Endlich wieder unterwegs bei unseren Mitbürgern in den Städten und Gemeinden um gemeinsam für den nötigen Kurswechsel in der Politik zu werben und zu kämpfen.
Gestern war die erste öffentliche Großveranstaltung der Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag seit Lockerung der Shutdown-Maßnahmen.
Zu Gast in Bad Saulgau viele interessierte Zuhörer und Fragesteller zu den Themen Arbeitsplätze, Innere Sicherheit und den wirtschaftlichen Perspektiven unseres Landes.
Wir werden nicht locker lassen und unermüdlich die Wahrheiten aussprechen, damit endlich wieder Politik für unser Land und unsere Bürger gemacht wird!
Gestern war die erste öffentliche Großveranstaltung der Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag seit Lockerung der Shutdown-Maßnahmen.
Zu Gast in Bad Saulgau viele interessierte Zuhörer und Fragesteller zu den Themen Arbeitsplätze, Innere Sicherheit und den wirtschaftlichen Perspektiven unseres Landes.
Wir werden nicht locker lassen und unermüdlich die Wahrheiten aussprechen, damit endlich wieder Politik für unser Land und unsere Bürger gemacht wird!
+++ Statt Frauenquote Chancengleichheit! Kein Einknicken vor linkem Zeitgeist! +++
Zum Thema „Frauenquote“ fällt mir zunächst eine Frage ein: „Würden Sie Ihr Leben einer Quoten-Chirurgin anvertrauen?“
Sicherlich nicht, und das Gleiche gilt in meinen Augen auch für eine Frauenquote: Sie sind umgekehrter Sexismus, denn es sollte nicht auf das Geschlecht ankommen, sondern auf die Qualifikation und die Leistungsfähigkeit. Überregulierungen in jeder Form sind die Fußfesseln des Fortschritts. Deshalb lehne ich und lehnen wir von der #AfD Frauenquoten ab. Jede explizite Quotierung auf der einen Seite verursacht eine implizite Quotierung auf der anderen Seite, zumal gegen das Diskriminierungs- und Gleichstellungsgebot aus Art. 3 GG verstoßen wird. #Bernhard
Mit Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich selbst stolz als Quotenfrau bezeichnet, beugt sich die CDU dem linken Zeitgeist. Birgit Kelle, selbst laut ihrer Twitter-Meldung „langjährig leidendes CDU-Mitglied“, hat sich dazu passend geäußert, wobei ich das an dieser Stelle nicht wiederholen möchte (bitte googeln). Die CDU ist offensichtlich für Frauen zu unattraktiv. Aber wie das Ganze auf dem für Dezember geplanten Parteitag der CDU ausgehen wird, ist noch völlig offen. Werden die mehrheitlich von Männern gestellten Delegierten das Papier auch absegnen? Sicherlich, auch wir in der AfD können uns nicht mit einem hohen Frauenanteil rühmen.
Aber wir sind Befürworter der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen. Und damit der zugegeben noch steinige Weg dahin geebnet wird, müssen die Gegebenheiten geändert werden, um es Frauen zu ermöglichen, in traditionellen Männerjobs erfolgreich zu sein und die gleichen Chancen zu haben. Und daran muss noch gearbeitet werden.
https://www.cicero.de/innenpolitik/paritaet-cdu-frauenquote-akk-quotenfrau-parteivorsitz/plus
Zum Thema „Frauenquote“ fällt mir zunächst eine Frage ein: „Würden Sie Ihr Leben einer Quoten-Chirurgin anvertrauen?“
Sicherlich nicht, und das Gleiche gilt in meinen Augen auch für eine Frauenquote: Sie sind umgekehrter Sexismus, denn es sollte nicht auf das Geschlecht ankommen, sondern auf die Qualifikation und die Leistungsfähigkeit. Überregulierungen in jeder Form sind die Fußfesseln des Fortschritts. Deshalb lehne ich und lehnen wir von der #AfD Frauenquoten ab. Jede explizite Quotierung auf der einen Seite verursacht eine implizite Quotierung auf der anderen Seite, zumal gegen das Diskriminierungs- und Gleichstellungsgebot aus Art. 3 GG verstoßen wird. #Bernhard
Mit Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich selbst stolz als Quotenfrau bezeichnet, beugt sich die CDU dem linken Zeitgeist. Birgit Kelle, selbst laut ihrer Twitter-Meldung „langjährig leidendes CDU-Mitglied“, hat sich dazu passend geäußert, wobei ich das an dieser Stelle nicht wiederholen möchte (bitte googeln). Die CDU ist offensichtlich für Frauen zu unattraktiv. Aber wie das Ganze auf dem für Dezember geplanten Parteitag der CDU ausgehen wird, ist noch völlig offen. Werden die mehrheitlich von Männern gestellten Delegierten das Papier auch absegnen? Sicherlich, auch wir in der AfD können uns nicht mit einem hohen Frauenanteil rühmen.
