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#Kommentar
Leisniger Einzelhändler kämpfen um das Überleben.
Und was macht die sächsische Landesregierung? Von 2G zu 3G… ein Witz! 🤬
Einige der wenigen verbliebenen #Einzelhändler in unserer Stadt werden diese #Plandemie wohl nicht überstehen. Die „Attraktivität“ der Innenstadt wird ein weiteres „Ladensterben“ ganz sicher nicht steigern.
Wie hat sich eigentlich der aktuelle #Bürgermeister von Leisnig; Herr Tobias Goth zu den #Maßnahmen oder zu den #Protesten dagegen positioniert?
Am 25.02.2022 stellt der CDU-Ortsverband „Leisniger Land“ in einer öffentlichen Nominierungsveranstaltung den Bürgermeisterkandidaten Rüdiger #Schulz vor.
Dort haben die Bürger von #Leisnig ja die Gelegenheit, den CDU-Kandidaten direkt „kennenzulernen“ und kann erfragen, ob dieser ebenfalls nur blind dem „Kretschmer-Kurs“ folgen würde.
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Leisniger Einzelhändler kämpfen um das Überleben.
Und was macht die sächsische Landesregierung? Von 2G zu 3G… ein Witz! 🤬
Einige der wenigen verbliebenen #Einzelhändler in unserer Stadt werden diese #Plandemie wohl nicht überstehen. Die „Attraktivität“ der Innenstadt wird ein weiteres „Ladensterben“ ganz sicher nicht steigern.
Wie hat sich eigentlich der aktuelle #Bürgermeister von Leisnig; Herr Tobias Goth zu den #Maßnahmen oder zu den #Protesten dagegen positioniert?
Am 25.02.2022 stellt der CDU-Ortsverband „Leisniger Land“ in einer öffentlichen Nominierungsveranstaltung den Bürgermeisterkandidaten Rüdiger #Schulz vor.
Dort haben die Bürger von #Leisnig ja die Gelegenheit, den CDU-Kandidaten direkt „kennenzulernen“ und kann erfragen, ob dieser ebenfalls nur blind dem „Kretschmer-Kurs“ folgen würde.
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#Kommentar
Mitteilung der Schulleitung der Oberschule in #LEISNIG :
Ab Montag keine Masken mehr und nach Ostern sollen auch keine (sinnlosen) Tests mehr an den Kindern gemacht werden.
Grundlage für diese „Entscheidung“ ist leider nicht der Mut oder die Zivilcourage der Lehrer und Schulleiter, sondern in guter Tradition „der Befehl von Oben“.
Auch ihr, ihr lieben Lehrkörper, werdet Euch schon recht bald schämen(müssen), dass ihr(bis auf wenige Ausnahmen) stumm und brav „mitgelaufen“ seid.
Ich empfehle übrigens Nachsitzen in Gesellschaftskunde, Geschichte und Mathematik für die gesamte „Lehrerzunft“. Dringend - am besten bevor der Herbst kommt!!!
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Ab Montag keine Masken mehr und nach Ostern sollen auch keine (sinnlosen) Tests mehr an den Kindern gemacht werden.
Grundlage für diese „Entscheidung“ ist leider nicht der Mut oder die Zivilcourage der Lehrer und Schulleiter, sondern in guter Tradition „der Befehl von Oben“.
Auch ihr, ihr lieben Lehrkörper, werdet Euch schon recht bald schämen(müssen), dass ihr(bis auf wenige Ausnahmen) stumm und brav „mitgelaufen“ seid.
Ich empfehle übrigens Nachsitzen in Gesellschaftskunde, Geschichte und Mathematik für die gesamte „Lehrerzunft“. Dringend - am besten bevor der Herbst kommt!!!
Und was denkt ihr, wie lange sind wir „frei“ und wie lange können unsere Kinder wieder „normal“ aufwachsen? 😒Folgt LEISNIG.INFO auf:
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#Kommentar
Nein Herr Urban - an der „Partei“ lag es nicht. Wohl aber an den Entscheidungen und am Verhalten der Parteiführung in Sachsen.
Muß man Sie erst erinnern, an die Abgrenzungsbeschlüsse bzw. an die „Unvereinbarkeitsliste“, z.B. im Falle der „Freien Sachsen“? Hier bediente man sich zur Begründung aus Quellen des „Verfassungsschutzes“ und der Antifa.
Was war mit dem „Parallelveranstaltungen“ zu den Montagsdemonstrationen in vielen Orten? Warum kann man sich nicht einfach einreihen und hinter den Bürger stellen?
Ihre Aufgabe wäre die Aufarbeitung der Rechtsbrüche der Regierung, oder auch der Polizei im sächsischen Parlament gewesen!
Auch wenn es einzelne „Lichtblicke“ in der #AfD gibt, so verschenkt man (bzw. Sie) gerade die einzigartige Möglichkeit Sachsen positiv zu verändern.
Wer seine Wählerschaft spaltet, der muß sich nicht über weniger Stimmen bei der Wahl wundern. Der muß einfach einmal 1 + 1 addieren. 😉
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Nein Herr Urban - an der „Partei“ lag es nicht. Wohl aber an den Entscheidungen und am Verhalten der Parteiführung in Sachsen.
Muß man Sie erst erinnern, an die Abgrenzungsbeschlüsse bzw. an die „Unvereinbarkeitsliste“, z.B. im Falle der „Freien Sachsen“? Hier bediente man sich zur Begründung aus Quellen des „Verfassungsschutzes“ und der Antifa.
Was war mit dem „Parallelveranstaltungen“ zu den Montagsdemonstrationen in vielen Orten? Warum kann man sich nicht einfach einreihen und hinter den Bürger stellen?
Ihre Aufgabe wäre die Aufarbeitung der Rechtsbrüche der Regierung, oder auch der Polizei im sächsischen Parlament gewesen!
Auch wenn es einzelne „Lichtblicke“ in der #AfD gibt, so verschenkt man (bzw. Sie) gerade die einzigartige Möglichkeit Sachsen positiv zu verändern.
Wer seine Wählerschaft spaltet, der muß sich nicht über weniger Stimmen bei der Wahl wundern. Der muß einfach einmal 1 + 1 addieren. 😉
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Der #Kommentar zum Kommentar!
Die Sommerferien kommen erst noch. Trotzdem scheint unsere "Lieblings-Steffi" schon jetzt in ihrem geistig kreativen Sommerloch zu stecken.
Wir kennen es ja alle: In den Sommerferien, wenn alle irgendwie mit baden, sonnen und wandern beschäftigt sind, kommen in den Medien fast ausschließlich langweilige, wenig informative und auch geistige Tieffliegermeldungen. Niveau wird dann oftmals mit einer Hautcreme verwechselt.
Anscheinend führen die ersten warmen Tage in diesem Jahr frühzeitiger dazu, in ein solches Sommerloch zu fallen. Warum sonst wird dem Leser der LVZ schon jetzt so ein langweiliger, uninformativer und „leicht“ tendenziöser Bericht durch die Schreiberin aufgetischt?
Worum geht es?
Die Journalistin Steffi Robak hat hier einen Artikel, den sie dann, wie so oft gleich selber kommentiert, über das regionale Informationsportal www.leisnig.info geschrieben. Von „bösartigen Bürgern“, die „artige Fragen“ bei den Stadtratssitzungen stellen. Anschließend berichten sie dann auch noch über diese Stadtratssitzungen. Merkt ihr was? Genau das meinen wir mit „Sommerloch“!
