Forwarded from BÜRGER 📯 INFORMATIVE - 🗞 News
🍌🇩🇪 "An der AfD gefällt mir vor allem, dass sie mit dem bisherigen Politik-betrieb bricht und mal diesen ganzen korrupten Laden aufräumt", erklärt Rensch. "Die sind neu und unverbraucht." ...ach, wirklich!?
Acht Beispiele für das brave Wahlvieh zeigen deutlich, dass die AfD keine Alternative für Deutschland ist.
Und wer das jetzt immer noch nicht kapiert hat, 🙈🙉🙊 der ist leider nicht mehr zu retten! 🤦🏻♀️🤦🏻♂️ ...
t.me/buergerinformative/4303
Acht Beispiele für das brave Wahlvieh zeigen deutlich, dass die AfD keine Alternative für Deutschland ist.
Und wer das jetzt immer noch nicht kapiert hat, 🙈🙉🙊 der ist leider nicht mehr zu retten! 🤦🏻♀️🤦🏻♂️ ...
echt, schade ums deutsche Volk
- gute Nacht
❗️ #Wahlen #Ochlokratie #Wahlvieh #Parteien #Regime #Korruption #TieferStaat #DeepState #Demokratie #AfD #Aufklärungt.me/buergerinformative/4303
Der Postillon
Mann, der AfD wählt, "weil sie keine Systempartei ist", kontert jede Kritik an AfD mit "das machen die anderen Parteien doch auch!"
Guido Rensch aus Dresden ist überzeugter AfD-Wähler – nach eigener Aussage vor allem deshalb, "weil es sich bei der Alternativen für Deutschland nicht um eine korrupte Systempartei handelt". Kritik an der AfD bügelt er regelmäßig mit den Worten "das machen…
Der Nichtwähler: Warum ich meine Stimme lieber behalte statt abgebe.
Ich bin nicht zur Landtagswahl gegangen! Entgegen aller gesellschaftlichen Konventionen habe ich meine Stimme behalten, anstatt sie abzugeben. Aus meinem Freundeskreis handelte ich mir für diesen demokratischen „Fauxpas“ gewaltige Kritik ein. Was hab ich mir bei diesem politischen Schule-Schwänzen gedacht? War es trotziger Protest gegen das System? Mangelndes Vertrauen in all jene Parteien, die eine Chance auf das Erklimmen der Sperrklausel hatten? Der Blick ins Ausland auf abschreckende, resignierende Beispiele anderer subversiver Protestparteien, die sich nach Amtsantritt den herrschenden Verhältnissen unterordneten und damit ihr Wahlversprechen über Bord warfen? Fundiertes Fachwissen über die Schein- beziehungsweise Fake-Demokratie, deren Werkzeug – die Wahl – nicht nur unzulänglich, sondern sogar aristokratisch ist? Oder ist es gar eine Mischung aus all diesen Faktoren? Eine selbstkritische Analyse.
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#Nichtwähler #Wahlen
Ich bin nicht zur Landtagswahl gegangen! Entgegen aller gesellschaftlichen Konventionen habe ich meine Stimme behalten, anstatt sie abzugeben. Aus meinem Freundeskreis handelte ich mir für diesen demokratischen „Fauxpas“ gewaltige Kritik ein. Was hab ich mir bei diesem politischen Schule-Schwänzen gedacht? War es trotziger Protest gegen das System? Mangelndes Vertrauen in all jene Parteien, die eine Chance auf das Erklimmen der Sperrklausel hatten? Der Blick ins Ausland auf abschreckende, resignierende Beispiele anderer subversiver Protestparteien, die sich nach Amtsantritt den herrschenden Verhältnissen unterordneten und damit ihr Wahlversprechen über Bord warfen? Fundiertes Fachwissen über die Schein- beziehungsweise Fake-Demokratie, deren Werkzeug – die Wahl – nicht nur unzulänglich, sondern sogar aristokratisch ist? Oder ist es gar eine Mischung aus all diesen Faktoren? Eine selbstkritische Analyse.
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#Nichtwähler #Wahlen
Rubikon
Der Nichtwähler
Kürzlich fand in Bayern die Landtagswahl statt und ich bin nicht hingegangen! Entgegen aller gesellschaftlichen Konventionen habe ich meine Stimme behalten, anstatt sie abzugeben. Aus meinem Freundeskreis handelte ich mir für diesen demokratischen „Fauxpas“…
Wahlen sind undemokratisch! Das Politiktheater hat mit echter Politik nichts zu tun.
Der belgische Historiker David Van Reybrouck beschreibt in seiner Streitschrift „Gegen Wahlen“ eindrucksvoll, wie sehr wir alle dem Irrglauben erlegen sind, Wahlen und Demokratie seien symbiotisch miteinander verbunden. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Ein Blick in die Geschichte bis in die Antike zeigt, dass Wahlen sogar als aristokratisch galten. Van Reybrouck verfällt allerdings nicht in destruktives Meckern, sondern zeigt auf, wie eine partizipatorische, direkte und nicht-elektorale Demokratie im 21. Jahrhundert funktionieren kann.
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#Nichtwähler #Wahlen
Der belgische Historiker David Van Reybrouck beschreibt in seiner Streitschrift „Gegen Wahlen“ eindrucksvoll, wie sehr wir alle dem Irrglauben erlegen sind, Wahlen und Demokratie seien symbiotisch miteinander verbunden. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Ein Blick in die Geschichte bis in die Antike zeigt, dass Wahlen sogar als aristokratisch galten. Van Reybrouck verfällt allerdings nicht in destruktives Meckern, sondern zeigt auf, wie eine partizipatorische, direkte und nicht-elektorale Demokratie im 21. Jahrhundert funktionieren kann.