Aber wir sind Befürworter der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen. Und damit der zugegeben noch steinige Weg dahin geebnet wird, müssen die Gegebenheiten geändert werden, um es Frauen zu ermöglichen, in traditionellen Männerjobs erfolgreich zu sein und die gleichen Chancen zu haben. Und daran muss noch gearbeitet werden.
https://www.cicero.de/innenpolitik/paritaet-cdu-frauenquote-akk-quotenfrau-parteivorsitz/plus
Cicero Online
Parität in der CDU? - Das Vermächtnis der Quotenfrau
Bis Ende des Jahres bleibt AKK CDU-Parteivorsitzende. Kanzlerkandidatin wird sie nicht werden, dafür aber will sie etwas anderes hinterlassen: Die Frauenquote. Damit macht sie sich nicht nur Freunde. Ob sie Erfolg haben wird?
Wir werden nicht locker lassen und unermüdlich die Wahrheiten aussprechen, damit endlich wieder Politik für unser Land und unsere Bürger gemacht wird!
👉 https://youtu.be/ui7JhbAVzjc
👉 https://youtu.be/ui7JhbAVzjc
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,
die parlamentarische Sommerpause ist eine gute Gelegenheit um endlich wieder in den Städten und Gemeinden unterwegs zu sein, um bei unseren Mitbürgern für den nötigen Kurswechsel in der Politik zu werben und zu kämpfen.
Für die erste öffentliche Großveranstaltung der Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag seit Lockerung der Corona-Shutdown-Verordnungen war ich zu Gast im schönen Bad Saulgau. Zusammen mit meinen Bundestagskollegen Martin Hess und Volker Münz diskutierte ich mit vielen interessierten Zuhörern und Fragestellern über Themen wie Arbeitsplätze, innere Sicherheit und wirtschaftlichen Perspektiven unseres Landes. Selbst bei uns im ehemals starken Baden-Württemberg sind die Arbeitslosenzahlen besorgniserregend: Wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte, gab es im Juni 45,4 Prozent mehr Arbeitslose als im Vorjahresmonat Juni! Schuld ist nicht Corona, wie uns allen nun erzählt wird, sondern die ideologiegetriebene und arbeitsplatzfeindliche Abrisspolitik der Bundesregierung!
So kann und darf es nicht weiter gehen! Es wird allerhöchste Zeit, dass endlich wieder Politik für uns Land und für unsere Bürger gemacht wird!
Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund, und ich hoffe darauf, Sie bald wieder live begrüßen zu können!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Marc Bernhard
https://dieafd.de/2020/07/11/ein-klares-nein-zum-lacherlichen-links-grunen-gender-quatsch/
die parlamentarische Sommerpause ist eine gute Gelegenheit um endlich wieder in den Städten und Gemeinden unterwegs zu sein, um bei unseren Mitbürgern für den nötigen Kurswechsel in der Politik zu werben und zu kämpfen.
Für die erste öffentliche Großveranstaltung der Landesgruppe Baden-Württemberg der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag seit Lockerung der Corona-Shutdown-Verordnungen war ich zu Gast im schönen Bad Saulgau. Zusammen mit meinen Bundestagskollegen Martin Hess und Volker Münz diskutierte ich mit vielen interessierten Zuhörern und Fragestellern über Themen wie Arbeitsplätze, innere Sicherheit und wirtschaftlichen Perspektiven unseres Landes. Selbst bei uns im ehemals starken Baden-Württemberg sind die Arbeitslosenzahlen besorgniserregend: Wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte, gab es im Juni 45,4 Prozent mehr Arbeitslose als im Vorjahresmonat Juni! Schuld ist nicht Corona, wie uns allen nun erzählt wird, sondern die ideologiegetriebene und arbeitsplatzfeindliche Abrisspolitik der Bundesregierung!
So kann und darf es nicht weiter gehen! Es wird allerhöchste Zeit, dass endlich wieder Politik für uns Land und für unsere Bürger gemacht wird!
Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund, und ich hoffe darauf, Sie bald wieder live begrüßen zu können!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Marc Bernhard
https://dieafd.de/2020/07/11/ein-klares-nein-zum-lacherlichen-links-grunen-gender-quatsch/
dieAfD.de
Ein klares NEIN zum lächerlichen LiNKS-GRÜNEN Gender-Quatsch!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter Die parlamentarische Sommerpause ist eine gute Gelegenheit um endlich wieder in den Städten und Gemeinden unterwegs zu sein, um bei unseren Mitbürge…
Schönen Sonntag #deutschland 🇩🇪
und NEIN am #stellenabbau ist nicht #corona schuld!
Sondern die Regierung #Merkel u #grüne!! #Regierung sagt selbst #eautos vernichten jeden 2. Arbeitsplatz in #automobilindustrie
#zeitfürveränderung #afdwählen
und NEIN am #stellenabbau ist nicht #corona schuld!