Nach Verbesserungen von Bushaltestellen wurde gefragt. Nach Lösungen für das bekannte Problem mit ausgetrockneten Löschbrunnen und vielen anderen Dingen, welche die Menschen vor Ort nun einmal beschäftigen.
Und natürlich ist auch die Weiternutzung des zum Jahresende geschlossenen „Pennymarkts“ in der Innenstadt von großem Interesse.
Rund um den Pennymarkt und seine weitere Nutzung gab es in den letzten Monaten viele offene Fragen. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, fragten diese „bösartigen Menschen“ einfach dort nach, wo man es möglicherweise wissen könnte, beim Bürgermeister. Dessen Antworten, sowie alle weiteren Informationen wurden unverfälscht bei www.leisnig.info wiedergegeben. Diese Berichte sind hier, hier und hier zu lesen.
Man mag sich nun ein eigenes Bild der Sachlage machen. Einige werden sich jetzt fragen, wer hier „Gerüchte“ in die Welt setzt.
Fakt ist, es passt Einigen nicht, daß regelmäßig aus den, sonst leider eher wenig besuchten, Ratssitzungen berichtet wird. Gibt es doch sicherlich immer wieder Themen, die gerne am Bürger vorbei entschieden werden sollen. Einige Themen werden dann im Anschluss unter "Sonstiges" und unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehandelt.
Daher sollte es ab der nächsten Legislaturperiode eine Opposition im Leisniger Stadtrat geben, damit die Leisniger Bürger lückenlos informiert werden können!
Die Freien Sachsen rufen hier auf, sich als Kandidat zur Verfügung zu stellen und aktiv etwas für seine Heimat zu tun.
Eine Frage noch an die Autorin dieser amüsanten Sommlochlektüre, da dieser das Thema „Siedler in Leisnig“ offensichtlich doch sehr stark unter den Nägeln brennt: Warum haben Sie nicht einmal (!) über den Überfall auf zwei „völkische Siedler“ durch ca. zwölf linke Schläger beim „Leisniger Hospizlauf“ im September 2021 berichtet oder erwähnen diesen auch nicht in Ihren regelmäßigen „Berichten“? Paßt dieser „Vorfall“ nicht in das gewünschte Narrativ, weil man diesen feigen Überfall nicht den bösen „Neonazis“ zuschreiben kann?
Merke: Auch das Weglassen oder Verschweigen von Vorfällen und Fakten ist eben eine Art von „Propaganda“, liebe Frau Robak… Aber dies ist Ihnen sicherlich auch bewusst.
Und so tritt dann doch unverkennbar die eigene „Gesinnung“ und ein „gewisser Stallgeruch“ zutage.
Aber zum Glück - sind nicht alle Leisniger „blöde“. 😉
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Anscheinend führen die ersten warmen Tage in diesem Jahr frühzeitiger dazu, in ein solches Sommerloch zu fallen. Warum sonst wird dem Leser der LVZ schon jetzt so ein langweiliger, uninformativer und „leicht“ tendenziöser Bericht durch die Schreiberin aufgetischt?
Worum geht es?
Die Journalistin Steffi Robak hat hier einen Artikel, den sie dann, wie so oft gleich selber kommentiert, über das regionale Informationsportal www.leisnig.info geschrieben. Von „bösartigen Bürgern“, die „artige Fragen“ bei den Stadtratssitzungen stellen. Anschließend berichten sie dann auch noch über diese Stadtratssitzungen. Merkt ihr was? Genau das meinen wir mit „Sommerloch“!
Nach Verbesserungen von Bushaltestellen wurde gefragt. Nach Lösungen für das bekannte Problem mit ausgetrockneten Löschbrunnen und vielen anderen Dingen, welche die Menschen vor Ort nun einmal beschäftigen.
Und natürlich ist auch die Weiternutzung des zum Jahresende geschlossenen „Pennymarkts“ in der Innenstadt von großem Interesse.
Rund um den Pennymarkt und seine weitere Nutzung gab es in den letzten Monaten viele offene Fragen. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, fragten diese „bösartigen Menschen“ einfach dort nach, wo man es möglicherweise wissen könnte, beim Bürgermeister. Dessen Antworten, sowie alle weiteren Informationen wurden unverfälscht bei www.leisnig.info wiedergegeben. Diese Berichte sind hier, hier und hier zu lesen.
Man mag sich nun ein eigenes Bild der Sachlage machen. Einige werden sich jetzt fragen, wer hier „Gerüchte“ in die Welt setzt.
Fakt ist, es passt Einigen nicht, daß regelmäßig aus den, sonst leider eher wenig besuchten, Ratssitzungen berichtet wird. Gibt es doch sicherlich immer wieder Themen, die gerne am Bürger vorbei entschieden werden sollen. Einige Themen werden dann im Anschluss unter "Sonstiges" und unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehandelt.
Daher sollte es ab der nächsten Legislaturperiode eine Opposition im Leisniger Stadtrat geben, damit die Leisniger Bürger lückenlos informiert werden können!
Die Freien Sachsen rufen hier auf, sich als Kandidat zur Verfügung zu stellen und aktiv etwas für seine Heimat zu tun.
Eine Frage noch an die Autorin dieser amüsanten Sommlochlektüre, da dieser das Thema „Siedler in Leisnig“ offensichtlich doch sehr stark unter den Nägeln brennt: Warum haben Sie nicht einmal (!) über den Überfall auf zwei „völkische Siedler“ durch ca. zwölf linke Schläger beim „Leisniger Hospizlauf“ im September 2021 berichtet oder erwähnen diesen auch nicht in Ihren regelmäßigen „Berichten“? Paßt dieser „Vorfall“ nicht in das gewünschte Narrativ, weil man diesen feigen Überfall nicht den bösen „Neonazis“ zuschreiben kann?
Merke: Auch das Weglassen oder Verschweigen von Vorfällen und Fakten ist eben eine Art von „Propaganda“, liebe Frau Robak… Aber dies ist Ihnen sicherlich auch bewusst.
Und so tritt dann doch unverkennbar die eigene „Gesinnung“ und ein „gewisser Stallgeruch“ zutage.
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LVZ - Leipziger Volkszeitung
Leisnig: Flüchtlinge im Penny? Der Eigentümer hat Einzelhandelspläne
Die Neonazis haben den leer stehenden Leisniger Penny-Markt als Thema entdeckt. Der Bürgermeister lässt sich davon nicht treiben und spricht von Gerüchten. Derweil hat der Eigentümer Einzelhandelspläne.
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#Kommentar
Tobias #Burdukat - ein harmloses Opfer der Justiz oder ein Aufstachler von Gewalttätern?
„Der Sozialarbeiter soll mehrere Tweets über einen Staatsanwalt geteilt haben, der beim Leipziger „Tag X“ am 3. Juni vermummt bei der Einkesselung von etwa 1000 Menschen dabei war. Unter anderem soll Burdukat über seinen Account „pudding83“ getwittert haben, dass dieser Staatsanwalt in Grimma wohne. Zudem retweetete er dessen Foto aus einer Juristenzeitschrift.“
Das brisante ist, dass Burdukat das „Dorf der Jugend“ in Grimma konzipiert hat; „Ich wollte Jugendarbeit im ländlichen Raum anders denken“. Wie das „Konzept“ aussieht, kann man den Aufnahmen (siehe Bild), welche im Gelände der „Begegnungsstätte“ gemacht wurden, entnehmen. Ein neutraler Treffpunkt für Jugendliche sieht definitiv anders aus!
