Oliver Janich & Team
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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Was sucht diese Pharmalobbyistin an der Spitze des deutschen "Ethikrates"? Ach ja, sie soll jetzt in Österreich bei der "#Aufarbeitung" helfen. Was da wohl rauskommen wird? Twitterlink

"GRÄBEN ZUSCHÜTTEN"
Akademie der Wissenschaft soll Corona-Politik der Regierung aufarbeiten
MIT KOMMENTAR. Unter Einbindung internationaler Experten, etwa der Chefin des deutschen Ethikrats Alena Buyx, soll bis zum Herbst die Rolle der Politik, der Politikberater, der Wissenschaft und der Medien aufgearbeitet werden. KleineZeitung.at
Forwarded from 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
Die Uni Düsseldorf präsentierte am 26. Oktober 2023 in der Fachzeitschrift "Vaccines" erstmals Biomarker für das 𝐩𝐨𝐬𝐭𝐯𝐚𝐜 𝐒𝐲𝐧𝐝𝐫𝐨𝐦.

#Plandemie🧑‍💻#Aufarbeitung

🟢𝐀𝐧𝐡𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐟𝐟ä𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐁𝐥𝐮𝐭𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐧𝐮𝐧 "𝐧𝐨𝐫𝐦𝐚𝐥𝐞" 𝐈𝐦𝐩𝐟𝐫𝐞𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐨𝐫𝐨𝐧𝐚 𝐈𝐦𝐩𝐟𝐬𝐜𝐡ä𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧.

©Zero_Long_Covid
Dabei geht es vor allem um die Interleukine IL 6 und IL 8, die im Vergleich zu gesunden Menschen bei den 191 untersuchten Postvac Patienten ein halbes Jahr nach der Impfung deutlich erhöht waren.

𝐒𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐫𝐧𝐝 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 𝐞𝐬 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐚𝐩𝐞𝐫:
"𝑬𝒊𝒏𝒆 𝑺𝑨𝑹𝑺-𝑪𝒐𝑽-𝟐-𝒎𝑹𝑵𝑨-𝑰𝒎𝒑𝒇𝒖𝒏𝒈 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒛𝒖 𝒄𝒉𝒓𝒐𝒏𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒓 𝑴ü𝒅𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝑫𝒚𝒔𝒂𝒖𝒕𝒐𝒏𝒐𝒎𝒊𝒆 𝒇ü𝒉𝒓𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒔 𝒂𝒍𝒔 𝒑𝒐𝒔𝒕-𝒂𝒌𝒖𝒕𝒆𝒔 𝑪𝑶𝑽𝑰𝑫-𝟏𝟗-𝑰𝒎𝒑𝒇𝒖𝒏𝒈𝒔𝒔𝒚𝒏𝒅𝒓𝒐𝒎 (𝑷𝑨𝑪𝑽𝑺) 𝒃𝒆𝒛𝒆𝒊𝒄𝒉𝒏𝒆𝒕 𝒘𝒊𝒓𝒅. 𝑾𝒊𝒓 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝑹𝒆𝒛𝒆𝒑𝒕𝒐𝒓-𝑨𝒖𝒕𝒐𝒂𝒏𝒕𝒊𝒌ö𝒓𝒑𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝑰𝒏𝒕𝒆𝒓𝒍𝒆𝒖𝒌𝒊𝒏-𝟔 (𝑰𝑳-𝟔) 𝒂𝒍𝒔 𝒔𝒐𝒎𝒂𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑲𝒐𝒓𝒓𝒆𝒍𝒂𝒕𝒆 𝒗𝒐𝒏 𝑷𝑨𝑪𝑽𝑺. 𝑷𝑨𝑪𝑽𝑺 𝒊𝒔𝒕 𝒂𝒍𝒔𝒐 𝒆𝒊𝒏 𝒔𝒐𝒎𝒂𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒔 𝑺𝒚𝒏𝒅𝒓𝒐𝒎, 𝒅𝒂𝒔 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒂𝒈𝒏𝒐𝒔𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑩𝒍𝒖𝒕𝒎𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓 𝒂𝒃𝒈𝒆𝒈𝒓𝒆𝒏𝒛𝒕/𝒏𝒂𝒄𝒉𝒘𝒆𝒊𝒔𝒃𝒂𝒓 𝒊𝒔𝒕."
https://mdpi.com/2076-393X/11/11/1642

Ich habe daraufhin nun ganz aktuell beim Labor MMD in Magdeburg (Prof. König) einmal mein Zytokinprofil überprüfen lassen. Und siehe da: Die genannten Postvac-Biomarker im Blut sind teilweise um mehr als den Faktor 20x erhöht. Und das 2,5 Jahre (!) nach meiner ersten und einzigen BioNTech Impfung im Juni 2021. Seitdem habe ich mich u. a. 15 Blutwäschen unterzogen. Dennoch diagnostiziert das Labor noch immer einen "stark ausgeprägten proinflammatorischen Zytokinstatus"

✈️𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Lauterbach gibt zu, dass die sog. "Impfung" keinen Schutz vor Ansteckung bietet. Früher dachte ich, das sei der Zweck einer Impfung.

