https://www.nzz.ch/zuerich/kinderporno-flut-ermittler-aus-zuerich-sagt-es-werde-immer-schlimmer-ld.1776701
🤮🤮🤮
Trotz riesigen Mengen an Kinderpornografie und einem Übergriff: Männer wie Thorhans gelten nicht als grosse Fälle. Fast jede Woche steht einer wie er vor einem Gericht im Kanton Zürich. Über 700 Verfahren wegen verbotener Pornografie gingen 2022 bei der Polizei ein, die meisten davon wegen Kinderpornografie. Viele Täter haben ein paar Videos und Bilder, bei einigen sind es mehr. Schwierig wird es, an die Betreiber von illegalen Tauschbörsen heranzukommen.
Im vergangenen Jahr hat die NGO 36 Millionen Meldungen wegen sexuellen Kindesmissbrauchs im Internet gesammelt, gesichtet und an die zuständigen Behörden weltweit weitergeleitet. Auch für die Schweizer Strafverfolger ist NCMEC der wichtigste Partner im Kampf gegen Pädokriminalität. 2023 hat das Bundesamt für Polizei 14 420 Meldungen von der NGO erhalten. Die Zahl lässt aufhorchen: Vor drei Jahren wurden erst halb so viele Verdachtsfälle entdeckt.
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Trotz riesigen Mengen an Kinderpornografie und einem Übergriff: Männer wie Thorhans gelten nicht als grosse Fälle. Fast jede Woche steht einer wie er vor einem Gericht im Kanton Zürich. Über 700 Verfahren wegen verbotener Pornografie gingen 2022 bei der Polizei ein, die meisten davon wegen Kinderpornografie. Viele Täter haben ein paar Videos und Bilder, bei einigen sind es mehr. Schwierig wird es, an die Betreiber von illegalen Tauschbörsen heranzukommen.
Im vergangenen Jahr hat die NGO 36 Millionen Meldungen wegen sexuellen Kindesmissbrauchs im Internet gesammelt, gesichtet und an die zuständigen Behörden weltweit weitergeleitet. Auch für die Schweizer Strafverfolger ist NCMEC der wichtigste Partner im Kampf gegen Pädokriminalität. 2023 hat das Bundesamt für Polizei 14 420 Meldungen von der NGO erhalten. Die Zahl lässt aufhorchen: Vor drei Jahren wurden erst halb so viele Verdachtsfälle entdeckt.
Neue Zürcher Zeitung
Kinderporno-Flut: Ermittler aus Zürich sagt, es werde immer schlimmer
Eine Geschichte über Missbrauch, versteckte digitale Tauschbörsen, die Macht der Täter und die Frustration der Ermittler.
https://www.argoviatoday.ch/aargau-solothurn/freiamt/schwerer-fall-in-bremgarten-mann-47-wegen-besitz-von-15-millionen-kinderporno-dateien-verurteilt-156485507
Einfach krank nur 5 Jahre 😳
07.03.2024
Der Tipp, der zur Verhaftung des Mannes führte, kam aus Deutschland. Die Polizei erwischte dort einen Besucher des Forums «Babyclub», dessen Betreiber der im Aargau wohnhafte Mann sein soll. Verdeckte Ermittler gaben sich dann als User aus und konnten so den Administrator, einen 47-jährigen Deutschen, ausfindig machen.
schliesslich wurde der 47-Jährige zu fünf Jahren Haft und einer begleitenden Therapie verurteilt. Nach Absitzen der Haftstrafe muss der Deutsche die Schweiz ausserdem für mindestens zehn Jahre verlassen.
Einfach krank nur 5 Jahre 😳
07.03.2024
Der Tipp, der zur Verhaftung des Mannes führte, kam aus Deutschland. Die Polizei erwischte dort einen Besucher des Forums «Babyclub», dessen Betreiber der im Aargau wohnhafte Mann sein soll. Verdeckte Ermittler gaben sich dann als User aus und konnten so den Administrator, einen 47-jährigen Deutschen, ausfindig machen.
schliesslich wurde der 47-Jährige zu fünf Jahren Haft und einer begleitenden Therapie verurteilt. Nach Absitzen der Haftstrafe muss der Deutsche die Schweiz ausserdem für mindestens zehn Jahre verlassen.