Während sein offizieller Aufruf (welcher in einer feigen Gewalttat durch linke Schläger mündete); sich den „völkischen Siedlern“ am 4. September 2021 beim Spendenlauf in LEISNIG „entgegenzustellen“ bisher ohne Folgen für den ehemaligen Stadtrat blieb (die ermittelte Polizeibehörde lud „Pudding“ nicht einmal zu einer Aussage, von einer Hausdurchsuchung ganz zu schweigen, obwohl sicher Kennverhältnisse und auch eine gemeinsame Anreise mit den Gewalttätern der gefährlichen Körperverletzung zu vermuten war, da ER ja Treffpunkte in Grimma und Leipzig für seine „Landarbeit“ organisiert hatte), hat der „Geschäftsführer der Between the Lines gGmbH“ dieses Mal wohl „den Falschen an das Bein gepinkelt“. 😉
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Tobias #Burdukat - ein harmloses Opfer der Justiz oder ein Aufstachler von Gewalttätern?
„Der Sozialarbeiter soll mehrere Tweets über einen Staatsanwalt geteilt haben, der beim Leipziger „Tag X“ am 3. Juni vermummt bei der Einkesselung von etwa 1000 Menschen dabei war. Unter anderem soll Burdukat über seinen Account „pudding83“ getwittert haben, dass dieser Staatsanwalt in Grimma wohne. Zudem retweetete er dessen Foto aus einer Juristenzeitschrift.“
Das brisante ist, dass Burdukat das „Dorf der Jugend“ in Grimma konzipiert hat; „Ich wollte Jugendarbeit im ländlichen Raum anders denken“. Wie das „Konzept“ aussieht, kann man den Aufnahmen (siehe Bild), welche im Gelände der „Begegnungsstätte“ gemacht wurden, entnehmen. Ein neutraler Treffpunkt für Jugendliche sieht definitiv anders aus!
Während sein offizieller Aufruf (welcher in einer feigen Gewalttat durch linke Schläger mündete); sich den „völkischen Siedlern“ am 4. September 2021 beim Spendenlauf in LEISNIG „entgegenzustellen“ bisher ohne Folgen für den ehemaligen Stadtrat blieb (die ermittelte Polizeibehörde lud „Pudding“ nicht einmal zu einer Aussage, von einer Hausdurchsuchung ganz zu schweigen, obwohl sicher Kennverhältnisse und auch eine gemeinsame Anreise mit den Gewalttätern der gefährlichen Körperverletzung zu vermuten war, da ER ja Treffpunkte in Grimma und Leipzig für seine „Landarbeit“ organisiert hatte), hat der „Geschäftsführer der Between the Lines gGmbH“ dieses Mal wohl „den Falschen an das Bein gepinkelt“. 😉
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Polizeieinsatz bei Grimmaer Ex-OB-Kandidat und „Goldene Henne“-Gewinner
Tobias Burdukat ist in Grimma und über die Kleinstadt hinaus bekannt. Für sein soziales Engagement wurde er ausgezeichnet. Nun bekam der 40-Jährige Besuch von der Polizei – zu tun hat das indirekt mit „Tag X“ in Leipzig.
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#Kommentar
Während man der Nötigungen (Verkehrsblockaden) und Sachbeschädigungen, z.B. die Verschandelung des Brandenburger Tores (100.000€ Reinigungskosten), von „Klimaaktivisten“ nicht Herr wird, bzw. wohl gar nicht werden will, muss man im sächsischen Döbeln gegen „falsch stehende Neonazis“ natürlich zeigen, wo der Richter Dammer seinen „Hammer“ hat.
Gerade im „Shithole“ Berlin werden sehr lasche Urteile zu den inzwischen unzähligen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten der selbsternannten „Letzten Generation“ ausgesprochen.
Im mittelsächsischen Döbeln kämpft man noch dienstbeflissen mit dem Krampf gegen Rääächts.
Dass die kommende Berufungsverhandlung vor dem Landgericht im „Fall Trautmann“ wohl sehr gute Erfolgsaussichten hat, erfuhr leisnig.info bereits und wir wünschen dem „Schwerverbrecher“ Stefan Trautmann dabei viel Erfolg.
"Vor Gericht in Döbeln und auf hoher See ist man in Gottes Hand" 😉
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Gerade im „Shithole“ Berlin werden sehr lasche Urteile zu den inzwischen unzähligen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten der selbsternannten „Letzten Generation“ ausgesprochen.
Im mittelsächsischen Döbeln kämpft man noch dienstbeflissen mit dem Krampf gegen Rääächts.
Dass die kommende Berufungsverhandlung vor dem Landgericht im „Fall Trautmann“ wohl sehr gute Erfolgsaussichten hat, erfuhr leisnig.info bereits und wir wünschen dem „Schwerverbrecher“ Stefan Trautmann dabei viel Erfolg.
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#Kommentar
Machtdemonstrationen in vielen westdeutschen Städten!
Diese Bilder werden in den deutschen Medien kaum beachtet. Die Angst vor Empörung und Widerstand der Bevölkerung ist zu groß, besonders in der mitteldeutschen Region, wo im nächsten Jahr Landtagswahlen in vielen Bundesländern stattfinden.
In Sachsen werden neben den Landtagswahlen im September auch im Juni Kommunalwahlen abgehalten. Dabei tritt flächendeckend die heimatverbundene Partei "Freie Sachsen" an. Die Freien Sachsen organisieren und unterstützen bereits viele Straßenproteste gegen die Überfremdung unseres Landes, um Zustände wie z.B. in Essen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Lasst uns die Parlamente von unten her aufrollen, die Kommunen erobern und später den Landtag! Nur so kann die Errichtung eines Kalifats, wie hier in Essen gefordert, verhindert werden.
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#Kommentar
Das Ende der Ampelregierung?
Es mag sein, wie hier von Marc Friedrich angesprochen, oder auch nicht. Fakt ist jedoch, dass sich auch mit einer anderen Parteienkonstellation der Altparteien mit der CDU nichts ändern wird.
Was wir Sachsen jedoch für uns ändern können, ist, dass wir die Kommunen von unten her umkrempeln können. Am 09.06.24 haben wir die Möglichkeit, die Stadträte, Kreistage usw. mit neuen oppositionellen Vertretern, wie beispielsweise den Freien Sachsen, zu besetzen.
Am 1. September haben wir dazu die Möglichkeit bei der Landtagswahl. Auch hier können wir die Weichen stellen und für Sachsen eine Politik wählen, die für uns Sachsen gemacht wird. Notfalls mit der Option eines "Säxit", denn die Politik der Bundesrepublik geht schon lange am eigenen Volk vorbei.
Egal was die da oben in Berlin machen, wir Sachsen werden im nächsten Jahr „unser Ding“ durchziehen!
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Es mag sein, wie hier von Marc Friedrich angesprochen, oder auch nicht. Fakt ist jedoch, dass sich auch mit einer anderen Parteienkonstellation der Altparteien mit der CDU nichts ändern wird.
Was wir Sachsen jedoch für uns ändern können, ist, dass wir die Kommunen von unten her umkrempeln können. Am 09.06.24 haben wir die Möglichkeit, die Stadträte, Kreistage usw. mit neuen oppositionellen Vertretern, wie beispielsweise den Freien Sachsen, zu besetzen.
