoire. Selbstbestimmte Gesundheit und Entspannung ist für die beiden sehr wichtig. Yella stellt Ihr Buch „Einfach mal machen- könnte ja gut werden!“ vor.
Außerdem gibt es einen ganz besonderen Überraschungsgast etwa zur Halbzeit.
Viel Freude und gute Inspiration!
Hier geht es zur Webseite von Christoph und Yella
https://eibenheim.eu
Sie erzählen von ihrem Familienlandsitz „Eibenheim“ in Ungarn. Sie haben ohne Vorkenntnisse ihr eigenes Haus gebaut. Auch sonst machen sie so einiges selbst, wie Kleidung und sogar auch Schuhe sind im Repertoire. Selbstbestimmte Gesundheit und Entspannung ist für die beiden sehr wichtig. Yella stellt Ihr Buch „Einfach mal machen- könnte ja gut werden!“ vor.
Außerdem gibt es einen ganz besonderen Überraschungsgast etwa zur Halbzeit.
Viel Freude und gute Inspiration!
Hier geht es zur Webseite von Christoph und Yella
https://eibenheim.eu
YouTube
Christoph & Yella von Eibenheim
Natursegen & Schöpferkraft ist auch auf Telegram zu finden: https://t.me/+JQsv6ii-oNgyZjZi
Ich freue mich, das Interview mit Yella und Christoph hier zu teilen, das für meinen Onlinekongress „Selbstermächtigung & Selbstversorgung“ 2021 aufgenommen wurde.…
Ich freue mich, das Interview mit Yella und Christoph hier zu teilen, das für meinen Onlinekongress „Selbstermächtigung & Selbstversorgung“ 2021 aufgenommen wurde.…
❤9👍3
👉 tatsächlich mit süßem Überraschungsgast 😍 die liebe Anke hat unser Interview von "damals" nun veröffentlicht - schaut mal rein, wenn ihr Lust habt! ❤️🔥
Ihr Lieben, es ist mehr als an der Zeit, dass ich euch mal den nächsten Haus-Abbau-Schritt zeige! Wisst ihr noch, wo wir stehen geblieben waren?
Das Haus wurde immer "luftiger"... hier sieht man nochmal schön die Balkenkonstruktionen des Fachwerks! Wer sich das nochmal genauer anschauen möchte, der klicke hier: https://t.me/eibenheim/35
🕊6👍1