ArgoviaToday – regionale News aus dem Aargau
1,5 Millionen Kinderporno-Dateien: Mann (47) muss 5 Jahre hinter Gitter
Am Donnerstag sass ein 47-jähriger Deutscher aus der Region Bremgarten auf der Anklagebank. Knapp 1,5 Millionen kinderpornographische Dateien fanden Ermittler auf seinen Geräten. Ausserdem soll er auch verschiedene Chatplattformen betrieben haben, auf denen…
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesamts für Polizei (Fedpol) ist im Kanton Bern wegen Kinder- und Tierpornos angeklagt worden. Der 55-Jährige ist geständig, die Bilder und Filme aus dem Internet heruntergeladen und anderen Usern zur Verfügung gestellt zu haben.
Der Prozess fand ohne den Beschuldigten statt – er ist mittlerweile auf die Philippinen ausgewandert. Darüber zeigte sich die Gerichtspräsidentin wenig erfreut: «Es gäbe unverfängerliche Länder als die Philippinen, um auszuwandern, wenn man pädophile Neigungen hat», sagte sie. Auch wenn der Angeklagte nicht mehr in er Schweiz lebe, müsse er die angeordnete Therapie durchführen – das werde man kontrollieren.
Der Angeklagte wurde zu einer unbedingten Busse von 4480 Franken und einer bedingten Geldstrafe von 17'920 Franken verurteilt, wie die «Berner Zeitung» berichtet. Zudem muss er sich einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung unterziehen.
https://www.20min.ch/story/ex-fedpol-mann-wegen-kinderpornos-verurteilt-797657394403
Der Prozess fand ohne den Beschuldigten statt – er ist mittlerweile auf die Philippinen ausgewandert. Darüber zeigte sich die Gerichtspräsidentin wenig erfreut: «Es gäbe unverfängerliche Länder als die Philippinen, um auszuwandern, wenn man pädophile Neigungen hat», sagte sie. Auch wenn der Angeklagte nicht mehr in er Schweiz lebe, müsse er die angeordnete Therapie durchführen – das werde man kontrollieren.
Der Angeklagte wurde zu einer unbedingten Busse von 4480 Franken und einer bedingten Geldstrafe von 17'920 Franken verurteilt, wie die «Berner Zeitung» berichtet. Zudem muss er sich einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung unterziehen.
https://www.20min.ch/story/ex-fedpol-mann-wegen-kinderpornos-verurteilt-797657394403
https://www.bernerzeitung.ch/eda-mitarbeiter-wegen-kinderpornos-verurteilt-842172891320
19.01.2020
Die Staatsanwaltschaft Bern hat einen Mitarbeiter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wegen des Konsums von Kinderpornografie verurteilt. Der entsprechende Strafbefehl wurde im letzten September erlassen und ist mittlerweile rechtskräftig, wie Christof Scheurer, stellvertretender Generalstaatsanwalt des Kantons Bern, der «NZZ am Sonntag» sagt. Nähere Angaben zum Fall macht er nicht; auch die ausgesprochene Strafe gibt er nicht bekannt
19.01.2020
Die Staatsanwaltschaft Bern hat einen Mitarbeiter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wegen des Konsums von Kinderpornografie verurteilt. Der entsprechende Strafbefehl wurde im letzten September erlassen und ist mittlerweile rechtskräftig, wie Christof Scheurer, stellvertretender Generalstaatsanwalt des Kantons Bern, der «NZZ am Sonntag» sagt. Nähere Angaben zum Fall macht er nicht; auch die ausgesprochene Strafe gibt er nicht bekannt
Berner Zeitung
EDA-Mitarbeiter wegen Kinderpornos verurteilt
Ein Mitarbeiter des Aussendepartements wurde freigestellt, nachdem ihm der Konsum von Kinderpornografie nachgewiesen worden war.
https://www.achgut.com/artikel/remigration_auf_schwedisch
Aktuell bietet das freiwillige Rückkehrprogramm Migranten eine einmalige Zahlung von 10.000 schwedischen Kronen (umgerechnet ca. 865 Euro) pro Erwachsenen und 5.000 Kronen pro Kind, zuzüglich Reisekosten, wenn sie Schweden freiwillig verlassen.