Sondern die Regierung #Merkel u #grüne!! #Regierung sagt selbst #eautos vernichten jeden 2. Arbeitsplatz in #automobilindustrie
#zeitfürveränderung #afdwählen
Die verlogene #Rassismus-Debatte ist in Wahrheit ein weiterer Schlag gegen den Rechtsstaat und gegen unsere konservativ-bürgerlichen Werte.
Nicht der #Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem, wie Frau Schwesig es versuchte zu propagieren, sondern der angebliche #Rassismus ist eine Nebelkerze, um von genau jenen #Problemen mit der „Eventszene“ abzulenken, vor denen wir seit Jahren eindringlich warnen!
👉 https://youtu.be/Gc341TWtBhk
Nicht der #Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem, wie Frau Schwesig es versuchte zu propagieren, sondern der angebliche #Rassismus ist eine Nebelkerze, um von genau jenen #Problemen mit der „Eventszene“ abzulenken, vor denen wir seit Jahren eindringlich warnen!
👉 https://youtu.be/Gc341TWtBhk
YouTube
Rassismus in Deutschland? - Mary Khan, Harald Weyel (MdB), Ferdinand Vogel und Marc Bernhard (MdB)
Wendezeit: Im Dialog mit Mary Khan, Prof. Dr. Harald Weyel MdB, Ferdinand Vogel und Marc Bernhard MdB
Die verlogene Rassismus-Debatte ist in Wahrheit ein weiterer Schlag gegen den Rechtsstaat und gegen unsere konservativ-bürgerlichen Werte.
AfD Wendezeit:…
Die verlogene Rassismus-Debatte ist in Wahrheit ein weiterer Schlag gegen den Rechtsstaat und gegen unsere konservativ-bürgerlichen Werte.
AfD Wendezeit:…
+++ Stammbaumforschung durch Polizei? Nein, sondern Schaffung von Fakten! +++
Auch am vergangenen Wochenende war es in der Stuttgarter Innenstadt erneut zu Auseinandersetzungen gekommen. Mal wieder wurden Beamte der Polizei durch Krawalltäter attackiert, und nach Polizeiangaben sei es allein in der Nacht zu Samstag in der Innenstadt zu 200 Polizeieinsätzen gekommen. Doch statt den Polizisten den Rücken zu stärken bei ihrer wirklich gefährlichen Arbeit zum Schutz der Bürger und der öffentlichen Sicherheit, wird sie mal wieder vorverurteilt. Diesmal geht es um den Vorwurf der angeblichen „Stammbaumforschung“ seitens der Polizei aus der Ecke der üblichen Verdächtigen von Grünen, Linke und SPD.
Zum einen hat sich herausgestellt, dass dieser Begriff nie verwandet wurde, zum anderen sollte eine Abfrage der Herkunft zur Ermittlungsarbeit gehören, um entsprechend präventiv arbeiten zu können und Fakten zu schaffen. Wer diese verschleiern will und sich hinter Begriffen wie „Rassismus“ und „Populismus“ versteckt oder gar den Rücktritt des Stuttgarter Polizeipräsidenten Franz Lutz fordert, der lebt in einer Filterblase und gefährdet somit die Sicherheit der Bürger in unserem Land! #Bernhard
Die Stuttgarter Polizei kritisiert die Berichterstattung und beharrt darauf, dass dieser Begriff nie gefallen sei, sondern sie falsch zitiert wurden. Die „Einbeziehung aller persönlichen Umstände der Tatverdächtigen“ sei bei der strafrechtlichen Aufarbeitung gängige Praxis, zumal es sich bei dem überwiegenden Teil um Jugendliche mit Migrationshintergrund handele. Ich finde, dass daran nichts auszusetzen ist, denn um diese schlimmen Vorfälle aufzuklären, die ja nicht von der vielzitierten „Party- und Eventszene“ der Stadt ausgeübt wurden, muss man wissen, mit welchen Tätern man es zu tun hat. Dass die Linken, Grünen und SPD daran kein Interesse haben, ist klar, denn das passt nicht zum rosaroten Bild von gelungener Integration.