Am 1. September haben wir dazu die Möglichkeit bei der Landtagswahl. Auch hier können wir die Weichen stellen und für Sachsen eine Politik wählen, die für uns Sachsen gemacht wird. Notfalls mit der Option eines "Säxit", denn die Politik der Bundesrepublik geht schon lange am eigenen Volk vorbei.
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Gnade dir Gott Du "Ritterschaft", der Bauer stünd auf im Lande!
Die Ritter von heute sind die Unglücksritter der Berliner Ampel. Gegen ihre Politik regt sich schon lange ein dröhnendes Murren. Nun kommt langsam etwas Fahrt in die Proteste. Die Bauern haben zahlreiche Autobahnen stillgelegt und Auffahrten blockiert. Möglicherweise nutzt der Bürger im Stau die Möglichkeit und denkt darüber nach, sich den Protesten anzuschließen?
In Sachsen sind alle Autobahnen betroffen. Auch in Leisnig wurde die Abfahrt 33 vorübergehend stillgelegt.
Für den 8. Januar 2024 sind bundesweit große Aktionen geplant und angekündigt. Wenn sich den Bauern auch die Lastwagenfahrer, die Handwerker und Angestellten anschließen, könnte es gelingen, die ReGIERung zum Abdanken zu zwingen. Die Abwahl einer unfähigen und gegen das eigene Volk handelnden ReGIERung ist in den Gesetzen der BRD nicht vorgesehen. Vielleicht sorgt der Stillstand auf allen Straßen und in Betrieben dafür, die notwendigen Änderungen herbeizuführen?
Ein weiterer Schritt können die Kommunalwahlen am 9.6.2024 und die Landtagswahl sein. Wenn die Vertreter der Altparteien ausgetauscht werden, wird auch eine andere Politik für Volk und Heimat gemacht.
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Die Ritter von heute sind die Unglücksritter der Berliner Ampel. Gegen ihre Politik regt sich schon lange ein dröhnendes Murren. Nun kommt langsam etwas Fahrt in die Proteste. Die Bauern haben zahlreiche Autobahnen stillgelegt und Auffahrten blockiert. Möglicherweise nutzt der Bürger im Stau die Möglichkeit und denkt darüber nach, sich den Protesten anzuschließen?
In Sachsen sind alle Autobahnen betroffen. Auch in Leisnig wurde die Abfahrt 33 vorübergehend stillgelegt.
Für den 8. Januar 2024 sind bundesweit große Aktionen geplant und angekündigt. Wenn sich den Bauern auch die Lastwagenfahrer, die Handwerker und Angestellten anschließen, könnte es gelingen, die ReGIERung zum Abdanken zu zwingen. Die Abwahl einer unfähigen und gegen das eigene Volk handelnden ReGIERung ist in den Gesetzen der BRD nicht vorgesehen. Vielleicht sorgt der Stillstand auf allen Straßen und in Betrieben dafür, die notwendigen Änderungen herbeizuführen?
Ein weiterer Schritt können die Kommunalwahlen am 9.6.2024 und die Landtagswahl sein. Wenn die Vertreter der Altparteien ausgetauscht werden, wird auch eine andere Politik für Volk und Heimat gemacht.
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Bauernprotest in Leipzig 18.12.2023 #unterleute #protest #Demo
#KommentarGnade dir Gott Du "Ritterschaft", der Bauer stünd auf im Lande!Die Ritter von heute sind die Unglücksritter der Berliner Ampel. Gegen ihre Politik ...
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Das neue Jahr!
Was wird es bringen?
Zunächst eine neue Jahreszahl, einige Rechnungen und alsbald die Gewissheit, daß sich nicht alle Schwierigkeiten des alten Jahres einfach aufgelöst haben.
Die Welt dreht sich weiter und wird auch weiterhin von gewissenlosen Machthabern regiert. Diese werden sicherlich auch wieder neue "Daumenschrauben" auf den Markt werfen. In den Reihen der "freien Schreiberzunft" drechselt man jetzt schon, an schnörkellosen Wortketten, mit denen uns die Daumenschrauben als neuester Schmuck verkauft werden sollen.
Aber wir bleiben auch weiterhin wachsam. Gehen mit offenen Augen und Ohren durch die Welt und handeln entsprechend. Versprochen!
Das neue Jahr wird neue Herausforderungen bereithalten, neue Fragen aufwerfen und neue Gedanken zu Tage fördern.
Wir stehen bereit und werden Lösungen erarbeiten, Antworten finden und die Ideen weiterdenken.
Im neuen Jahre Glück und Heil,
Auf Weh und Wunden gute Salbe!
Auf groben Klotz ein grober Keil!
Auf einen Schelmen anderthalbe!
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Ganz im Sinne Goethes wünscht die gesamte Mannschaft von leisnig.info einen Jahreswechsel in geselliger Runde und ein gutes neues Jahr! 🍀
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Aber wir bleiben auch weiterhin wachsam. Gehen mit offenen Augen und Ohren durch die Welt und handeln entsprechend. Versprochen!
Das neue Jahr wird neue Herausforderungen bereithalten, neue Fragen aufwerfen und neue Gedanken zu Tage fördern.
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#Kommentar
Die Ampel muß weg!
Protest oder Aufstand?
In der ampelregierten BRD wird eine Krise von der nächsten abgelöst. Allerdings schafft es die planlose ReGIERung nicht, die Krisen aufzulösen. Mit viel Steuergeld hat sie die selbst geschaffenen Probleme lediglich verschoben. Nun fehlen die Mittel an allen Enden und Ecken. Der Gürtel soll enger geschnallt werden. Der Waschlappendusche folgt nun die drastische Steuererhöhung.
Obwohl zum 1.1.2024 in vielen Bereichen bspw. die Mehrwertsteuer erhöht wurde, also alle Bürger von den darauffolgenden Preiserhöhungen betroffen sein werden, sind es die Bauern und Landwirte, die zum Aufstand gegen die Ampel gerufen haben. Die Bauernproteste sind inzwischen zu einem Symbol für den Widerstand geworden. Sie legen ganze Autobahnen lahm, blockieren große Kreuzungen und setzen so ein sichtbares Zeichen.
Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm es will!
Hoffen wir, daß am 8. Januar nicht nur unsere Landwirte, sondern auch viele andere Gewerbetreibende, Selbstständige, Rentner und Arbeitnehmer den Weg z.B. nach Dresden finden! 💪🏻
Die Bauernproteste sind, bei aller Kritik und dem scheinheiligen Bauernverband, ein Ausdruck des Unmuts und der Sorge vieler Menschen in der Landwirtschaft und darüber hinaus. Es ist wichtig, daß endlich ALLE verschiedene Interessengruppen zusammenkommen und ihre Stimme gegen die ReGIERenden erheben. Auf die kommende Not muß aufmerksam gemacht werden. Gemeinsam müssen sich alle für gerechte Bedingungen fernab von rot-grüner Ideologie einsetzen.
