Aus der Praxis eines Verschwörungstheoretikers: Zum Verschwörungstheoretiker kann man nicht werden. Entweder ist man es von Anfang an. Oder man ist es nicht.
Der Verschwörungstheoretiker liegt einem im Blut, in den Genen. Ich bin Verschwörungstheoretiker seit meiner Geburt.
@multipolar_magazin-Autor im #RubikonMagazin: rubikon.news/artikel/aus-der-praxis-eines-verschworungstheoretikers
Der Verschwörungstheoretiker liegt einem im Blut, in den Genen. Ich bin Verschwörungstheoretiker seit meiner Geburt.
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Aus der Praxis eines Verschwörungstheoretikers
Was nicht heißen soll, dass es nicht auch äußere Einflüsse gegeben hätte, durch die ich in meiner Neigung gefestigt und bestärkt wurde. Schon in der Grundschule, im Religionsunterricht (damals nannte man das „Bibelkunde“), faszinierte mich die Sache mit der…
Nur die „Angeklagten“ fehlten: Bericht von der IALANA-Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“.
Die Friedensinitiative „IALANA“ versammelte vom 26. bis 28. Januar 2018 in Kassel eine große Zahl von Medienkritikern – darunter zahlreiche Prominente. Medienwissenschaftler, Künstler, Juristen, Historiker, Ex-Politiker und kritische Journalisten debattierten drei Tage lang über den Zustand der heutigen Medienlandschaft. Es ging unter anderem um Kriegspropaganda, Medienkonzentration und Programmbeschwerden. Vertreter des Mainstreams ließen sich trotz Einladung nicht sehen.
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@multipolar_magazin-Autor im #RubikonMagazin
Die Friedensinitiative „IALANA“ versammelte vom 26. bis 28. Januar 2018 in Kassel eine große Zahl von Medienkritikern – darunter zahlreiche Prominente. Medienwissenschaftler, Künstler, Juristen, Historiker, Ex-Politiker und kritische Journalisten debattierten drei Tage lang über den Zustand der heutigen Medienlandschaft. Es ging unter anderem um Kriegspropaganda, Medienkonzentration und Programmbeschwerden. Vertreter des Mainstreams ließen sich trotz Einladung nicht sehen.
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Nur die „Angeklagten“ fehlten
Knapp 30 Fachleute, die sich aus verschiedenen beruflichen Perspektiven kritisch mit den deutschen Medien befassen, waren nach Kassel gekommen. Neben der zentralen Lage sprach für die Stadt auch das Vorhandensein pazifistisch engagierter Kirchenmitglieder…
Anne Frank ist nicht repräsentativ: In Deutschland wird der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Doch das Gedenken ist zum Nachteil der osteuropäischen Opfer verzerrt.
Jedes Jahr am 27. Januar ist der deutschlandweite Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. International wird dieser Tag, an dem die Rote Armee im Jahr 1945 den Lagerkomplex Auschwitz befreite, als Holocaustgedenktag begangen. Doch wer sich mit der Realgeschichte der Nazi-Herrschaft befasst, erkennt, dass das hiesige Gedenken stark zuungunsten osteuropäischer Opfer verzerrt ist.
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Jedes Jahr am 27. Januar ist der deutschlandweite Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. International wird dieser Tag, an dem die Rote Armee im Jahr 1945 den Lagerkomplex Auschwitz befreite, als Holocaustgedenktag begangen. Doch wer sich mit der Realgeschichte der Nazi-Herrschaft befasst, erkennt, dass das hiesige Gedenken stark zuungunsten osteuropäischer Opfer verzerrt ist.
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Anne Frank ist nicht repräsentativ
Während Anne Frank, Dietrich Bonhoeffer oder die Geschwister Scholl sehr vielen Menschen ein Begriff sind, haben die Millionen polnischen Juden und verhungerten sowjetischen Kriegsgefangenen bis heute nicht mal einen Namen. Während Auschwitz, Dachau oder…
„Das Parlament repräsentiert nicht die Bürger“ — Interview mit Oskar Lafontaine zu Armut, Flucht und Krieg.