Hintergrund: Die Stuttgarter Polizei weist weiter darauf hin, dass es insbesondere bei Jugendlichen wichtig sei, Präventionsarbeit zu leisten. Um diese „auch längerfristig gewährleisten zu können, bedarf es maßgeschneiderter Konzepte, welche die persönlichen Lebensumstände, wie auch einen potenziellen Migrationshintergrund, miteinbeziehen“. Deshalb werde die Polizei wie bereits in der Vergangenheit in Einzelfällen entsprechende Anfragen an die Standesämter stellen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/stammbaumforschung-polizei-stuttgart-weist-vorwuerfe-zurueck/
https://www.rnd.de/politik/stuttgart-stadt-und-polizei-kritisieren-berichterstattung-wort-stammbaumforschung-nie-gefallen-Q3WPMWSQZWBZPLFMTRQ3IVP2MQ.html
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nach-krawalle-in-stuttgart-bundesregierung-lehnt-begriff-stammbaumforschung-ab.f5061b97-0dc9-452e-b2fd-1532d7a6bb06.html
Auch am vergangenen Wochenende war es in der Stuttgarter Innenstadt erneut zu Auseinandersetzungen gekommen. Mal wieder wurden Beamte der Polizei durch Krawalltäter attackiert, und nach Polizeiangaben sei es allein in der Nacht zu Samstag in der Innenstadt zu 200 Polizeieinsätzen gekommen. Doch statt den Polizisten den Rücken zu stärken bei ihrer wirklich gefährlichen Arbeit zum Schutz der Bürger und der öffentlichen Sicherheit, wird sie mal wieder vorverurteilt. Diesmal geht es um den Vorwurf der angeblichen „Stammbaumforschung“ seitens der Polizei aus der Ecke der üblichen Verdächtigen von Grünen, Linke und SPD.
Zum einen hat sich herausgestellt, dass dieser Begriff nie verwandet wurde, zum anderen sollte eine Abfrage der Herkunft zur Ermittlungsarbeit gehören, um entsprechend präventiv arbeiten zu können und Fakten zu schaffen. Wer diese verschleiern will und sich hinter Begriffen wie „Rassismus“ und „Populismus“ versteckt oder gar den Rücktritt des Stuttgarter Polizeipräsidenten Franz Lutz fordert, der lebt in einer Filterblase und gefährdet somit die Sicherheit der Bürger in unserem Land! #Bernhard
Die Stuttgarter Polizei kritisiert die Berichterstattung und beharrt darauf, dass dieser Begriff nie gefallen sei, sondern sie falsch zitiert wurden. Die „Einbeziehung aller persönlichen Umstände der Tatverdächtigen“ sei bei der strafrechtlichen Aufarbeitung gängige Praxis, zumal es sich bei dem überwiegenden Teil um Jugendliche mit Migrationshintergrund handele. Ich finde, dass daran nichts auszusetzen ist, denn um diese schlimmen Vorfälle aufzuklären, die ja nicht von der vielzitierten „Party- und Eventszene“ der Stadt ausgeübt wurden, muss man wissen, mit welchen Tätern man es zu tun hat. Dass die Linken, Grünen und SPD daran kein Interesse haben, ist klar, denn das passt nicht zum rosaroten Bild von gelungener Integration.
Hintergrund: Die Stuttgarter Polizei weist weiter darauf hin, dass es insbesondere bei Jugendlichen wichtig sei, Präventionsarbeit zu leisten. Um diese „auch längerfristig gewährleisten zu können, bedarf es maßgeschneiderter Konzepte, welche die persönlichen Lebensumstände, wie auch einen potenziellen Migrationshintergrund, miteinbeziehen“. Deshalb werde die Polizei wie bereits in der Vergangenheit in Einzelfällen entsprechende Anfragen an die Standesämter stellen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/stammbaumforschung-polizei-stuttgart-weist-vorwuerfe-zurueck/
https://www.rnd.de/politik/stuttgart-stadt-und-polizei-kritisieren-berichterstattung-wort-stammbaumforschung-nie-gefallen-Q3WPMWSQZWBZPLFMTRQ3IVP2MQ.html
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nach-krawalle-in-stuttgart-bundesregierung-lehnt-begriff-stammbaumforschung-ab.f5061b97-0dc9-452e-b2fd-1532d7a6bb06.html
JUNGE FREIHEIT
„Stammbaumforschung“: Polizei Stuttgart weist Vorwürfe zurück
Die Polizei Stuttgart hat Vorwürfe zurückgewiesen, sie würde bei den Tatverdächtigen der Krawallnacht Ende Juni „Stammbaumforschung“ betreiben. Das Polizeipräsidium teilte mit, es würden „in einzelnen Fällen die Nationalität der Eltern, und nur der Eltern…
+++ #BLM-Demonstrant erschießt junge Mutter: Wo bleibt der Aufschrei? +++
Die 24-jährige Amerikanerin Jessica Doty Whitaker, Mutter eines dreijährigen Sohnes, wurde am 5. Juli in Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana von einem „Black Lives Matter“- Demonstranten erschossen. Sie wagte es, den Demonstranten laut den Slogan „All Lives Matter“ (Jedes Leben zählt) entgegen zu rufen, was offensichtlich als Provokation aufgefasst wurde. Merkwürdig nur, dass über diesen Vorfall nicht in den deutschen Staatsmedien berichtet wurde.