Die Teilnahme an den Protesten ist mehr als nur ein Zeichen der Solidarität und kann dazu beitragen, daß nicht nur die Anliegen der Bauern gehört werden. Es ist wichtig, verschiedene Gewerke, Selbstständige, Rentner und Arbeitnehmer an einen Tisch zu bekommen, die sich gemeinsam kraftvoll für ihre Rechte und ihre Anliegen einsetzen. 💪🏻
Immer mehr Bürger wollen sich nicht länger wie Sklaven herumschubsen lassen. Längst wurden wir zu reinen Steuerzahlern herabgesetzt. Die ReGIERung hat sich den Staat zur Beute und das Volk zu Untertanen gemacht. Diese verkehrte Welt muß wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden!
Wenn ALLE zusammenstehen, wird das Volk erkennen, welche Macht es eigentlich hat und die Ampel abschalten!
Jeder kann und sollte sich daran beteiligen. Ganz gleich ob man die vielfältigen Blockaden in der breiten Fläche unterstützt, sich mit einem Schild an den Straßenrand stellt oder am 8.1. nach Dresden zum großen Protesttag fährt.
Durch Nichtstun wurde noch nie etwas geändert!
Alle vereint unter der Losung: „Die Ampel muß weg!“
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Protest oder Aufstand?
In der ampelregierten BRD wird eine Krise von der nächsten abgelöst. Allerdings schafft es die planlose ReGIERung nicht, die Krisen aufzulösen. Mit viel Steuergeld hat sie die selbst geschaffenen Probleme lediglich verschoben. Nun fehlen die Mittel an allen Enden und Ecken. Der Gürtel soll enger geschnallt werden. Der Waschlappendusche folgt nun die drastische Steuererhöhung.
Obwohl zum 1.1.2024 in vielen Bereichen bspw. die Mehrwertsteuer erhöht wurde, also alle Bürger von den darauffolgenden Preiserhöhungen betroffen sein werden, sind es die Bauern und Landwirte, die zum Aufstand gegen die Ampel gerufen haben. Die Bauernproteste sind inzwischen zu einem Symbol für den Widerstand geworden. Sie legen ganze Autobahnen lahm, blockieren große Kreuzungen und setzen so ein sichtbares Zeichen.
Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm es will!
Hoffen wir, daß am 8. Januar nicht nur unsere Landwirte, sondern auch viele andere Gewerbetreibende, Selbstständige, Rentner und Arbeitnehmer den Weg z.B. nach Dresden finden! 💪🏻
Die Bauernproteste sind, bei aller Kritik und dem scheinheiligen Bauernverband, ein Ausdruck des Unmuts und der Sorge vieler Menschen in der Landwirtschaft und darüber hinaus. Es ist wichtig, daß endlich ALLE verschiedene Interessengruppen zusammenkommen und ihre Stimme gegen die ReGIERenden erheben. Auf die kommende Not muß aufmerksam gemacht werden. Gemeinsam müssen sich alle für gerechte Bedingungen fernab von rot-grüner Ideologie einsetzen.
Die Teilnahme an den Protesten ist mehr als nur ein Zeichen der Solidarität und kann dazu beitragen, daß nicht nur die Anliegen der Bauern gehört werden. Es ist wichtig, verschiedene Gewerke, Selbstständige, Rentner und Arbeitnehmer an einen Tisch zu bekommen, die sich gemeinsam kraftvoll für ihre Rechte und ihre Anliegen einsetzen. 💪🏻
Immer mehr Bürger wollen sich nicht länger wie Sklaven herumschubsen lassen. Längst wurden wir zu reinen Steuerzahlern herabgesetzt. Die ReGIERung hat sich den Staat zur Beute und das Volk zu Untertanen gemacht. Diese verkehrte Welt muß wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden!
Wenn ALLE zusammenstehen, wird das Volk erkennen, welche Macht es eigentlich hat und die Ampel abschalten!
Jeder kann und sollte sich daran beteiligen. Ganz gleich ob man die vielfältigen Blockaden in der breiten Fläche unterstützt, sich mit einem Schild an den Straßenrand stellt oder am 8.1. nach Dresden zum großen Protesttag fährt.
Durch Nichtstun wurde noch nie etwas geändert!
Alle vereint unter der Losung: „Die Ampel muß weg!“
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Tag des Widerstandes [Offizieller Kanal]
Der offizielle Kanal mit allen Infos zum 08.01.2024 (Tag des Widerstandes) in Dresden.
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#Kommentar
🔥Für jede Mutter und für jeden Vater ein Schlag ins Gesicht!🔥
„Die Bilder und Filme zeigen Kinder, überwiegend Mädchen, in sexualisierten Posen aber auch die Vergewaltigung eines Mädchens, das um die zehn Jahre alt ist…
„Die Tatvorwürfe sind zutreffend“, räumte Rechtsanwalt Martin Göddenhenrich für seinen Mandanten ein. Der Verteidiger regte aber an, die Verhandlung auszusetzen. Denn es sei wahrscheinlich, dass sich bald die Rechtslage zur Kinderpornografie ändere, dann wieder geringere Strafen möglich sind.“
Der Richter am Amtsgericht folgte dem Antrag des Verteidigers.
Um nicht gegen das Strafrecht zu verstoßen, unterlassen wir an dieser Stelle die Kommentierung dieser Entscheidung. Denn eines hat das Amtsgericht in Döbeln schon zu oft bewiesen, für „Schwurbler“ und (rechten) Meinungsverbrecher hat man weitaus weniger Verständnis als für solche …….. 🤬
Quelle
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„Die Bilder und Filme zeigen Kinder, überwiegend Mädchen, in sexualisierten Posen aber auch die Vergewaltigung eines Mädchens, das um die zehn Jahre alt ist…
„Die Tatvorwürfe sind zutreffend“, räumte Rechtsanwalt Martin Göddenhenrich für seinen Mandanten ein. Der Verteidiger regte aber an, die Verhandlung auszusetzen. Denn es sei wahrscheinlich, dass sich bald die Rechtslage zur Kinderpornografie ändere, dann wieder geringere Strafen möglich sind.“
Der Richter am Amtsgericht folgte dem Antrag des Verteidigers.
Um nicht gegen das Strafrecht zu verstoßen, unterlassen wir an dieser Stelle die Kommentierung dieser Entscheidung. Denn eines hat das Amtsgericht in Döbeln schon zu oft bewiesen, für „Schwurbler“ und (rechten) Meinungsverbrecher hat man weitaus weniger Verständnis als für solche …….. 🤬
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#Kommentar
Polizei warnt vor Bettlern und möglichen Betrugshandlungen
In verschiedenen Ortschaften rund um Leisnig herum, sind in den letzten Tagen vermehrt Bettler aufgetreten. Die Polizei warnt davor, sich einschüchtern zu lassen. Zum Teil betreten die Männer und Frauen Grundstücke und schauen sich dort um. Werden sie angesprochen „bitten“ sie um Geld. Es wird vermutet, daß der Eindruck erweckt werden soll, sie seien in einer offiziellen Mission unterwegs. Denn mehrmals wurden die Bettler so beschrieben, als würden sie zum Deutschen Roten Kreuz oder einer anderen Hilfsorganisation gehören. Sie waren dann mit weißen Hosen und orange-gelben Jacken bekleidet.
Immobilien als Rückzugsort?
Seitdem in Leisnig einige Immobilien den Eigentümer gewechselt haben, fallen dort ebenfalls Personen auf, die als südosteuropäisch beschrieben werden. Es wird vermutet, daß diese den Volksgruppen der Sinti und Roma zugerechnet werden können. Früher bezeichnete man sie der Einfachheit halber als Zigeuner.