Oskar Lafontaine, saarländischer Oppositionsführer und früherer Parteivorsitzender der Linken, spricht im Interview mit Rubikon über die Idee einer linken Sammlungsbewegung in Deutschland und über innerparteiliche Kontroversen in der Flüchtlingsdebatte. „Eine Linke darf sich nicht nur um die zehn Prozent der Flüchtlinge kümmern, die es bis hierher schaffen“, sagt Lafontaine. Mit ihm sprach Stefan Korinth.
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@multipolar_magazin-Autor im #RubikonMagazin
Oskar Lafontaine, saarländischer Oppositionsführer und früherer Parteivorsitzender der Linken, spricht im Interview mit Rubikon über die Idee einer linken Sammlungsbewegung in Deutschland und über innerparteiliche Kontroversen in der Flüchtlingsdebatte. „Eine Linke darf sich nicht nur um die zehn Prozent der Flüchtlinge kümmern, die es bis hierher schaffen“, sagt Lafontaine. Mit ihm sprach Stefan Korinth.
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„Das Parlament repräsentiert nicht die Bürger“
Herr Lafontaine, seit einigen Monaten werben Sie und die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, für die Idee einer linken Sammlungsbewegung. Warum ist solch eine Bewegung aus Ihrer Sicht nötig? In der Politik muss man klare Ziele…
Der Weltpolizist: Welche Rolle spielt der Welt-Hegemon USA in unserer Zeit? Interview mit dem Historiker Hans-Heinrich #Nolte, Teil 1.
Hans-Heinrich Nolte ist einer der bekanntesten Osteuropahistoriker Deutschlands. Er lehrte lange an den Universitäten in Hannover und Wien. Zudem ist er einer der Vorreiter im Forschungsfeld Weltgeschichte. Vor wenigen Monaten erschien sein neues Buch „Kurze Geschichte der Imperien“. Die Frage, ob sich die USA zu einem Imperium entwickelt haben, beantwortet Nolte mit nein. Nach geschichtswissenschaftlichen Kriterien seien die Vereinigten Staaten kein Imperium, sehr wohl aber der Hegemon der heutigen Welt. Mit ihm sprach Stefan Korinth.
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@multipolar_magazin-Autor im #RubikonMagazin
Hans-Heinrich Nolte ist einer der bekanntesten Osteuropahistoriker Deutschlands. Er lehrte lange an den Universitäten in Hannover und Wien. Zudem ist er einer der Vorreiter im Forschungsfeld Weltgeschichte. Vor wenigen Monaten erschien sein neues Buch „Kurze Geschichte der Imperien“. Die Frage, ob sich die USA zu einem Imperium entwickelt haben, beantwortet Nolte mit nein. Nach geschichtswissenschaftlichen Kriterien seien die Vereinigten Staaten kein Imperium, sehr wohl aber der Hegemon der heutigen Welt. Mit ihm sprach Stefan Korinth.
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Der Weltpolizist
Herr Nolte, Sie waren kürzlich an der Universität Wien und haben dort einen Vortrag zur Frage gehalten, ob die USA ein Imperium sind. Und wie lautet Ihre Antwort? Das ist ja eine sehr kritische Frage, die etwa von der amerikanischen Linken immer affirmativ…
„Die Vetomächte akzeptieren keine Welt ohne Krieg“ — Welche Rolle spielen die USA und die Vereinten Nationen in der Welt? Interview mit dem Osteuropahistoriker Hans-Heinrich #Nolte, Teil 2.
Hans-Heinrich Nolte ist einer der renommiertesten Historiker Deutschlands. Neben osteuropäischer Geschichte ist sein Spezialgebiet auch die Globalgeschichte. In Teil 1 erläuterte Nolte, warum die USA aus seiner Sicht kein Imperium, sondern „nur“ Weltmacht Nummer 1 sind (1). In Teil 2 spricht er über die Interessen, Ausgangspositionen und Handlungsmöglichkeiten verschiedener Großmächte – ein Parforceritt durch die Weltpolitik. Das Interview führte Stefan Korinth.
