Forwarded from Stefan Trautmann
Dezentrale Unterbringung in Hartha – Lösung oder Beginn neuer Probleme?
In der aktuellen Debatte des Stadtrats von Hartha wird viel über eine dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen diskutiert. Doch wer mit offenen Augen durch unsere Stadt geht, sieht schnell: Hartha ist längst keine wachsende Kommune mehr. Überall stehen Wohnblöcke leer, Fenster vernagelt, Häuser verfallen – ganze Straßenzüge wirken wie ausgestorben.
Ja, es stimmt: Wohnraum ist vorhanden. Doch die entscheidende Frage lautet nicht, ob Platz da ist, sondern was passiert, wenn dieser Platz genutzt wird – und wie. Eine Stadt, die ohnehin schon mit Abwanderung, schwacher Infrastruktur und sozialem Rückzug kämpft, darf nicht glauben, dass man diese Probleme löst, indem man neue, kulturell völlig unterschiedliche Gemeinschaften einfach „dezentral“ in Blöcke verteilt.
Das klingt auf dem Papier human und vernünftig – in der Realität jedoch kann genau das zu neuen sozialen Spannungen führen. Beispiele gibt es genug: Torgau, Bautzen, oder andere Kleinstädte in Sachsen zeigen deutlich was passieren könnte.
Leerstehende Blöcke sind keine Lösung, sondern eine Einladung zur Ghettoisierung.
Wenn der Stadtrat also über Unterbringung entscheidet, sollte er sich fragen: Wollen wir eine Stadt der Hoffnung oder eine Stadt der Angst schaffen?
Hartha braucht kein Pulverfass, sondern kluge, vorausschauende Politik und Respekt vor den Sorgen der Bürger als das Schönreden von Problemen.
Denn wenn man heute die Augen verschließt, darf man sich morgen nicht wundern, wenn Hartha nicht nur eine Stadt der leeren Häuser, sondern auch der wachsenden Spannungen und Kriminalität wird.
Bei der nächsten Kundgebung wird dieses Thema im Mittelpunkt stehen.
Gemeinsam werden wir die entscheidenden, kritischen Punkte offen ansprechen – klar, mutig und ohne Ausreden.
Mit engagierten Rednern und starken Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft werden wir aufzeigen, was wirklich zählt.
Es geht darum, Missstände sichtbar zu machen, Fragen zu stellen und Veränderungen einzufordern.
Sei dabei – mach deine Stimme hörbar! Datum und Uhrzeit folgt!
⚔️ Mein Infokanal:
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In der aktuellen Debatte des Stadtrats von Hartha wird viel über eine dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen diskutiert. Doch wer mit offenen Augen durch unsere Stadt geht, sieht schnell: Hartha ist längst keine wachsende Kommune mehr. Überall stehen Wohnblöcke leer, Fenster vernagelt, Häuser verfallen – ganze Straßenzüge wirken wie ausgestorben.
Ja, es stimmt: Wohnraum ist vorhanden. Doch die entscheidende Frage lautet nicht, ob Platz da ist, sondern was passiert, wenn dieser Platz genutzt wird – und wie. Eine Stadt, die ohnehin schon mit Abwanderung, schwacher Infrastruktur und sozialem Rückzug kämpft, darf nicht glauben, dass man diese Probleme löst, indem man neue, kulturell völlig unterschiedliche Gemeinschaften einfach „dezentral“ in Blöcke verteilt.
Das klingt auf dem Papier human und vernünftig – in der Realität jedoch kann genau das zu neuen sozialen Spannungen führen. Beispiele gibt es genug: Torgau, Bautzen, oder andere Kleinstädte in Sachsen zeigen deutlich was passieren könnte.
Leerstehende Blöcke sind keine Lösung, sondern eine Einladung zur Ghettoisierung.
Wenn der Stadtrat also über Unterbringung entscheidet, sollte er sich fragen: Wollen wir eine Stadt der Hoffnung oder eine Stadt der Angst schaffen?
Hartha braucht kein Pulverfass, sondern kluge, vorausschauende Politik und Respekt vor den Sorgen der Bürger als das Schönreden von Problemen.
Denn wenn man heute die Augen verschließt, darf man sich morgen nicht wundern, wenn Hartha nicht nur eine Stadt der leeren Häuser, sondern auch der wachsenden Spannungen und Kriminalität wird.
Bei der nächsten Kundgebung wird dieses Thema im Mittelpunkt stehen.
Gemeinsam werden wir die entscheidenden, kritischen Punkte offen ansprechen – klar, mutig und ohne Ausreden.
Mit engagierten Rednern und starken Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft werden wir aufzeigen, was wirklich zählt.
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Vier Verletzte nach Streit in Döbelner Dönerladen
In einem Döner-Imbiss an der Burgstraße in Döbeln eskalierte am Samstagabend ein Streit zwischen vier Personen.
Gegen 19.30 Uhr kam es laut Polizei zu einer heftigen Auseinandersetzung, bei der ein gefährlicher Gegenstand eingesetzt wurde. Zeugenaussagen zu Folge geht man von einem Messer aus.
Alle Beteiligten erlitten Verletzungen, jedoch keine lebensbedrohlichen. Festnahmen gab es nicht. Der Polizeieinsatz dauerte bis etwa 22.30 Uhr an. Weitere Details will die Polizei im Laufe des Vormittags veröffentlichen.