PS: ich bin #Impfgegner. Ihr dürft mich gerne so framen :-)

JayProPax auf X:
What?
Lauterbach gibt zu, dass die Impfung überhaupt keinen Schutz vor Ansteckung bietet.

Worauf fußte dann die groß angelegte Impfkampagne, die Millionen gekostet hat?
Wieso gibt es noch die Impfpflicht in der Bundeswehr!? Wieso musste ich mich beschimpfen lassen, warum gab es 2G Regeln?

2 Jahre Hölle, für was?
#Aufarbeitung !
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
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Der britische Premierminister Rishi Sunak ist in einer Question Time mit offenkundig nicht handverlesenen Zuschauern von GB News mit COVID-19 "Impf"-Opfern konfrontiert, die ihn direkt in die Verantwortung nehmen. Die Hilflosigkeit des Premierministers, dem der Moderator zur Hilfe eilen muss, ist selbstredend. Und wenn man denkt, es kann nicht noch schlimmer werden, die Antwort von Rishi Sunak, es gebe staatliche Schadensersatzzahlungen, der Fall des Zuschauers sei sehr bedauerlich, dass der Zuschauer sage, er werde zum Schweigen gebracht, erhalte keinerlei Aufmerksamkeit, sei das erste, was er, Sunak, höre. Das gehe so nicht. Und außerdem sind die Ärzte schuld, die die Politiker beraten haben, denn der "Rollout" der Impfstoffe wurde genau so vorgenommen, wie es die Berater gesagt haben - dieselben Berater, die in der derzeit laufenden Anhörung zur Reaktion der UK Regierung auf COVID-19 regelmäßig sagen, dass man Ihnen nicht zugehört habe. Der schwarze Peter geht rum... #Aufarbeitung! (🇩🇪 Untertitel)
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Felix Perrefort auf X: #AnwaltJun räumt rufschädigende Falschbehauptung ein!

Im Video unten sehen Sie die wissenschaftliche Modellierung eines Tweets, der am 1. März in den Linkskomplex krachte. Mein Tweet traf Anwalt Jun, der mit seiner Mitwirkung bei „Hate-Aid“ in den Steuergeld-finanzierten digitalen Zensurkomplex verstrickt und sogar Richter am Bayerischen Verfassungshof ist. Gestern gestand Herr Jun auf X: „Rechtsextremisten in Potsdam nicht vom III. Weg“. Er „wurde auf einen Irrtum in einem Tweet hingewiesen“, dem unten modellierten nämlich.

Ich hatte ihm darin

1. eine falsche Tatsachenbehauptung nachgewiesen: Die von ihm nun ohne Schuldbewusstsein eingeräumte Falschbehauptung bezüglich der Anwesenheit der Neonazipartei III. Weg beim Potsdamtreffen entfaltete vor über 150.000 Views ihre rufschädigende Wirkung, explizit auf den von Herrn Jun angeprangerten Herrn Limmer und implizit auf alle anderen Teilnehmer des privaten Treffens.

2. hatte ich an Zitaten von ihm diverse Propaganda- und Manipulationstechniken aufgezeigt, darunter falsche Suggestionen/Irreführungen, Täter-Opfer-Umkehr sowie bewusst falsches Framing, nämlich Holocaust-Instrumentalisierung. Derer machen sich zwar alle Kolporteure der #Correctiv-Legende schuldig, doch bei Anwalt Jun kommt erschwerend hinzu, dass er die perfide ausgeklügelte Konstruktion des Correctiv-Textes (kaum Tatsachenbehauptungen, dafür vor allem Wertung) analytisch von Anfang an durchdrungen hatte. Am Anfang seiner Propaganda und Hetze gegen die Teilnehmer stand also nicht Naivität, sondern Vorsatz.

Er wusste nachweislich, dass unter Remigration auf dem Potsdamtreffen keineswegs rechtswidrige Abschiebungen deutscher Staatsbürger diskutiert wurden, sondern vielmehr Rechtsdruck auf migrantische (gesetzwidrig handelnde) Problemgruppen (also Härte des Rechtsstaats). Trotzdem rahmte er das Thema „Remigration“ in ein Holocaust-Szenario: Er sprach in seinem am 11.01. veröffentlichten Video von „Deportationen“, „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, nannte das Treffen eine „Wannseekonferenz“, er nutzte damit – offenkundig vorsätzlich – unpassende Begriffe. Auch Anwalt Jun weiß schließlich: Auf der Wannseekonferenz 1942 planten die Nationalsozialisten nicht, die deutschen Juden unter Druck zu setzen, auf dass sie freiwillig gehen, sondern die Deportation der europäischen Juden, um sie in Osteuropa einem industriellen Massenmord zuzuführen. Wer den Unterschied zwischen Law-and-Order und Deportation nicht sieht, ist politisch ein hoffnungsloser Fall. Wer es tut und aus strategischen Gründen über ihn hinweggeht, hat seine Seele an die Lüge verkauft.