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@multipolar_magazin-Autor im #RubikonMagazin
Hans-Heinrich Nolte ist einer der renommiertesten Historiker Deutschlands. Neben osteuropäischer Geschichte ist sein Spezialgebiet auch die Globalgeschichte. In Teil 1 erläuterte Nolte, warum die USA aus seiner Sicht kein Imperium, sondern „nur“ Weltmacht Nummer 1 sind (1). In Teil 2 spricht er über die Interessen, Ausgangspositionen und Handlungsmöglichkeiten verschiedener Großmächte – ein Parforceritt durch die Weltpolitik. Das Interview führte Stefan Korinth.
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„Die Vetomächte akzeptieren keine Welt ohne Krieg“
Es gibt ja seit einigen Jahren die These vom Neuen Kalten Krieg zwischen Russland und dem Westen. Trifft die These aus Ihrer Sicht zu? Nein, ich finde den Begriff eher irreführend. Der Kalte Krieg ging von einer wirklich bipolaren Weltgesellschaft aus. Wir…
Propaganda statt Journalismus: In einer Twitter-Debatte zu den Maidanmorden offenbaren ARD-Korrespondenten ihre ideologische Motivation.
In einer Diskussion beim Kurznachrichten-Medium Twitter zwischen Rubikon-Autor Paul Schreyer, Maidanforscher Ivan Katchanovski und mehreren ARD-Journalisten offenbaren die öffentlich-rechtlichen Korrespondenten eine äußerst fragwürdige Berufseinstellung. #Medien #Ukraine
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@multipolar_magazin-Autor im #RubikonMagazin
In einer Diskussion beim Kurznachrichten-Medium Twitter zwischen Rubikon-Autor Paul Schreyer, Maidanforscher Ivan Katchanovski und mehreren ARD-Journalisten offenbaren die öffentlich-rechtlichen Korrespondenten eine äußerst fragwürdige Berufseinstellung. #Medien #Ukraine
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Propaganda statt Journalismus
Wer sich schon mal gefragt hat, warum die ARD nicht über die Maidanmorde berichtet (1), konnte nun bei Twitter ungewollte Antworten darauf lesen. Die ARD-Moskau-Korrespondenten Udo Lielischkies und Golineh Atai sowie die freie Journalistin Silvia Stöber,…
Mut tut gut! Es gilt, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes Wesen ist.
Leben wir in einer Gesellschaft ohne Opposition? Kritische Psychologen debattieren Anfang März 2018 auf einem Kongress in Berlin diese Fragestellung, die bereits der Philosoph Herbert Marcuse 1964 aufgeworfen hatte. Die jährliche Tagung der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) wurde dabei im Vorfeld mit Antisemitismusvorwürfen attackiert. So inhaltlich konstruiert diese Vorwürfe auch sind, so machten sie doch deutlich, mit welchen Methoden heutige Opposition geschwächt werden soll.
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Leben wir in einer Gesellschaft ohne Opposition? Kritische Psychologen debattieren Anfang März 2018 auf einem Kongress in Berlin diese Fragestellung, die bereits der Philosoph Herbert Marcuse 1964 aufgeworfen hatte. Die jährliche Tagung der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) wurde dabei im Vorfeld mit Antisemitismusvorwürfen attackiert. So inhaltlich konstruiert diese Vorwürfe auch sind, so machten sie doch deutlich, mit welchen Methoden heutige Opposition geschwächt werden soll.
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Mut tut gut!
