🇩🇪🤝🇧🇬 Gemeinsam stärker
Berlin (Deutschland), 08.09.2025: die bulgarische Oppositionspartei Velichie besuchte die AfD im Bundestag und im Brandenburger Landtag zu ausführlichen Sondierungsgesprächen über gemeinsame Standpunkte und Interessen. Mit dabei: Peter Foest von BrandenburgTV. Die Gespräche verliefen konstruktiv und sachlich, mit gegenseitigem Respekt. Erörtert wurde unter anderem gemeinsames Vorgehen gegen EU-Korruption.
Anmerkung: es war mir eine Freude und Ehre, zur Vernetzung beitragen zu dürfen!
🐣🎵 auf Twitter
#AfD #Bundestag #Berlin #Landtag #Brandenburg #Velichie #Vernetzung
08.09.2025 @ 21 : 00 hrs CET
🇦🇹 Hol Dir Dein Geld zurück! 🇦🇹
@ehrlichalexander
Berlin (Deutschland), 08.09.2025: die bulgarische Oppositionspartei Velichie besuchte die AfD im Bundestag und im Brandenburger Landtag zu ausführlichen Sondierungsgesprächen über gemeinsame Standpunkte und Interessen. Mit dabei: Peter Foest von BrandenburgTV. Die Gespräche verliefen konstruktiv und sachlich, mit gegenseitigem Respekt. Erörtert wurde unter anderem gemeinsames Vorgehen gegen EU-Korruption.
Anmerkung: es war mir eine Freude und Ehre, zur Vernetzung beitragen zu dürfen!
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„Plagiatsjäger“ auf X:
Fall #Weimer
Ich denke, dass im deutschen Establishment, und damit meine ich den politmedialen #SPD-#Grüne-#ÖRR-#CDU-#FAZ & Co.-Einheitskomplex, nach dem Fall #BrosiusGersdorf Konsens herrscht, dass man sich keine Personalie mehr von #NIUS, #Weber, #Wallasch und Co. rausschießen lässt. Getreu dem Motto: Komme, was wolle! Deshalb gibt es nicht nur keinen Ministerrücktritt, sondern hagelt es sogar jede Menge Hofberichterstattung über Weimer, auch heute wieder.
Die Funktion der Mainstream-Medien hat sich damit um 180 Grad geändert: Es geht nicht mehr um Aufdeckung, sondern um Zudeckung. Es geht um #Regierungspropaganda zur Rettung des Einheitskomplexes.
In den 1970er Jahren hätte Weimer nach einer Exklusivgeschichte im #Spiegel seinen Hut nehmen müssen. Stolz hätte der Spiegel vorab eine Medieninformation lanciert. Heute wird Weimer geschützt, nur NIUS, #Tichy und #Apollo bleiben dran.
Mainstream-Medien und Politik erzählen gemeinsam Lügen, weil sie nur noch ein Ziel haben: die Verhinderung der #AfD. Damit wird an der Bevölkerung systematisch vorbeiregiert und -informiert, bis es knallt.
Das Land läuft wieder in eine gefährlich falsche Richtung.
Ich frage mich langsam, wie es möglich war, dass Deutschland auch Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Goethe und Schiller hervorgebracht hat. Vielleicht, weil sich Genie und Wahnsinn nahe sind.
Fall #Weimer
Ich denke, dass im deutschen Establishment, und damit meine ich den politmedialen #SPD-#Grüne-#ÖRR-#CDU-#FAZ & Co.-Einheitskomplex, nach dem Fall #BrosiusGersdorf Konsens herrscht, dass man sich keine Personalie mehr von #NIUS, #Weber, #Wallasch und Co. rausschießen lässt. Getreu dem Motto: Komme, was wolle! Deshalb gibt es nicht nur keinen Ministerrücktritt, sondern hagelt es sogar jede Menge Hofberichterstattung über Weimer, auch heute wieder.
Die Funktion der Mainstream-Medien hat sich damit um 180 Grad geändert: Es geht nicht mehr um Aufdeckung, sondern um Zudeckung. Es geht um #Regierungspropaganda zur Rettung des Einheitskomplexes.
In den 1970er Jahren hätte Weimer nach einer Exklusivgeschichte im #Spiegel seinen Hut nehmen müssen. Stolz hätte der Spiegel vorab eine Medieninformation lanciert. Heute wird Weimer geschützt, nur NIUS, #Tichy und #Apollo bleiben dran.
Mainstream-Medien und Politik erzählen gemeinsam Lügen, weil sie nur noch ein Ziel haben: die Verhinderung der #AfD. Damit wird an der Bevölkerung systematisch vorbeiregiert und -informiert, bis es knallt.
Das Land läuft wieder in eine gefährlich falsche Richtung.