Laut den Correctiv-Anwälten ging es Herrn Sellner in seinen Ausführungen darum, „vor allem Islamisten und Clanmitglieder dazu [zu] motivieren, das Land zu verlassen.“ Es wurde explizit nicht über die „rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen“.

Anstatt sich bei Herrn Limmer für seine monströse Falschbehauptung zu entschuldigen, schickt er ihm die nächste Ungeheuerlichkeit hinterher. Er twitterte gestern: „Hans-Christian Limmer (Hans im Glück, Pottsalat) möchte nicht mit diesen Rechtsextremen, sondern allenfalls mit den tatsächlich eingeladenen Extremisten in Verbindung gebracht werden.“ Schon wieder sagt Anwalt Jun offenkundig die Unwahrheit, da Herr Limmer als Teilnehmer eines privaten Treffens dessentwegen natürlich mit niemandem öffentlich in Verbindung gebracht werden will!

Es ist jetzt schon ein Treppenwitz der Geschichte, dass dieser nicht nur charakterlich ungeeignete Mann Richter am bayerischen Verfassungsgerichtshof ist.* Meine aufrichtige, ernste Einschätzung ist: Irgendwas stimmt mit dem Herrn nicht. Ich halte ihn für einen gefährlichen Mann.

Der Tweet von mir: https://twitter.com/FPerrefort/status/1763671034920611960
* https://bayern.verfassungsgerichtshof.de/bayverfgh/richterinnen-und-richter/verzeichnis_der_richterinnen_und_richter.php
Forwarded from Friedemann Däblitz
Lehren aus der Pandemie Diskussionspapier_RA_Däblitz.pdf
167 KB
Ganz Deutschland wartet auf die entschwärzten #RKI-Protokolle.

Damit das Thema solange nicht in Vergessenheit gerät, habe ich ein Diskussionspapier erstellt:

„Vier Lehren aus der „Pandemie“, für die es keine „Entschwärzung“ der #RKIFiles braucht“.

Damit die #Aufarbeitung nicht allein den politisch Verantwortlichen überlassen bleibt. (X🔗) @RA_Friede
Forwarded from Friedemann Däblitz
TheRealTom (tm):Ich beurteile die damals verantwortlichen Figuren insofern danach, ob sie stets ganz vorne im Chor der Maßnahmenplärrer dabei sein mussten wie Söder oder Palmer, oder ob sie überwiegend eine maßvolle Haltung wie Laschet oder Bouffier einnahmen.“

Anmerkung: Das ist ein sehr diplomatischer Ansatz, den ich im Ergebnis (auf gesellschaftlich-politischer Ebene) für eine praktisch sinnvolle Herangehensweise halte. Jedoch nur aus der Einsicht, dass es eine vollständige #Aufarbeitung und Gerechtigkeit mE nicht geben wird.

Dafür fehlt es den Allermeisten, die ja mitgemacht haben, am Vermögen oder dem Willen zur Einsicht in den eigenen Anteil am #Unrecht.

Die strafrechtliche Ausermittlung aller „Täter“ wird zudem a) kapazitätsmäßig, b) wegen der Weisungsabhängigkeit der Staatsanwälte und am Wichtigsten c): wegen der inneren Widerstände von Staatsanwälten und Richtern nicht kommen. Diese müssten fast alle auch gegen sich selbst ermitteln und sich selbst verurteilen.

Es gibt überdies keine Alliierten, die die Gesellschaft an die Hand nehmen würden und uns schonungslos vor Augen führen, was geschehen ist.

Das „höchste der Gefühle“ im Sinne von auch juristischer Aufarbeitung und Sühne könnte die Aburteilung einzelner besonders hervorstehender Treiber des zurückliegenden Wahnsinns sein. Denn hierfür brauchen sich nicht alle Mitmacher ehrlich zu machen. Sie können ihre Schuld auf einen Sündenbock abwälzen.

Das ist unbefriedigend. Frieden mit diesem Ergebnis wird am Ende aber - mE unausweichlich - nur jeder mit sich selbst machen können.

Denn die Vorstellung, es würde noch zu einer vollständigen Aufarbeitung aller Unrechtmäßigkeiten aus der Corona-Zeit kommen, ist mE ebenfalls eine auf Sand gebaute Hoffnung, wiederum Resultat einer #Kontrollillusion.

Allerdings finde ich es ungünstig, sich aus der Einsicht in die Notwendigkeit, was das (nur sehr beschränkt gesellschaftlich-politisch) Machbare angeht, den Blick auf die realen Verhältnisse verklären zu lassen: Auch die Anteile, die auf die #Wirhabenmitgemacht Fraktion entfallen, müssen benannt werden.

Nicht nur um des klaren Blickes willen, sondern auch zum Erhalt der Chance, dass wenigstens einzelne der Täter noch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. (X🔗) @RA_Friede