„In unserer Vorbereitungsgruppe gab es eine Art Lähmung“, gestand Christoph Bialluch in seiner Eröffnungsrede vor den rund 160 Tagungsteilnehmern. Der Berliner Psychologe arbeitet im Vorstand der NGfP und organisierte den diesjährigen Kongress in den Räumen…
Das Trauma des Krieges: „Nur Traumatisierte beginnen Kriege“, meinen Franz Ruppert und Daniele Ganser.
Vor einigen Jahren veränderte ein Vortrag des Friedensforschers Daniele Ganser den politischen Blick von Birgit Assel, Sozialpädagogin und Rubikon-Autorin, stark. Einige Jahre zuvor war sie auf die Arbeiten des Traumaforschers Franz Ruppert gestoßen. Diese wiederum veränderten ihre berufliche Herangehensweise grundlegend. Beide – Ruppert und Ganser – gehören zusammen auf eine Bühne, dachte Assel, denn Friedensforschung und Traumaforschung gehören auch zusammen. Im Mai 2018 gelang ihr diese Zusammenführung bei einer Debatte in Hannover.
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@multipolar_magazin-Autor im #RubikonMagazin
Vor einigen Jahren veränderte ein Vortrag des Friedensforschers Daniele Ganser den politischen Blick von Birgit Assel, Sozialpädagogin und Rubikon-Autorin, stark. Einige Jahre zuvor war sie auf die Arbeiten des Traumaforschers Franz Ruppert gestoßen. Diese wiederum veränderten ihre berufliche Herangehensweise grundlegend. Beide – Ruppert und Ganser – gehören zusammen auf eine Bühne, dachte Assel, denn Friedensforschung und Traumaforschung gehören auch zusammen. Im Mai 2018 gelang ihr diese Zusammenführung bei einer Debatte in Hannover.
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Das Trauma des Krieges
„Jeder fängt mal klein an.“ Es sind solche auf den ersten Blick simplen Sätze, die Franz Ruppert auf der Bühne sagt. Sätze, in denen jedoch so viel Erkenntnis steckt, dass man sie erstmal gründlich sacken lassen muss. Dazu zählen auch Einsichten wie: „Es…
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🗣 Im Interview mit Wojna, Frontmann von „@DieBandbreite“, zeigt sich, wie schnell jemand ausgegrenzt wird, der nicht die vorherrschende Ideologie bedient.
Text: t.me/RubikonNews/1773
#SystemKritik #Aktivismus #Meinung #Freiheit #Humanismus #Mensch #Frieden #Soziales #Medien #Gesellschaft #Dialog #IdeologieKritik #FriedensDemo #MahnWachen #NeoLiberalismus #antiSiKo #NATO #RubikonMagazin #Podcast
Text: t.me/RubikonNews/1773
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Kriegsspiele: Zeitungen des Madsack-Konzerns attackieren Wladimir Putin, um Russland zu treffen.
Zum Tag des WM-Starts im Jahr 2018 veröffentlichte die Madsack-Mediengruppe in ihren Zeitungen ein polemisches Würfelspiel, das neben dem Fußball-Weltverband FIFA vor allem den russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisiert. Doch bei näherer Betrachtung wird deutlich: Was sich vordergründig gegen Putin richtet, zielt eigentlich gegen Russland als Staat und Gesellschaft im Ganzen. #Sport #Medien #Russland
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Zum Tag des WM-Starts im Jahr 2018 veröffentlichte die Madsack-Mediengruppe in ihren Zeitungen ein polemisches Würfelspiel, das neben dem Fußball-Weltverband FIFA vor allem den russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisiert. Doch bei näherer Betrachtung wird deutlich: Was sich vordergründig gegen Putin richtet, zielt eigentlich gegen Russland als Staat und Gesellschaft im Ganzen. #Sport #Medien #Russland
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Kriegsspiele
Zeitungsleser in Deutschland sind beim Thema Russland ja schon einiges gewohnt. Unversöhnliche Fundamentalkritik an Wladimir Putin wechselt sich ab mit meist unbelegten Vorwürfen gegen ihn und seine Regierung. Normalerweise bemühen sich die Blätter dabei…
Das Fußball-Monopol: Die Monopolbildung im Fußball-Kapitalismus schwächt die Attraktivität des Sports.