Man erfährt es aus amerikanischen Medien wie „The Sun“ (siehe Link). Der gewaltsame Tod von George Floyd am 25.Mai in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota hielt die Welt hingegen wochenlang in Atem. Ich schließe mich dem Journalisten Boris Reitschuster an, der schreibt: „Dass über den Vorfall in deutschen Medien nichts zu lesen ist, lässt sich eigentlich nur damit erklären, dass er nicht ins Weltbild der Redaktionen passt. Und nicht in ein Schwarz-Weiß-Bild der Ereignisse in Amerika und der "Black Lives matter"-Bewegung, das hierzulande leider vorherrschend ist.“ #AllLivesMatter #Bernhard
Rassismus, Diskriminierung und Gewalt sind keine Einbahnstraße. Es gibt sie von Schwarzen gegen Weißen, von Weißen gegen Schwarze, von Deutschen gegen Ausländer, von Ausländern gegen Deutsche. Interessant ist aber, wenn die Opfer von Gewalt die vermeintliche „falsche“ Hautfarbe oder Abstammung haben, dann wird die politische Linke mit ihrem Empörungs-Eifer plötzlich erstaunlich still. Wie in diesem konkreten Fall. Ich finde dieses Messen mit zweierlei Maß ist ebenfalls rassistisch und mit nichts zu entschuldigen!
Die politische Linke kocht unter der einseitigen Parole „Black lives matter“ ihr ideologisches Süppchen und versucht ganz bewusst, das Motto „All Lives Matter“ in die “rechte Ecke“ zu schieben und „rassistische Tendenzen“ darin zu sehen. Als ob das Leben von Menschen mit nichtschwarzer Hautfarbe weniger zählen würde! Daher: #AllLivesMatter!
https://www.the-sun.com/news/1125847/mom-jessica-doty-whitaker-shot-dead-black-lives-matter-argument/
https://afdkompakt.de/2020/06/08/gegen-politisch-korrekte-einseitigkeit-all-lives-matter/
https://www.reitschuster.de/post/wenn-anti-rassisten-töten-und-deutsche-medien-schweigen
Die 24-jährige Amerikanerin Jessica Doty Whitaker, Mutter eines dreijährigen Sohnes, wurde am 5. Juli in Indianapolis im US-Bundesstaat Indiana von einem „Black Lives Matter“- Demonstranten erschossen. Sie wagte es, den Demonstranten laut den Slogan „All Lives Matter“ (Jedes Leben zählt) entgegen zu rufen, was offensichtlich als Provokation aufgefasst wurde. Merkwürdig nur, dass über diesen Vorfall nicht in den deutschen Staatsmedien berichtet wurde.
Man erfährt es aus amerikanischen Medien wie „The Sun“ (siehe Link). Der gewaltsame Tod von George Floyd am 25.Mai in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota hielt die Welt hingegen wochenlang in Atem. Ich schließe mich dem Journalisten Boris Reitschuster an, der schreibt: „Dass über den Vorfall in deutschen Medien nichts zu lesen ist, lässt sich eigentlich nur damit erklären, dass er nicht ins Weltbild der Redaktionen passt. Und nicht in ein Schwarz-Weiß-Bild der Ereignisse in Amerika und der "Black Lives matter"-Bewegung, das hierzulande leider vorherrschend ist.“ #AllLivesMatter #Bernhard
Rassismus, Diskriminierung und Gewalt sind keine Einbahnstraße. Es gibt sie von Schwarzen gegen Weißen, von Weißen gegen Schwarze, von Deutschen gegen Ausländer, von Ausländern gegen Deutsche. Interessant ist aber, wenn die Opfer von Gewalt die vermeintliche „falsche“ Hautfarbe oder Abstammung haben, dann wird die politische Linke mit ihrem Empörungs-Eifer plötzlich erstaunlich still. Wie in diesem konkreten Fall. Ich finde dieses Messen mit zweierlei Maß ist ebenfalls rassistisch und mit nichts zu entschuldigen!
Die politische Linke kocht unter der einseitigen Parole „Black lives matter“ ihr ideologisches Süppchen und versucht ganz bewusst, das Motto „All Lives Matter“ in die “rechte Ecke“ zu schieben und „rassistische Tendenzen“ darin zu sehen. Als ob das Leben von Menschen mit nichtschwarzer Hautfarbe weniger zählen würde! Daher: #AllLivesMatter!
https://www.the-sun.com/news/1125847/mom-jessica-doty-whitaker-shot-dead-black-lives-matter-argument/
https://afdkompakt.de/2020/06/08/gegen-politisch-korrekte-einseitigkeit-all-lives-matter/
https://www.reitschuster.de/post/wenn-anti-rassisten-töten-und-deutsche-medien-schweigen
The US Sun
Young mom, 24, shot dead ‘after telling Black Lives Matter protesters “all lives matter” during argument about movement’
A YOUNG mom was shot dead in Indianapolis in front of her fiancé after an argument about the Black Lives Matter movement. Jessica Doty Whitaker was walking with her partner Jose Ramirez and two fri…
+++ E-Autos bringen nichts fürs Klima und sind schädlich für unsere Arbeitsplätze! +++
Erneut gibt es eine Watsche für alle „Klimaschutz“-Ideologen, sogar von offizieller wissenschaftlicher Stelle: Der jüngste Bericht des angesehenen Kieler „Instituts für Weltwirtschaft“ (IfW) stellt fest, dass die Elektromobilität längst nicht so sauber ist wie immer vorgegaukelt wird.