Ich frage mich langsam, wie es möglich war, dass Deutschland auch Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Goethe und Schiller hervorgebracht hat. Vielleicht, weil sich Genie und Wahnsinn nahe sind.
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Sehr lesenswerter Beitrag von Sahra Wagenknecht zur Brandmauer und zu Expertenregierungen in der Welt:
Was hat die „#Brandmauer“ gebracht? Mehr Wähler für die #AfD. Mehr Extremisten in der AfD. Schlimmer kann man kaum scheitern: Die „Brandmauer“ ist Brandstiftung. Eine Alternative wären Expertenregierungen, die sich Zustimmung im Parlament suchen müssen. Mein Gastbeitrag in der WELT:
„Ältere Ostdeutsche dürften sich noch daran erinnern, dass ihnen schon einmal eine Mauer als ‚antifaschistischer Schutzwall‘ verkauft wurde. Anders als an der innerdeutschen Mauer wird an der ‚Brandmauer‘ zumindest nicht mit scharfer Munition geschossen. Aber eine Parallele gibt es: das, worüber geredet wird, ist nicht das, worum es geht.
[…]
Erinnern wir uns an die gewaltige Aufregung, als Friedrich Merz vor der Bundestagswahl im Parlament ein Gesetz einbrachte, dem auch die AfD zustimmen wollte. SPD, Grüne und Linke riefen das Volk zum Kampf auf die Barrikaden, die großstädtische Mittelschicht versammelte sich wieder mal auf Demonstrationen ‚gegen rechts‘ und selbst Teile der CDU wandten sich gegen ihren Vorsitzenden, der plötzlich als Wegbereiter eines neuen Faschismus am Pranger stand. Der Inhalt der Anträge war für die Debatte vollkommen bedeutungslos. Merz hätte beantragen können anzuerkennen, dass Cristiano Ronaldo ein guter Fußballer ist. Der unentschuldbare Fauxpas war, ein Gesetz einzubringen, dem SPD und Grüne nicht zustimmen wollten und das daher nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit bekommen hätte. Die Lehre für Merz: Es geht nicht darum, was du forderst, sondern es geht darum, dass du nur das forderst, wofür du den Segen der SPD, der Grünen und zur Not der Linken hast – aber unter gar keinen Umständen darfst du die AfD für eine Mehrheit brauchen. Das war die Lektion, und Merz hat sie gelernt.
[…]
Es war ein Anfängerfehler des jungen BSW, in Thüringen in eine Regierung eingetreten zu sein, deren einziger gemeinsamer Nenner darin bestand, die AfD von allen politischen Funktionen fernzuhalten. Schneller konnte man seine Wähler nicht enttäuschen. Inzwischen ist im BSW geklärt, dass es sich an ‚Brandmauer‘-Koalitionen in Zukunft nicht mehr beteiligen wird. Aber der Schaden ist trotzdem da.
Für die AfD hingegen war und ist die ‚Brandmauer‘ ein großes Geschenk. Denn wo gehen die von der Anti-AfD-Koalition enttäuschten Wähler hin? Genau, zur AfD! Diejenigen wiederum, die die AfD gewählt haben, sind zu Recht immer wütender auf ein Parteienkartell, das ihre Stimme stoisch ignoriert. Schwer vorstellbar, dass auch nur einer von ihnen sich unter diesen Bedingungen wieder einer der ‚Brandmauer‘-Parteien zuwenden könnte.
Zugleich bewahrt die Ausgrenzung die mittlerweile in Umfragen stärkste Partei vor Klärungsprozessen, die im Falle einer Regierungsbeteiligung unerlässlich wären. Dass die AfD die neue Wehrpflicht sowohl ablehnt als auch unterstützt, dass sie die Renten auf Kapitaldeckung umstellen oder nach österreichischem Vorbild reformieren will, dass sie den halben Bundeshaushalt für Aufrüstung ausgeben und trotzdem keine Schulden machen will – diese Vielstimmigkeit, die die Partei für unterschiedlichste Wähler attraktiv macht, funktioniert natürlich nur, solange sie nicht in die Verlegenheit kommt, sich als Teil oder Unterstützer einer Regierung für die eine oder die andere Position entscheiden zu müssen. Und klar ist auch: Ächtung und Ausgrenzung fördern Radikalisierung, Regierungsaussichten fördern Anpassung.
[…]
Dass es bald den ersten Landtag geben könnte, in dem die AfD keine Koalitionspartner mehr braucht und die selbsternannten Demokraten sich dann sämtlich in der Opposition ihres antifaschistischen Heldenmuts und ihrer moralischen Überlegenheit versichern können, sollte diejenigen, die die ‚Brandmauer‘ immer noch für die ‚Rettung der Demokratie‘ halten, vielleicht dazu bringen, mal für einen Moment die Hysterie aus- und das Denken einzuschalten.