Belästigung von Frauen und Kindern
Aus verschiedenen Ortsteilen von Leisnig, u.a. aus Polkenberg, Naundorf und Fischendorf häufen sich Meldungen besorgter Mitbürger. Dort kam es wohl nicht nur zu Belästigungen von Kindern und an der Haustür, sondern es wurden im Stadtgebiet Frauen auch mit eindeutigen Gesten durch die „Neubürger“ bedrängt. Über derartige Vorfälle berichtete nun auch die Sächsische Zeitung.
Jetzt sind Stadtführung und Polizei gefragt
Wie will man unsere Bürger schützen? Was wird unternommen, um den vermeintlichen Betrügern das Handwerk zu legen?
Wer wissen möchte, was das Resultat von „tolerantem Wegschauen“ ist, der sehe sich an einem ganz normalen Tag, mit offenen Augen, in der Innenstadt von Chemnitz um. Diese Zustände möchten WIR hier nicht!
Am 9. Juni haben alle Wähler die Gelegenheit, die Parteien abzuwählen, welche diese Mißstände herbeigeführt haben, sie weiterhin fördern und ihnen nicht entgegentreten.
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Polizei warnt vor Bettlern und möglichen Betrugshandlungen
In verschiedenen Ortschaften rund um Leisnig herum, sind in den letzten Tagen vermehrt Bettler aufgetreten. Die Polizei warnt davor, sich einschüchtern zu lassen. Zum Teil betreten die Männer und Frauen Grundstücke und schauen sich dort um. Werden sie angesprochen „bitten“ sie um Geld. Es wird vermutet, daß der Eindruck erweckt werden soll, sie seien in einer offiziellen Mission unterwegs. Denn mehrmals wurden die Bettler so beschrieben, als würden sie zum Deutschen Roten Kreuz oder einer anderen Hilfsorganisation gehören. Sie waren dann mit weißen Hosen und orange-gelben Jacken bekleidet.
Immobilien als Rückzugsort?
Seitdem in Leisnig einige Immobilien den Eigentümer gewechselt haben, fallen dort ebenfalls Personen auf, die als südosteuropäisch beschrieben werden. Es wird vermutet, daß diese den Volksgruppen der Sinti und Roma zugerechnet werden können. Früher bezeichnete man sie der Einfachheit halber als Zigeuner.
Belästigung von Frauen und Kindern
Aus verschiedenen Ortsteilen von Leisnig, u.a. aus Polkenberg, Naundorf und Fischendorf häufen sich Meldungen besorgter Mitbürger. Dort kam es wohl nicht nur zu Belästigungen von Kindern und an der Haustür, sondern es wurden im Stadtgebiet Frauen auch mit eindeutigen Gesten durch die „Neubürger“ bedrängt. Über derartige Vorfälle berichtete nun auch die Sächsische Zeitung.
Jetzt sind Stadtführung und Polizei gefragt
Wie will man unsere Bürger schützen? Was wird unternommen, um den vermeintlichen Betrügern das Handwerk zu legen?
Wer wissen möchte, was das Resultat von „tolerantem Wegschauen“ ist, der sehe sich an einem ganz normalen Tag, mit offenen Augen, in der Innenstadt von Chemnitz um. Diese Zustände möchten WIR hier nicht!
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Unbekannte verunsichern Dorfbewohner in der Region Döbeln
In verschiedenen Orten sehen sich Fremde auf Grundstücken um und fragen nach Geld. Die Polizei rät zu Wachsamkeit.
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#Kommentar
Und ewig grüßt die Willkommenskultur
Nach mittlerweile unzähligen „Einzelfällen“ und Messerangriffen, müsste es auch dem Letzten klar geworden sein: Das Experiment, der ungebremsten Einwanderung, ist gescheitert. Seit Jahren und Jahrzehnten wurde es immer wieder gesagt: Multikulti funktioniert nicht, es sei denn, die Begleiterscheinungen sind einem völlig egal oder man trägt eine rosa-rot-grüne Brille.
Seien wir ehrlich, die zahllosen Vergewaltigungen und tagtäglichen Messerangriffe scheinen der regierenden Klasse gleichgültig, solange die Opfer Deutsche sind bzw. waren!
Immer wieder stolpert nun aber die Regierung der BRD über den importierten Antisemitismus der "Neubürger", die uns hier in nie dagewesener Form „bereichern“. Dieser ist medial nur schwer zu (v)erklären (statistisch werden diese Straftaten übrigens den Rechten zugeschrieben), ist doch Israels Sicherheit, laut deutschen Politikern, oberste "Staatsraison"! Große Erklärungsnot für BRD-Politiker bei der Abbitte in Israel.
"Deutschland wird sich ändern und ich freue mich darauf", sagte Karin Göring-Eckardt. Damit waren nicht die blühenden Landschaften des Wendekanzlers Helmut Kohl gemeint, sondern eher der Austausch des so verhassten deutschen Volkes, gegen eine seelenlose, oftmals kriminell geprägte Masse an nützlichen Idioten, mit denen sich unser Land täglich weiter füllt.
Die Türken haben, nach der Vergewaltigung eines 5jährigen Mädchens durch einen syrischen Asylwerber in Kayseri, inzwischen die Schnauze gestrichen voll von kriminellen Glaubensbrüdern (Video), welche ihr Gastrecht schamlos missbrauchen.
Solange aber hierzulande die berechtigte Wut über die importierte Gewalt ausschließlich nur zu „Demos gegen Rechts“, statt zu einem grundlegenden Um- und Neudenken bei der deutschen „Willkommenskultur“ führt, wird sich auch nach der nächsten Wahl leider herzlich wenig ändern.
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Nach mittlerweile unzähligen „Einzelfällen“ und Messerangriffen, müsste es auch dem Letzten klar geworden sein: Das Experiment, der ungebremsten Einwanderung, ist gescheitert. Seit Jahren und Jahrzehnten wurde es immer wieder gesagt: Multikulti funktioniert nicht, es sei denn, die Begleiterscheinungen sind einem völlig egal oder man trägt eine rosa-rot-grüne Brille.
Seien wir ehrlich, die zahllosen Vergewaltigungen und tagtäglichen Messerangriffe scheinen der regierenden Klasse gleichgültig, solange die Opfer Deutsche sind bzw. waren!
Immer wieder stolpert nun aber die Regierung der BRD über den importierten Antisemitismus der "Neubürger", die uns hier in nie dagewesener Form „bereichern“. Dieser ist medial nur schwer zu (v)erklären (statistisch werden diese Straftaten übrigens den Rechten zugeschrieben), ist doch Israels Sicherheit, laut deutschen Politikern, oberste "Staatsraison"! Große Erklärungsnot für BRD-Politiker bei der Abbitte in Israel.
"Deutschland wird sich ändern und ich freue mich darauf", sagte Karin Göring-Eckardt. Damit waren nicht die blühenden Landschaften des Wendekanzlers Helmut Kohl gemeint, sondern eher der Austausch des so verhassten deutschen Volkes, gegen eine seelenlose, oftmals kriminell geprägte Masse an nützlichen Idioten, mit denen sich unser Land täglich weiter füllt.
Die Türken haben, nach der Vergewaltigung eines 5jährigen Mädchens durch einen syrischen Asylwerber in Kayseri, inzwischen die Schnauze gestrichen voll von kriminellen Glaubensbrüdern (Video), welche ihr Gastrecht schamlos missbrauchen.