In der Zusammenfassung der Studie von Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt heißt es: „Aktuelle Studien haben berechnet, dass das Elektroauto bereits beim jetzigen Strommix in Deutschland eine positive Klimabilanz besitzt. Der Autor stellt jedoch fest, dass diese Studien den erhöhten Stromverbrauch, der aus dem Ausbau der Elektromobilität resultiert, vernachlässigen. Er zeigt, dass bei Berücksichtigung des erhöhten Stromverbrauchs Elektroautos tatsächlich zu 73% höheren Treibhausgasemissionen führen als moderne Diesel-PKWs. Als Begründung führt der Autor an, dass es umweltschonender ist, erneuerbare Energien zur Reduzierung der Verstromung von Kohle zu nutzen, als damit Elektroautos zu betanken.“ Q.e.de: E-Autos bringen nichts fürs Klima und sind zudem schädlich für unsere Arbeitsplätze! #Bernhard
Prof. Dr. Dr. Schmidt erklärt: „Elektroautos fahren heutzutage de facto mit 100 Prozent Kohlestrom. Der Anteil erneuerbarer Energie für die Stromversorgung der E-Autos steht nicht zur Verfügung, um fossile Energieträger an anderer Stelle zu verdrängen, und der erhöhte Strombedarf erfordert die zusätzliche Nutzung fossiler Energieträger.“ Die wachsende Elektromobilität läuft dem Klimaschutzziel somit zuwider.
Nur wenn E-Autos ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien nutzen, sind sie tatsächlich klimafreundlich. Das ist aber derzeit nicht der Fall – und wird sich selbst bei Umsetzung der sogenannten Energiewende auch in Zukunft nicht ändern. Deshalb fordern wir von der #AfD, den Irrweg der Energiewende endlich zu verlassen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht weiter zu gefährden und Arbeitsplätze zu erhalten. Einer Studie der „Nationalen Platform Zukunft der Mobilität (NPM)“ zufolge würden in Deutschland im Jahr 2030 unterm Strich durch die Umstellung auf Elektromobilität knapp 410.000 Arbeitsplätze wegfallen. Das sind mehr als 330.000 mehr als bislang angenommen.
Wie die FAZ richtig zusammenfasst, ist das Elektroauto „wohl lokal emissionsfrei, in seiner Gesamtenergiebilanz von der Herstellung bis zur Verschrottung hingegen nicht. Der hohe Energiebedarf, Millionen Liter Wasserverbrauch am Tag, Kinderarbeit und nicht vertretbare Arbeitsbedingungen bei der Rohstoffgewinnung sind einige Kollateralschäden dieses Irrwegs. Warum die Grünen das Elektro Auto vorpreschen zeigt nur wie kurzfristig sie denkenmmer wieder taucht die Frage auf, mit welchem CO2-Rucksack ein Elektroauto gegenüber einem Personenwagen mit Verbrennungsmotor startet, insbesondere einem relativ sparsamen Diesel der jüngsten Abgasnorm Euro 6.“
Die unlängst von der Bundesregierung, die Elektroautos für die einzig richtige Antriebsart der Zukunft hält, beschlossene Förderung muss demzufolge hinterfragt werden: Bis zu 9.000 Euro Zuschuss je Fahrzeug und 6.750 Euro für Plug-in-Hybride. Es wäre bei weitem sinnvoller, die Förderung einer Infrastruktur für synthetische Kraftstoffe voranzubringen, weil mit diesen Kraftstoffen durchweg jedes Auto mit Verbrennungsmotor betrieben werden kann.
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/elektromobilitaet-forscher-sagen-elektroautos-bringen-nichts-fuers-klima-16847652.html
IfW-Publikation „Elektromobilität und Klimaschutz: Die große Fehlkalkulation“ von Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt vom 15. Juni 2020:
https://www.ifw-kiel.de/fileadmin/Dateiverwaltung/IfW-Publications/-ifw/Kiel_Policy_Brief/KPB_143.pdf
Erneut gibt es eine Watsche für alle „Klimaschutz“-Ideologen, sogar von offizieller wissenschaftlicher Stelle: Der jüngste Bericht des angesehenen Kieler „Instituts für Weltwirtschaft“ (IfW) stellt fest, dass die Elektromobilität längst nicht so sauber ist wie immer vorgegaukelt wird.