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Wahlen sind undemokratisch!
Der belgische Historiker David Van Reybrouck beschreibt in seiner Streitschrift „Gegen Wahlen“ eindrucksvoll, wie sehr wir alle dem Irrglauben erlegen sind,
Die falsche Wahl: Die destruktive Macht eines Parteienkartells, das keine echten Alternativen mehr zulässt, kann nur noch durch Wahlenthaltung gebrochen werden.
Wer nicht wählt, der wählt Rechts. Man muss wählen, um das Schlimmste zu verhindern. Man muss das geringere Übel wählen. In anderen Ländern sterben Menschen, um wählen zu dürfen. Diese und andere Argumente werden uns vor den Wahlen in zwei ostdeutschen Ländern wieder mal um die Ohren gehauen. Immer häufiger empfehlen Medienkampagnen nicht nur die eine oder andere Wahlalternative, sondern das Wählen selbst. Das zeigt, welche Angst das herrschende Parteienkartell vor seiner Delegitimation durch Wahlenthaltung hat. Die Angst ist begründet, denn immer mehr Menschen fühlen sich verschaukelt von einem System, in dem immer dreister gegen die Bedürfnisse der Mehrheit regiert wird. Die Idee der Gewaltenteilung ist längst zur Farce verkommen, ebenso wie die einer unabhängigen Presse. Und Direkte Demokratie wird von den gewählten „Repräsentanten” wirksam verhindert. Für Menschen, die eine andere Politik wollen, ist gegen diese von den Eliten fest gefügte Mauer der Alternativlosigkeit kein Durchkommen mehr. Was bleibt ist nur, aus einem Spiel auszusteigen, in dem es nichts mehr zu gewinnen gibt. Nicht mehr zu wählen ist die letzte wirkliche Wahl, die wir haben.
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#Wahlen #Nichtwähler #Demokratie
Wer nicht wählt, der wählt Rechts. Man muss wählen, um das Schlimmste zu verhindern. Man muss das geringere Übel wählen. In anderen Ländern sterben Menschen, um wählen zu dürfen. Diese und andere Argumente werden uns vor den Wahlen in zwei ostdeutschen Ländern wieder mal um die Ohren gehauen. Immer häufiger empfehlen Medienkampagnen nicht nur die eine oder andere Wahlalternative, sondern das Wählen selbst. Das zeigt, welche Angst das herrschende Parteienkartell vor seiner Delegitimation durch Wahlenthaltung hat. Die Angst ist begründet, denn immer mehr Menschen fühlen sich verschaukelt von einem System, in dem immer dreister gegen die Bedürfnisse der Mehrheit regiert wird. Die Idee der Gewaltenteilung ist längst zur Farce verkommen, ebenso wie die einer unabhängigen Presse. Und Direkte Demokratie wird von den gewählten „Repräsentanten” wirksam verhindert. Für Menschen, die eine andere Politik wollen, ist gegen diese von den Eliten fest gefügte Mauer der Alternativlosigkeit kein Durchkommen mehr. Was bleibt ist nur, aus einem Spiel auszusteigen, in dem es nichts mehr zu gewinnen gibt. Nicht mehr zu wählen ist die letzte wirkliche Wahl, die wir haben.
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#Wahlen #Nichtwähler #Demokratie
Rubikon
Die falsche Wahl
Wer nicht wählt, der wählt Rechts. Man muss wählen, um das Schlimmste zu verhindern. Man muss das geringere Übel wählen. In anderen Ländern sterben Menschen, um wählen zu dürfen. Diese und andere Argumente werden uns vor den Wahlen in zwei ostdeutschen Ländern…
• Bodos „Rinkspartei“ — Mit Bodo Ramelow ist die Linkspartei zur Mitverwalterin eines Systems avanciert, das für Elend, Ausbeutung und Tod verantwortlich ist.
Nach allerlei Machtspielen von rechts ist der Linke-Politiker Bodo Ramelow nun doch vorerst wieder Ministerpräsident von Thüringen. Aber seine rot-rot-grüne Koalition steht auf wackeligen Füßen. Sie ist erpressbar, denn das rechte Lager, von der AfD über die CDU bis hin zur FDP, ist stark. Unschuldig sind Ramelow und die gesamte Führung seiner Partei daran nicht.
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#brd #parteien #regime #wahlen
Nach allerlei Machtspielen von rechts ist der Linke-Politiker Bodo Ramelow nun doch vorerst wieder Ministerpräsident von Thüringen. Aber seine rot-rot-grüne Koalition steht auf wackeligen Füßen. Sie ist erpressbar, denn das rechte Lager, von der AfD über die CDU bis hin zur FDP, ist stark. Unschuldig sind Ramelow und die gesamte Führung seiner Partei daran nicht.
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Telegraph
Bodos „Rinkspartei“
Thüringer Zustände Ramelow vereint unter sich eine Minderheitsregierung aus Linkspartei, SPD und Grünen. Um überhaupt etwas durchsetzen zu können, braucht sie Stimmen aus der CDU, der FDP oder gar der AfD. Als Vize agiert neben dem Linke-Ministerpräsidenten…