Aktuell bietet das freiwillige Rückkehrprogramm Migranten eine einmalige Zahlung von 10.000 schwedischen Kronen (umgerechnet ca. 865 Euro) pro Erwachsenen und 5.000 Kronen pro Kind, zuzüglich Reisekosten, wenn sie Schweden freiwillig verlassen.
Achgut.com
Remigration auf schwedisch
Schweden erwägt, finanzielle Anreize für die Rückkehr eingebürgerter Schweden in ihre Herkunftsländer zu schaffen.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/schweden-banden-kriminalitaet-gewalt-loesung-100.html
Soso mehr Überwachung 🤫
Mehr Überwachung soll Sicherheit bringen
Der Staat reagiert. Mit mehr Kameras, mehr Polizei, härteren Gesetzen.
"Wir waren einfach zu naiv", meint der Bestseller-Autor und Jurist Jens Lapidus. Als Strafverteidiger sammelte er Erfahrungen mit den jungen Gang-Mitgliedern. "Als so viele Menschen in unser Land kamen, dachten wir, sie fügen sich in unser System ein und sind am Ende einfach nett."
Hmmmm🤨
Selbst die Polizei soll inzwischen unterwandert sein. Bis zu 30 Beamte sollen die Gangs jahrelang mit Informationen zu geplanten Razzien und Abhöraktionen versorgt haben.
Soso mehr Überwachung 🤫
Mehr Überwachung soll Sicherheit bringen
Der Staat reagiert. Mit mehr Kameras, mehr Polizei, härteren Gesetzen.
"Wir waren einfach zu naiv", meint der Bestseller-Autor und Jurist Jens Lapidus. Als Strafverteidiger sammelte er Erfahrungen mit den jungen Gang-Mitgliedern. "Als so viele Menschen in unser Land kamen, dachten wir, sie fügen sich in unser System ein und sind am Ende einfach nett."
Hmmmm🤨
Selbst die Polizei soll inzwischen unterwandert sein. Bis zu 30 Beamte sollen die Gangs jahrelang mit Informationen zu geplanten Razzien und Abhöraktionen versorgt haben.
ZDFheute
Bomben, Morde: Versinkt Schweden in der Bandenkriminalität?
Schießereien, Bomben, Morde - warum ist die Kriminalität in Schweden schon länger so hoch? Und was kann das Land gegen Bandenkriminalität tun?
https://apollo-news.net/gruender-von-lgbtq-organisation-des-37-fachen-kindesmissbrauchs-angeklagt/
Im Juni begann die Polizei der Grafschaft Surrey in England mit den Ermittlungen gegen den 40-jährigen Ireland und einen freiwilligen Mitarbeiter der Organisation namens David Sutton. Ireland wird vorgeworfen, ein Kind vergewaltigt und mehrere sexuell missbraucht zu haben – außerdem soll er pornografisches Bildmaterial von Minderjährigen besessen haben. Insgesamt wird Ireland wegen 37 Fällen angeklagt, von denen er 15 zusammen mit Sutton begangen haben soll.
Die beiden sollen sich verabredet haben, Kinder sexuell zu missbrauchen und in einem Fall sogar ein Kind zu entführen. David Sutton soll in sieben weiteren Fällen Bilder besessen, gemacht und verbreitet haben, die Kinder in „unangemessener Weise“ zeigen. Die Vergehen der beiden Männer ereigneten sich in einem Zeitraum von zwei Jahren – von August 2022 bis Juli 2024. Irland und Sutton befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft, bis zur nächsten Gerichtsverhandlung am 12. September.
Im Juni begann die Polizei der Grafschaft Surrey in England mit den Ermittlungen gegen den 40-jährigen Ireland und einen freiwilligen Mitarbeiter der Organisation namens David Sutton. Ireland wird vorgeworfen, ein Kind vergewaltigt und mehrere sexuell missbraucht zu haben – außerdem soll er pornografisches Bildmaterial von Minderjährigen besessen haben. Insgesamt wird Ireland wegen 37 Fällen angeklagt, von denen er 15 zusammen mit Sutton begangen haben soll.