In der Zusammenfassung der Studie von Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt heißt es: „Aktuelle Studien haben berechnet, dass das Elektroauto bereits beim jetzigen Strommix in Deutschland eine positive Klimabilanz besitzt. Der Autor stellt jedoch fest, dass diese Studien den erhöhten Stromverbrauch, der aus dem Ausbau der Elektromobilität resultiert, vernachlässigen. Er zeigt, dass bei Berücksichtigung des erhöhten Stromverbrauchs Elektroautos tatsächlich zu 73% höheren Treibhausgasemissionen führen als moderne Diesel-PKWs. Als Begründung führt der Autor an, dass es umweltschonender ist, erneuerbare Energien zur Reduzierung der Verstromung von Kohle zu nutzen, als damit Elektroautos zu betanken.“ Q.e.de: E-Autos bringen nichts fürs Klima und sind zudem schädlich für unsere Arbeitsplätze! #Bernhard
Prof. Dr. Dr. Schmidt erklärt: „Elektroautos fahren heutzutage de facto mit 100 Prozent Kohlestrom. Der Anteil erneuerbarer Energie für die Stromversorgung der E-Autos steht nicht zur Verfügung, um fossile Energieträger an anderer Stelle zu verdrängen, und der erhöhte Strombedarf erfordert die zusätzliche Nutzung fossiler Energieträger.“ Die wachsende Elektromobilität läuft dem Klimaschutzziel somit zuwider.
Nur wenn E-Autos ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien nutzen, sind sie tatsächlich klimafreundlich. Das ist aber derzeit nicht der Fall – und wird sich selbst bei Umsetzung der sogenannten Energiewende auch in Zukunft nicht ändern. Deshalb fordern wir von der #AfD, den Irrweg der Energiewende endlich zu verlassen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht weiter zu gefährden und Arbeitsplätze zu erhalten. Einer Studie der „Nationalen Platform Zukunft der Mobilität (NPM)“ zufolge würden in Deutschland im Jahr 2030 unterm Strich durch die Umstellung auf Elektromobilität knapp 410.000 Arbeitsplätze wegfallen. Das sind mehr als 330.000 mehr als bislang angenommen.
Wie die FAZ richtig zusammenfasst, ist das Elektroauto „wohl lokal emissionsfrei, in seiner Gesamtenergiebilanz von der Herstellung bis zur Verschrottung hingegen nicht. Der hohe Energiebedarf, Millionen Liter Wasserverbrauch am Tag, Kinderarbeit und nicht vertretbare Arbeitsbedingungen bei der Rohstoffgewinnung sind einige Kollateralschäden dieses Irrwegs. Warum die Grünen das Elektro Auto vorpreschen zeigt nur wie kurzfristig sie denkenmmer wieder taucht die Frage auf, mit welchem CO2-Rucksack ein Elektroauto gegenüber einem Personenwagen mit Verbrennungsmotor startet, insbesondere einem relativ sparsamen Diesel der jüngsten Abgasnorm Euro 6.“
Die unlängst von der Bundesregierung, die Elektroautos für die einzig richtige Antriebsart der Zukunft hält, beschlossene Förderung muss demzufolge hinterfragt werden: Bis zu 9.000 Euro Zuschuss je Fahrzeug und 6.750 Euro für Plug-in-Hybride. Es wäre bei weitem sinnvoller, die Förderung einer Infrastruktur für synthetische Kraftstoffe voranzubringen, weil mit diesen Kraftstoffen durchweg jedes Auto mit Verbrennungsmotor betrieben werden kann.
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/elektromobilitaet-forscher-sagen-elektroautos-bringen-nichts-fuers-klima-16847652.html
IfW-Publikation „Elektromobilität und Klimaschutz: Die große Fehlkalkulation“ von Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt vom 15. Juni 2020:
https://www.ifw-kiel.de/fileadmin/Dateiverwaltung/IfW-Publications/-ifw/Kiel_Policy_Brief/KPB_143.pdf
FAZ.NET
Elektromobilität: Forscher sagen Elektroautos bringen nichts fürs Klima
IfW kritisiert Fehlkalkulation. Umweltschonender wäre es, erneuerbare Energien zur Reduzierung der Verstromung von Kohle zu nutzen.
+++ AfD-Klage gegen ideologische Paritätsregelung in Thüringen erfolgreich! +++
In Thüringen sah eine im Juli 2019 beschlossene ideologische Paritätsregelung der rot-rot-grünen Landesregierung eine Geschlechter-Quotierung vor. Das bedeutet, dass die Kandidatenlisten der Parteien bei Landtagswahlen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen werden müssen.
Dagegen hat die #AfD geklagt, denn die zwingende paritätische Besetzung der Kandidatenlisten beschränkt Parteien in ihrer Freiheit, selbst über die Kandidaten für Landtagswahlen zu entscheiden. Das Thüringer Verfassungsgericht gab uns Recht und hat das Paritätsgesetz des Landes jetzt gekippt! #AfDwirkt! #Bernhard
Der Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes, Stefan Kaufmann, begründete die Entscheidung damit, dass das Thüringer Paritätsgesetz das Recht auf Freiheit und Gleichheit der Wahl sowie das Recht der politischen Parteien auf Betätigungsfreiheit, Programmfreiheit und Chancengleichheit beeinträchtige.
