Warum können Bartzwerge in Bäumen schlafen 🐔
1. Körperbau und Flugfähigkeit:
Bartzwerghühner gehören zu den leichten, flugfähigen Zwerghuhnrassen. Im Gegensatz zu schweren Rassen können sie gut flattern, hoch fliegen und sich in höheren Bäumen sicher platzieren – oft in Höhen, die für viele Bodenräuber (wie Füchse oder Marder) schwer oder gar nicht erreichbar sind.
2. Instinktive Sicherheit:
Das Schlafen auf Ästen ist ein natürliches Verhalten vieler Hühner, das durch Zucht in engen Ställen oft unterdrückt wurde. In freier Wildbahn (z. B. bei Urhühnern wie dem Bankivahuhn) ist das nächtliche Ruhen in Bäumen ein überlebenswichtiges Verhalten – Schutz vor Raubtieren am Boden.
3. Bäume als Schutzräume:
Dichte Baumkronen, Höhe und unzugängliche Äste bieten zusätzlichen Schutz. Raubtiere wie Füchse können nicht klettern, und selbst Marder haben in dünnen, unübersichtlichen Baumstrukturen Mühe, Beute aufzuspüren oder zu erreichen.
4. Wachsamkeit und Gruppenverhalten:
Auch in der Nacht sind Hühner sensibel gegenüber Geräuschen und Bewegungen. In Gruppen schlafen sie oft verteilt auf Ästen – das erhöht die Chance, dass bei Gefahr Alarm geschlagen wird (z. B. durch ein plötzliches Gackern oder Aufflattern).
Aber: Es gibt Risiken‼️
Marder und Waschbären können durchaus klettern. Wenn die Bäume z. B. nahe an Dächern, Mauern oder anderen Kletterhilfen stehen, wird’s riskanter.
Bei starkem Wind, Sturm oder Krankheit könnten Hühner abstürzen oder leichte Beute werden.
In offenen, zugänglichen Gärten oder bei Schlafplätzen in niedrigen Ästen steigt die Gefahr erheblich.
Und so schlafen Bartzwerge nachts (Video) 👉 Link
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1. Körperbau und Flugfähigkeit:
Bartzwerghühner gehören zu den leichten, flugfähigen Zwerghuhnrassen. Im Gegensatz zu schweren Rassen können sie gut flattern, hoch fliegen und sich in höheren Bäumen sicher platzieren – oft in Höhen, die für viele Bodenräuber (wie Füchse oder Marder) schwer oder gar nicht erreichbar sind.
2. Instinktive Sicherheit:
Das Schlafen auf Ästen ist ein natürliches Verhalten vieler Hühner, das durch Zucht in engen Ställen oft unterdrückt wurde. In freier Wildbahn (z. B. bei Urhühnern wie dem Bankivahuhn) ist das nächtliche Ruhen in Bäumen ein überlebenswichtiges Verhalten – Schutz vor Raubtieren am Boden.
3. Bäume als Schutzräume:
Dichte Baumkronen, Höhe und unzugängliche Äste bieten zusätzlichen Schutz. Raubtiere wie Füchse können nicht klettern, und selbst Marder haben in dünnen, unübersichtlichen Baumstrukturen Mühe, Beute aufzuspüren oder zu erreichen.
4. Wachsamkeit und Gruppenverhalten:
Auch in der Nacht sind Hühner sensibel gegenüber Geräuschen und Bewegungen. In Gruppen schlafen sie oft verteilt auf Ästen – das erhöht die Chance, dass bei Gefahr Alarm geschlagen wird (z. B. durch ein plötzliches Gackern oder Aufflattern).
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Marder und Waschbären können durchaus klettern. Wenn die Bäume z. B. nahe an Dächern, Mauern oder anderen Kletterhilfen stehen, wird’s riskanter.
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Dass man dafür extra ein Gesetz erlassen muss... ⚖️
...sagt schon einiges über die Gesellschaft aus 😢
Aaaber, wenn es sein muss... 💪
...besser so, als gar nichts... 🤷♀️
...manche lernen es nicht anders 😉
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In einer aktuellen Untersuchung des Leibniz‑Instituts für Zoo‑ und Wildtierforschung (IZW) zeigte sich: Füchse sind keine Gefahr für das Niederwild, da sie sich überwiegend von Mäusen ernähren.
Stattdessen sind es Jagdaktivitäten, die große Lücken in den Beständen von Hasen, Fasane & Co. reißen. Intensive Bejagung reduziert die Populationen deutlich und stört das natürliche Gleichgewicht.
Was bedeutet das für uns?
– Füchse leisten einen wichtigen Beitrag zur Kontrolle von Schädlingen.
– Maßvolle, waidgerechte Jagd ist nötig, um Wildbestände gesund zu halten.
– Lokale Jägerschaften und Naturschützer müssen zusammenarbeiten, um Bestände zu sichern.
Der natürliche Kreislauf lässt sich in jedem Bereich wieder herstellen 💫
Ein friedliches Zusammenleben mit Tieren IST MÖGLICH 🙏
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– Maßvolle, waidgerechte Jagd ist nötig, um Wildbestände gesund zu halten.
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Seeotter haben tatsächlich ein kleines Geheimfach am Bauch. In einer Hautfalte unter den Achseln bewahren sie Steine auf – manchmal sogar ihren „Lieblingshammer“. Damit knacken sie Muscheln oder Seeigel, indem sie den Stein wie ein Werkzeug auf dem Bauch benutzen. Manche lagern dort auch ein paar Snacks für später. Seeotter gehören damit zu den wenigen Tierarten, die Werkzeuge einsetzen – und sie haben ihr Werkzeug immer dabei. Ein tragbares Schatzkästchen der Natur 💎🔨
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In Feldhausen gibt es jede Menge Deich - und viele Schafe. Für 150 von ihnen ist Anna Eilts zuständig. Als Deichschäferin sorgt sie auf insgesamt elf Kilometer Deichlinie für Sicherheit 🐑🐑🐑
Deichschäfer kümmern sich um Schafe auf Deichen. Ihre Aufgabe ist es, die Tiere grasen zu lassen, damit das Gras kurz bleibt und die Deiche stabil bleiben – so schützt die Natur vor Erosion und Überschwemmungen. Gleichzeitig kümmern sie sich um das Wohl der Schafe: Futter, Wasser, Gesundheit und Schutz vor Raubtieren. Die Arbeit ist naturnah, oft allein und wetterabhängig, aber von großer Bedeutung. Deichschäfer verbinden Landwirtschaft, Naturschutz und Küstenschutz auf einzigartige Weise.
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Unter den Stadtbänken in Italien glimmt ein leises Zeichen von Herzenswärme: kleine Holzfächer, geschützt vor Regen und Wind, ausgelegt mit Kissen und gefüllt mit Futter für die Streunerkatzen, die sonst im Schatten des Stadtlebens verschwinden. Diese unaufdringliche Fürsorge verwandelt einfache Infrastruktur in kleine Zufluchtsorte und zeigt, wie Mitgefühl im Alltag Gestalt annimmt. Keine großen Worte, kein Lärm – nur stille Güte. Und sie erinnert uns daran, dass jedes Leben Bedeutung trägt, wenn wir ihm einen Moment Schutz und Ruhe schenke 🙏.
Was für eine wundervolle Idee 😻
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