Solange aber hierzulande die berechtigte Wut über die importierte Gewalt ausschließlich nur zu „Demos gegen Rechts“, statt zu einem grundlegenden Um- und Neudenken bei der deutschen „Willkommenskultur“ führt, wird sich auch nach der nächsten Wahl leider herzlich wenig ändern.
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MDR
Nach sexuellem Übergriff in Chemnitz: Zwei Jugendliche in U-Haft
Mehrere Jugendliche sollen in Chemnitz am Samstagabend eine 21-Jährige attackiert und sexuell belästigt haben. Die Polizei konnte fünf von sieben Verdächtigen festnehmen. Nun gibt es Haftbefehle gegen zwei Tatbeteiligte.
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Wer anderen eine Grube gräbt…
Landrat und „Superdemokrat“ Neubauer weicht dem Druck und beschleunigt nun doch seinen Abgang. Nach dem unerträglichen Opfergehabe wird er sicher weich fallen, wäre nichts Neues.
„Eigene YouTube Kanäle, massenhaft TV Auftritte in Talk Shows, Veranstaltungen zum Selbstmarketing, eigene "Beraterfirmen", eigene Webseiten, FB Auftritt mit fast stündlicher Kontrolle und Gegenstellungnahmen, Organisation von Demos, Einsatz für eine örtliche Solarfirma, alles das noch neben der Arbeit als Behördenleiter? Geht wohl doch nicht und ist auch garnicht die Aufgabe.“ (Kommentar bei YouTube)
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#Kommentar
Die professionelle Arbeitsweise der AfD muß mir bei Gelegenheit noch einmal jemand erklären.
Sie sabotieren ihren eigenen Wahlkampf, torpedieren Wahlwerbekundgebungen und verbreiten darüber hinaus auch handfeste Lügen. Da kann es doch wirklich nicht verwundern, wenn mehr als 50.000 Sachsen ihr Kreuz eben nicht bei der blauen Alternative machen wollten. Anzunehmen, diese hätten, wenn die Freien Sachsen nicht zur Landtagswahl angetreten wären, dann doch die AfD gewählt, ist zumindest reichlich naiv.
Vor deutlich mehr als einem Jahr, gingen die Freien Sachsen auf die AfD zu. Alle sächsischen Kreisverbände und der Landesverband wurden mit Einschreiben angeschrieben. Ziel sollte es sein, die Wahlvorschläge zur Kommunalwahl abzustimmen.
Dieses Ansinnen blieb aber ohne eine Antwort, mit dem Ergebnis, daß sachsenweit viele erreichte AfD-Mandate unbesetzt blieben, da schlichtweg die Kandidaten fehlten. So wurde die Macht der Etablierten gestärkt. Die Freien Sachsen waren da deutlich besser aufgestellt.
Daraus hätte man eigentlich ableiten können, daß man sich vielleicht doch hier und da abstimmen sollte. Aber auch die erneut ausgestreckte Hand, in der Vorbereitung auf die Landtagswahl miteinander zu reden, wurde ausgeschlagen.
Warum sollten die Freien Sachsen, vor diesem Hintergrund, auch nur einen Moment darüber nachdenken, auf ihren Antritt zur Landtagswahl zu verzichten?
Und trotzdem weite Teile der sächsischen AfD-Führung die Freien Sachsen quasi wie eine verfeindete Gruppe behandelten, riefen die Freien Sachsen dazu auf, überall dort die AfD-Direktkandidaten zu wählen, wo kein eigener Direktkandidat aufgestellt wurde. Was dann auch zum Erfolg der AfD beitrug.
Wenn die AfD aber ihr selbstgestecktes Ziel nicht erreicht, ist es dann natürlich sehr einfach, andere dafür verantwortlich zu machen. Aber man täte besser daran, einmal den geleisteten Wahlkampf selbst unter die Lupe zu nehmen. Dieser war in der Fläche nämlich sehr stark unterschiedlich. Nicht überall ging man mit dem notwendigen Eifer an die Sache. So wurden die angepeilten 40 Direktmandate deutlich verfehlt.
Wen würde man stattdessen für die sichtbare Minderleistung verantwortlich machen, wenn die Freien Sachsen nicht wären? Wer so agiert und sich öffentlich über die Wähler auslässt, offenbart nur seine charakterlichen Unzulänglichkeiten. Und vielleicht merken sich das die Angesprochenen, bis zur nächsten Wahl, wenn sie dann wieder von der selbsternannten blauen Alternative umgarnt werden.
Wer mit Giftpfeilen um sich schießt, muß sich nicht wundern, wenn er als Giftmischer und Brunnenvergifter gemieden wird!
Wer sich angesprochen fühlt, ist ganz sicher auch gemeint!
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Sie sabotieren ihren eigenen Wahlkampf, torpedieren Wahlwerbekundgebungen und verbreiten darüber hinaus auch handfeste Lügen. Da kann es doch wirklich nicht verwundern, wenn mehr als 50.000 Sachsen ihr Kreuz eben nicht bei der blauen Alternative machen wollten. Anzunehmen, diese hätten, wenn die Freien Sachsen nicht zur Landtagswahl angetreten wären, dann doch die AfD gewählt, ist zumindest reichlich naiv.
Vor deutlich mehr als einem Jahr, gingen die Freien Sachsen auf die AfD zu. Alle sächsischen Kreisverbände und der Landesverband wurden mit Einschreiben angeschrieben. Ziel sollte es sein, die Wahlvorschläge zur Kommunalwahl abzustimmen.
Dieses Ansinnen blieb aber ohne eine Antwort, mit dem Ergebnis, daß sachsenweit viele erreichte AfD-Mandate unbesetzt blieben, da schlichtweg die Kandidaten fehlten. So wurde die Macht der Etablierten gestärkt. Die Freien Sachsen waren da deutlich besser aufgestellt.
Daraus hätte man eigentlich ableiten können, daß man sich vielleicht doch hier und da abstimmen sollte. Aber auch die erneut ausgestreckte Hand, in der Vorbereitung auf die Landtagswahl miteinander zu reden, wurde ausgeschlagen.
Warum sollten die Freien Sachsen, vor diesem Hintergrund, auch nur einen Moment darüber nachdenken, auf ihren Antritt zur Landtagswahl zu verzichten?
Und trotzdem weite Teile der sächsischen AfD-Führung die Freien Sachsen quasi wie eine verfeindete Gruppe behandelten, riefen die Freien Sachsen dazu auf, überall dort die AfD-Direktkandidaten zu wählen, wo kein eigener Direktkandidat aufgestellt wurde. Was dann auch zum Erfolg der AfD beitrug.
Wenn die AfD aber ihr selbstgestecktes Ziel nicht erreicht, ist es dann natürlich sehr einfach, andere dafür verantwortlich zu machen. Aber man täte besser daran, einmal den geleisteten Wahlkampf selbst unter die Lupe zu nehmen. Dieser war in der Fläche nämlich sehr stark unterschiedlich. Nicht überall ging man mit dem notwendigen Eifer an die Sache. So wurden die angepeilten 40 Direktmandate deutlich verfehlt.
Wen würde man stattdessen für die sichtbare Minderleistung verantwortlich machen, wenn die Freien Sachsen nicht wären? Wer so agiert und sich öffentlich über die Wähler auslässt, offenbart nur seine charakterlichen Unzulänglichkeiten. Und vielleicht merken sich das die Angesprochenen, bis zur nächsten Wahl, wenn sie dann wieder von der selbsternannten blauen Alternative umgarnt werden.