[…]
Was hat die „#Brandmauer“ gebracht? Mehr Wähler für die #AfD. Mehr Extremisten in der AfD. Schlimmer kann man kaum scheitern: Die „Brandmauer“ ist Brandstiftung. Eine Alternative wären Expertenregierungen, die sich Zustimmung im Parlament suchen müssen. Mein Gastbeitrag in der WELT:
„Ältere Ostdeutsche dürften sich noch daran erinnern, dass ihnen schon einmal eine Mauer als ‚antifaschistischer Schutzwall‘ verkauft wurde. Anders als an der innerdeutschen Mauer wird an der ‚Brandmauer‘ zumindest nicht mit scharfer Munition geschossen. Aber eine Parallele gibt es: das, worüber geredet wird, ist nicht das, worum es geht.
[…]
Erinnern wir uns an die gewaltige Aufregung, als Friedrich Merz vor der Bundestagswahl im Parlament ein Gesetz einbrachte, dem auch die AfD zustimmen wollte. SPD, Grüne und Linke riefen das Volk zum Kampf auf die Barrikaden, die großstädtische Mittelschicht versammelte sich wieder mal auf Demonstrationen ‚gegen rechts‘ und selbst Teile der CDU wandten sich gegen ihren Vorsitzenden, der plötzlich als Wegbereiter eines neuen Faschismus am Pranger stand. Der Inhalt der Anträge war für die Debatte vollkommen bedeutungslos. Merz hätte beantragen können anzuerkennen, dass Cristiano Ronaldo ein guter Fußballer ist. Der unentschuldbare Fauxpas war, ein Gesetz einzubringen, dem SPD und Grüne nicht zustimmen wollten und das daher nur mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit bekommen hätte. Die Lehre für Merz: Es geht nicht darum, was du forderst, sondern es geht darum, dass du nur das forderst, wofür du den Segen der SPD, der Grünen und zur Not der Linken hast – aber unter gar keinen Umständen darfst du die AfD für eine Mehrheit brauchen. Das war die Lektion, und Merz hat sie gelernt.
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Es war ein Anfängerfehler des jungen BSW, in Thüringen in eine Regierung eingetreten zu sein, deren einziger gemeinsamer Nenner darin bestand, die AfD von allen politischen Funktionen fernzuhalten. Schneller konnte man seine Wähler nicht enttäuschen. Inzwischen ist im BSW geklärt, dass es sich an ‚Brandmauer‘-Koalitionen in Zukunft nicht mehr beteiligen wird. Aber der Schaden ist trotzdem da.
Für die AfD hingegen war und ist die ‚Brandmauer‘ ein großes Geschenk. Denn wo gehen die von der Anti-AfD-Koalition enttäuschten Wähler hin? Genau, zur AfD! Diejenigen wiederum, die die AfD gewählt haben, sind zu Recht immer wütender auf ein Parteienkartell, das ihre Stimme stoisch ignoriert. Schwer vorstellbar, dass auch nur einer von ihnen sich unter diesen Bedingungen wieder einer der ‚Brandmauer‘-Parteien zuwenden könnte.
Zugleich bewahrt die Ausgrenzung die mittlerweile in Umfragen stärkste Partei vor Klärungsprozessen, die im Falle einer Regierungsbeteiligung unerlässlich wären. Dass die AfD die neue Wehrpflicht sowohl ablehnt als auch unterstützt, dass sie die Renten auf Kapitaldeckung umstellen oder nach österreichischem Vorbild reformieren will, dass sie den halben Bundeshaushalt für Aufrüstung ausgeben und trotzdem keine Schulden machen will – diese Vielstimmigkeit, die die Partei für unterschiedlichste Wähler attraktiv macht, funktioniert natürlich nur, solange sie nicht in die Verlegenheit kommt, sich als Teil oder Unterstützer einer Regierung für die eine oder die andere Position entscheiden zu müssen. Und klar ist auch: Ächtung und Ausgrenzung fördern Radikalisierung, Regierungsaussichten fördern Anpassung.
[…]
Dass es bald den ersten Landtag geben könnte, in dem die AfD keine Koalitionspartner mehr braucht und die selbsternannten Demokraten sich dann sämtlich in der Opposition ihres antifaschistischen Heldenmuts und ihrer moralischen Überlegenheit versichern können, sollte diejenigen, die die ‚Brandmauer‘ immer noch für die ‚Rettung der Demokratie‘ halten, vielleicht dazu bringen, mal für einen Moment die Hysterie aus- und das Denken einzuschalten.
[…]
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