Dieses Urteil hat Signalwirkung weit über Thüringen hinaus, und verweist SPD, Grüne und Linke in die Schranken, die in mehreren Bundesländern und auf Bundesebene versuchen, über eine Quotenregelung mehr Frauen in die Parlamente zu bringen. Auch in Brandenburg ist 2019 ein solches Gesetz beschlossen worden.
Doch wie wir aus vergangenen Beispielen wissen, werden Entscheidungen, die dem linksgrünen Spektrum nicht passen, gerne angezweifelt. So fordert die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt dennoch eine Kommission, die Vorschläge „für ein rechtssicheres Paritätsgesetz erarbeitet“ und plant einen entsprechenden Antrag im Bundestag, der die Einsetzung einer solchen Kommission vorsieht. Und das „Frauenministerium“ unter Franziska Giffey (SPD) will gar die Urteilsgründe der Thüringer Entscheidung analysieren lassen...
https://www.rnd.de/politik/verfassungsrichter-kippen-paritatsgesetz-in-thuringen-BFJZRDMP45CSBDRBZCDBDDBCNA.html
In Thüringen sah eine im Juli 2019 beschlossene ideologische Paritätsregelung der rot-rot-grünen Landesregierung eine Geschlechter-Quotierung vor. Das bedeutet, dass die Kandidatenlisten der Parteien bei Landtagswahlen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen werden müssen.
Dagegen hat die #AfD geklagt, denn die zwingende paritätische Besetzung der Kandidatenlisten beschränkt Parteien in ihrer Freiheit, selbst über die Kandidaten für Landtagswahlen zu entscheiden. Das Thüringer Verfassungsgericht gab uns Recht und hat das Paritätsgesetz des Landes jetzt gekippt! #AfDwirkt! #Bernhard
Der Präsident des Thüringer Verfassungsgerichtshofes, Stefan Kaufmann, begründete die Entscheidung damit, dass das Thüringer Paritätsgesetz das Recht auf Freiheit und Gleichheit der Wahl sowie das Recht der politischen Parteien auf Betätigungsfreiheit, Programmfreiheit und Chancengleichheit beeinträchtige.
Dieses Urteil hat Signalwirkung weit über Thüringen hinaus, und verweist SPD, Grüne und Linke in die Schranken, die in mehreren Bundesländern und auf Bundesebene versuchen, über eine Quotenregelung mehr Frauen in die Parlamente zu bringen. Auch in Brandenburg ist 2019 ein solches Gesetz beschlossen worden.
Doch wie wir aus vergangenen Beispielen wissen, werden Entscheidungen, die dem linksgrünen Spektrum nicht passen, gerne angezweifelt. So fordert die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt dennoch eine Kommission, die Vorschläge „für ein rechtssicheres Paritätsgesetz erarbeitet“ und plant einen entsprechenden Antrag im Bundestag, der die Einsetzung einer solchen Kommission vorsieht. Und das „Frauenministerium“ unter Franziska Giffey (SPD) will gar die Urteilsgründe der Thüringer Entscheidung analysieren lassen...
https://www.rnd.de/politik/verfassungsrichter-kippen-paritatsgesetz-in-thuringen-BFJZRDMP45CSBDRBZCDBDDBCNA.html
RND.de
Verfassungsrichter kippen Paritätsgesetz in Thüringen – AfD-Klage erfolgreich
Das Thüringer Paritätsgesetz ist verfassungswidrig. Das entschied das Landesverfassungsgericht am Mittwoch in Thüringen und gab damit einer Klage der AfD recht. Parteien müssen ihre Kandidatenlisten für Landtagswahlen damit nicht abwechselnd mit Männern und…
+++ Der Diesel muss endlich rehabilitiert werden! +++
In der aktuellen Print-Ausgabe der „Jungen Freiheit“ lesen Sie meine Abrechnung mit den ökologisch völlig sinnlosen und ökonomisch höchst toxischen Fahrverboten.
Hunderttausende Arbeitsplätze und die Zukunftsperspektiven unserer Kinder und Familien werden von unwissenschaftlichem und blindem Regulierungswahn bedroht.
Die Fakten liegen auf der Hand, der Diesel darf nicht länger als Sündenbock herhalten. Die Fahrverbote müssen unverzüglich aufgehoben werden!
In der aktuellen Print-Ausgabe der „Jungen Freiheit“ lesen Sie meine Abrechnung mit den ökologisch völlig sinnlosen und ökonomisch höchst toxischen Fahrverboten.
Hunderttausende Arbeitsplätze und die Zukunftsperspektiven unserer Kinder und Familien werden von unwissenschaftlichem und blindem Regulierungswahn bedroht.
Die Fakten liegen auf der Hand, der Diesel darf nicht länger als Sündenbock herhalten. Die Fahrverbote müssen unverzüglich aufgehoben werden!