Die beiden sollen sich verabredet haben, Kinder sexuell zu missbrauchen und in einem Fall sogar ein Kind zu entführen. David Sutton soll in sieben weiteren Fällen Bilder besessen, gemacht und verbreitet haben, die Kinder in „unangemessener Weise“ zeigen. Die Vergehen der beiden Männer ereigneten sich in einem Zeitraum von zwei Jahren – von August 2022 bis Juli 2024. Irland und Sutton befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft, bis zur nächsten Gerichtsverhandlung am 12. September.
Apollo News
Gründer von LGBTQ+-Organisation des 37-fachen Kindesmissbrauchs angeklagt
Der Gründer der britischen LGBTQ+-Organisation „Pride in Surrey“, Stephen Irelander, muss sich aktuell vor Gericht verantworten. Dem 40-Jährigen wird Kindesmissbrauch in 37 Fällen vorgeworfen.
https://www.blick.ch/politik/hoehere-mehrwehrtsteuer-13-ahv-rente-kostet-uns-bis-zu-450-franken-pro-jahr-id20053204.html
Fünf Milliarden Franken pro Jahr – so viel kostet die 13. AHV-Rente
In einem durchschnittlichen Haushalt schlagen 0,5 Prozentpunkte mit rund 200 Franken im Jahr zu Buche. Bei Geringverdienern mit weniger als 5000 Franken Monatslohn sind es etwa 125 Franken. Gutverdiener mit über 13'500 Franken Einkommen müssen sogar mit Mehrkosten von bis zu 450 Franken rechnen.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102074.html
Fünf Milliarden Franken pro Jahr – so viel kostet die 13. AHV-Rente
In einem durchschnittlichen Haushalt schlagen 0,5 Prozentpunkte mit rund 200 Franken im Jahr zu Buche. Bei Geringverdienern mit weniger als 5000 Franken Monatslohn sind es etwa 125 Franken. Gutverdiener mit über 13'500 Franken Einkommen müssen sogar mit Mehrkosten von bis zu 450 Franken rechnen.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102074.html
Blick
Höhere Mehrwertsteuer: 13. AHV-Rente kostet uns bis 450 Franken pro Jahr
Die 13. AHV-Rente kostet jährlich fünf Milliarden Franken und soll durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer finanziert werden. Rentner und Geringverdiener werden die Mehrkosten stärker zu spüren bekommen, wie Rechnungen zeigen.
https://www.fr.de/wissen/corona-mrna-impfstoff-impfen-biontech-moderna-coronavirus-impfung-wirkung-antikoerper-booster-91450591.html
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/137458/Omikron-IgA-Antikoerper-in-den-Atemwegen-schuetzen-vor-Durchbruchinfektionen
https://www.data4life.care/de/bibliothek/journal/corona-auffrischimpfung-oder-infektion/
https://www.impfakademie.de/wissen-und-tools/artikel/Igg4-nach-mrna-basierter-impfung/
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Forwarded from BITTEL TV - EINFACH ANDERS
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Talk mit Dr. Sabine C. Stebel & Holger Reißner
vom 15.08.2024
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https://www.luzernerzeitung.ch/leben/podcast-hinter-der-schlagzeile-schueler-verlernen-das-handschreiben-ist-das-schlimm-ld.2657340
😔😔
Richtig schlimm …
Auch abseits der «Schnüürlischrift» fällt es jungen Menschen zunehmend schwer, mit der Hand zu schreiben. Sie klagen über Muskelkrämpfe, schreiben unleserlich und machen viele Fehler. Tippen hingegen fällt leicht. Unser Redaktor ordnet ein, wie tragisch der Verlust der Handschrift tatsächlich ist.
😔😔
Richtig schlimm …
Auch abseits der «Schnüürlischrift» fällt es jungen Menschen zunehmend schwer, mit der Hand zu schreiben. Sie klagen über Muskelkrämpfe, schreiben unleserlich und machen viele Fehler. Tippen hingegen fällt leicht. Unser Redaktor ordnet ein, wie tragisch der Verlust der Handschrift tatsächlich ist.
Luzerner Zeitung
Schüler verlernen das Handschreiben. Ist das schlimm?
Handschrift an Schulen: Schüler tippen, anstatt zu schreiben. Der digitale Trend beeinflusst unser Lernverhalten