Der deutsche Profifußball gleicht seit Jahren einer Monopoly-Partie im Endstadium. Egal welche Runde, egal welches Feld: Der FC Bayern München dominiert nach Belieben. Die finanziellen Ressourcen fließen dem Club in überproportionaler Weise zu. Wenn Bayern ernst macht, hat kein deutscher Gegner mehr eine Chance. Doch es gibt einen wichtigen Unterschied: Diese Monopoly Partie wiederholt sich in derselben Konstellation jede Saison aufs Neue. Wie interessant kann das für Zuschauer auf Dauer sein? Und genau das ist die gute Nachricht: Die permanente Erfolgsmonotonie der Münchener könnte das Produkt Fußball so unattraktiv machen, dass sich eine ausreichend große Zahl von Menschen davon ab- und wirklich wichtigen Themen zuwendet. #Sport #Kapitalismus
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Der deutsche Profifußball gleicht seit Jahren einer Monopoly-Partie im Endstadium. Egal welche Runde, egal welches Feld: Der FC Bayern München dominiert nach Belieben. Die finanziellen Ressourcen fließen dem Club in überproportionaler Weise zu. Wenn Bayern ernst macht, hat kein deutscher Gegner mehr eine Chance. Doch es gibt einen wichtigen Unterschied: Diese Monopoly Partie wiederholt sich in derselben Konstellation jede Saison aufs Neue. Wie interessant kann das für Zuschauer auf Dauer sein? Und genau das ist die gute Nachricht: Die permanente Erfolgsmonotonie der Münchener könnte das Produkt Fußball so unattraktiv machen, dass sich eine ausreichend große Zahl von Menschen davon ab- und wirklich wichtigen Themen zuwendet. #Sport #Kapitalismus
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Das Fußball-Monopol
Die Vereinshymne des FC Bayern München ist selbsterklärend. Der bescheidene, weltoffene Refrain lautet: „FC Bayern forever number oneYou can call us the champions of the worldFC Bayern forever number oneWe´re much better than the rest.“ Das mit der internationalen…
Die Putin-Hasser: Deutsche Journalisten spitzen ihre Russland- und WM-Artikel hetzerisch zu. — Juni 2018
„Putins Propaganda-WM“, „Putins Koch und seine Trolle“, „Jogi schreibt an Putin“ – es ist kaum noch zu ertragen. Gefühlt jeder zweite Beitrag über Russland oder zur derzeitigen Fußball-Weltmeisterschaft stellt die Person des russischen Präsidenten in den Mittelpunkt. Und das selbst wenn Putin im Text gar nicht vorkommt. Was sind die Gründe für diese Fixierung? Wirken hier eher politische, geschäftliche, ideologische, handwerkliche oder psychologische Mechanismen? Kritische Experten antworten dem Rubikon. #Medien #Sport #Russland
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„Putins Propaganda-WM“, „Putins Koch und seine Trolle“, „Jogi schreibt an Putin“ – es ist kaum noch zu ertragen. Gefühlt jeder zweite Beitrag über Russland oder zur derzeitigen Fußball-Weltmeisterschaft stellt die Person des russischen Präsidenten in den Mittelpunkt. Und das selbst wenn Putin im Text gar nicht vorkommt. Was sind die Gründe für diese Fixierung? Wirken hier eher politische, geschäftliche, ideologische, handwerkliche oder psychologische Mechanismen? Kritische Experten antworten dem Rubikon. #Medien #Sport #Russland
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Die Putin-Hasser
Zur Fußball-WM haben russlandkritische Artikel mal wieder Konjunktur in den etablierten deutschen Medien (1). Besonders auffällig ist dabei, dass die Beiträge permanent auf Wladimir Putin als Person zuspitzen, auch wenn es in den Artikeln gar nicht unbedingt…