Wer mit Giftpfeilen um sich schießt, muß sich nicht wundern, wenn er als Giftmischer und Brunnenvergifter gemieden wird!
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Leisnig INFO
Alternative und unabhängige Nachrichten für und aus Leisnig
-Aus ♥️ zu unserer Stadt!-
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Ziel unserer Arbeit ist es, die Schönheiten der Stadt Leisnig und des Umlandes genauso aufzuzeigen, wie aktuelle Geschehnisse. Dabei soll es keine weitere…
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#Kommentar
„Aufgrund zahlreicher Beschwerden über das belästigende und teilweise provozierende Verhalten der Bewohner des UmA-Heims in Kriebethal, das erhöhte Aufkommen von Straftaten, besonders Fahrraddiebstahl, und andere Vorkommnisse setzten sich, auf meine Initiative hin, alle Beteiligten an einen Tisch, um Lösungen zu diskutieren.“
Man lese und staune, was die Bürgermeisterin Maria Euchler (FDP) im Gemeindeboten Kriebstein zu vermelden hat. Wohl doch nicht nur Friede, Freude und Integration in der durch das Rote Kreuz getragenen UmA-Heimstätte!?
Davor warnten übrigens die FREIEN SACHSEN, Waldheimer Spaziergänger, AfD und vereinzelte mutige Kriebethaler. ➡️ https://youtu.be/2rVeE6bkO_Q?feature=shared
Ohne Erfolg.
Natürlich gab es auch linke Gegenproteste, welche die Mahner als kinderfressende Faschisten markieren wollten und sich für die Unterbringung im ländlichen Kriebethal einsetzten.
Die Realitäten nach fast zwei Jahren bestätigt nun die Protestler:
„Mangelnde Auslastung und Beschäftigung bringen einen Teil der Jugendlichen dazu, Unfrieden zu stiften. Hinzu kommt der fehlende Respekt vor Erwachsenen, Personal und selbst vor unserer Polizei. In Waldheim und Kriebstein werden Fahrräder in erheblichem Maße gestohlen, zum größten Teil zu Schrott gefahren und im Kriebethaler Gebiet weggeworfen. Diese Schrottfahrräder werden dann von der Polizei eingesammelt und der Gemeindeverwaltung übergeben. Anwohner werden angepöbelt, Personal oder auch Bürger mit Gegenständen beworfen. Bis in die Nacht hinein werden die Nachbarhäuser mit lautstarker Musik beschallt. Bei den Menschen, die quasi nebenan wohnen, liegen die Nerven mittlerweile blank. Vier der Kinder und Jugendlichen treiben sich auch nachts auf den Kriebethaler Straßen herum. Polizei und Feuerwehr wurden bereits zu mehreren größeren Einsätzen in die Inobhutnahmestelle gerufen, weil die Bewohner auf das Dach stiegen, um zu rauchen, oder androhten, sich von der Rettungstreppe zu stürzen. Der Ruf nach der Schließung des Heims wird in Kriebethal immer lauter – steht aber nicht zur Diskussion, wohl gleich die Bedingungen weiterhin nicht optimal sind.“
Interessant wäre, wie viel der Steuerzahler für die 24-Stunden-Rundumbetreuung mit pädagogischen Fachkräften (inkl. Wachschutz, „dessen ausschließlicher Auftrag es ist, die unbegleiteten ausländischen Minderjährigen und das Gebäude an sich vor Angriffen und Anfeindungen von außen zu schützen“, hier wurden die Einsatzzeiten inzwischen aber reduziert, so Euchler :-D) jährlich, für unsere „zukünftigen Rentenbeitragszahler“, so „blättern“ muss.
Und wie lange die Anwohner das gescheiterte „Experiment von Kriebethal“ noch ertragen müssen… die Möglichkeit dagegen auf die Straße zu gehen war da, wurde aber leider von den wenigsten Anwohnern genutzt.
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„Aufgrund zahlreicher Beschwerden über das belästigende und teilweise provozierende Verhalten der Bewohner des UmA-Heims in Kriebethal, das erhöhte Aufkommen von Straftaten, besonders Fahrraddiebstahl, und andere Vorkommnisse setzten sich, auf meine Initiative hin, alle Beteiligten an einen Tisch, um Lösungen zu diskutieren.“
Man lese und staune, was die Bürgermeisterin Maria Euchler (FDP) im Gemeindeboten Kriebstein zu vermelden hat. Wohl doch nicht nur Friede, Freude und Integration in der durch das Rote Kreuz getragenen UmA-Heimstätte!?
Davor warnten übrigens die FREIEN SACHSEN, Waldheimer Spaziergänger, AfD und vereinzelte mutige Kriebethaler. ➡️ https://youtu.be/2rVeE6bkO_Q?feature=shared
Ohne Erfolg.
Natürlich gab es auch linke Gegenproteste, welche die Mahner als kinderfressende Faschisten markieren wollten und sich für die Unterbringung im ländlichen Kriebethal einsetzten.
Die Realitäten nach fast zwei Jahren bestätigt nun die Protestler:
„Mangelnde Auslastung und Beschäftigung bringen einen Teil der Jugendlichen dazu, Unfrieden zu stiften. Hinzu kommt der fehlende Respekt vor Erwachsenen, Personal und selbst vor unserer Polizei. In Waldheim und Kriebstein werden Fahrräder in erheblichem Maße gestohlen, zum größten Teil zu Schrott gefahren und im Kriebethaler Gebiet weggeworfen. Diese Schrottfahrräder werden dann von der Polizei eingesammelt und der Gemeindeverwaltung übergeben. Anwohner werden angepöbelt, Personal oder auch Bürger mit Gegenständen beworfen. Bis in die Nacht hinein werden die Nachbarhäuser mit lautstarker Musik beschallt. Bei den Menschen, die quasi nebenan wohnen, liegen die Nerven mittlerweile blank. Vier der Kinder und Jugendlichen treiben sich auch nachts auf den Kriebethaler Straßen herum. Polizei und Feuerwehr wurden bereits zu mehreren größeren Einsätzen in die Inobhutnahmestelle gerufen, weil die Bewohner auf das Dach stiegen, um zu rauchen, oder androhten, sich von der Rettungstreppe zu stürzen. Der Ruf nach der Schließung des Heims wird in Kriebethal immer lauter – steht aber nicht zur Diskussion, wohl gleich die Bedingungen weiterhin nicht optimal sind.“
Interessant wäre, wie viel der Steuerzahler für die 24-Stunden-Rundumbetreuung mit pädagogischen Fachkräften (inkl. Wachschutz, „dessen ausschließlicher Auftrag es ist, die unbegleiteten ausländischen Minderjährigen und das Gebäude an sich vor Angriffen und Anfeindungen von außen zu schützen“, hier wurden die Einsatzzeiten inzwischen aber reduziert, so Euchler :-D) jährlich, für unsere „zukünftigen Rentenbeitragszahler“, so „blättern“ muss.
Und wie lange die Anwohner das gescheiterte „Experiment von Kriebethal“ noch ertragen müssen… die Möglichkeit dagegen auf die Straße zu gehen war da, wurde aber leider von den wenigsten Anwohnern genutzt.
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Protest der FREIEN SACHSEN in Kriebethal mit Stefan Hartung
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