Bild: Symbolbild / KI-Generator
Bleib informiert und sei dabei – alle aktuellen Infos gibt’s auf Telegram: @freie_mittelsachsen
In einem Döner-Imbiss an der Burgstraße in Döbeln eskalierte am Samstagabend ein Streit zwischen vier Personen.
Gegen 19.30 Uhr kam es laut Polizei zu einer heftigen Auseinandersetzung, bei der ein gefährlicher Gegenstand eingesetzt wurde. Zeugenaussagen zu Folge geht man von einem Messer aus.
Alle Beteiligten erlitten Verletzungen, jedoch keine lebensbedrohlichen. Festnahmen gab es nicht. Der Polizeieinsatz dauerte bis etwa 22.30 Uhr an. Weitere Details will die Polizei im Laufe des Vormittags veröffentlichen.
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Neuigkeiten: Körperliche Auseinandersetzung in Döbelner Döner-Imbiss
Am Samstagabend kam es in einem Döner-Imbiss an der Burgstraße in Döbeln zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung.
Vier Männer im Alter von 13, 16, 30 und 52 Jahren – alle syrischer Staatsbürgerschaft – gerieten aus bislang ungeklärter Ursache in Streit.
Ein 30-jähriger Imbiss-Mitarbeiter verletzte dabei den 52-Jährigen, den 16-Jährigen und das 13-jährige Kind mit einem messerähnlichen Gegenstand.
Kurz darauf traf eine Gruppe von etwa 15 Personen ein, offenbar um die Verletzten zu unterstützen.Die Polizei brachte die Lage unter Kontrolle, kontrollierte alle Beteiligten und sprach Platzverweise aus.
Bild: Symbolbild / KI-Generator
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Am Samstagabend kam es in einem Döner-Imbiss an der Burgstraße in Döbeln zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung.
Vier Männer im Alter von 13, 16, 30 und 52 Jahren – alle syrischer Staatsbürgerschaft – gerieten aus bislang ungeklärter Ursache in Streit.
Ein 30-jähriger Imbiss-Mitarbeiter verletzte dabei den 52-Jährigen, den 16-Jährigen und das 13-jährige Kind mit einem messerähnlichen Gegenstand.
Kurz darauf traf eine Gruppe von etwa 15 Personen ein, offenbar um die Verletzten zu unterstützen.Die Polizei brachte die Lage unter Kontrolle, kontrollierte alle Beteiligten und sprach Platzverweise aus.
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Schutzgelderpressung mitten in Döbeln?!
Am Samstagabend kam es in einem Döner-Imbiss an der Burgstraße in Döbeln zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen verletzt wurden. Vier Männer im Alter von 13, 16, 30 und 52 Jahren – alle syrischer Staatsbürgerschaft – gerieten in Streit.
Ein 30-jähriger Mitarbeiter verletzte dabei drei andere mit einem Dönermesser.
Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und Platzverweise auszusprechen.
Jetzt wird es brisant:
Der Imbissbetreiber berichtet, dass es zuvor Drohungen und Forderungen nach Schutzgeld gegeben haben soll – eine Art „Zahl, wenn du hier einen Laden betreiben willst!“.
Weil er sich weigerte zu zahlen, eskalierte offenbar die Situation an diesem Abend.
Ganz gleich, was sich im Detail bewahrheitet:
➡️ Gewalt hat auf unseren Straßen keinen Platz!
➡️ Einschüchterung und Erpressung dürfen niemals Normalität werden!
➡️ Wir erwarten eine lückenlose Aufklärung durch die Polizei – und eine ehrliche Berichterstattung durch die Presse.
Denn solche Zustände dürfen und werden wir in unserer Heimat nicht dulden!
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Am Samstagabend kam es in einem Döner-Imbiss an der Burgstraße in Döbeln zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen verletzt wurden. Vier Männer im Alter von 13, 16, 30 und 52 Jahren – alle syrischer Staatsbürgerschaft – gerieten in Streit.
Ein 30-jähriger Mitarbeiter verletzte dabei drei andere mit einem Dönermesser.
Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bringen und Platzverweise auszusprechen.
Jetzt wird es brisant:
Der Imbissbetreiber berichtet, dass es zuvor Drohungen und Forderungen nach Schutzgeld gegeben haben soll – eine Art „Zahl, wenn du hier einen Laden betreiben willst!“.
Weil er sich weigerte zu zahlen, eskalierte offenbar die Situation an diesem Abend.
Ganz gleich, was sich im Detail bewahrheitet:
➡️ Gewalt hat auf unseren Straßen keinen Platz!
➡️ Einschüchterung und Erpressung dürfen niemals Normalität werden!
➡️ Wir erwarten eine lückenlose Aufklärung durch die Polizei – und eine ehrliche Berichterstattung durch die Presse.
Denn solche Zustände dürfen und werden wir in unserer Heimat nicht dulden!
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Blutige Auseinandersetzung in Döbelner Döner-Imbiss – Schutzgeldforderung soll Auslöser gewesen sein!
Ein gewöhnlicher Samstagabend in Döbeln endete in Gewalt: In einem Döner-Imbiss an der Burgstraße kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen verletzt wurden. Nach ersten Erkenntnissen gerieten vier Männer im Alter von 13, 16, 30 und 52 Jahren – alle syrischer Staatsangehörigkeit – in Streit, der schließlich eskalierte.
Ein Video, das uns zugespielt wurde, soll Szenen zeigen nur wenige Minuten vor dem Angriff. Mehrere junge Männer stehen vor dem Imbiss, spähen durch die Fenster – Sekunden, bevor die Situation außer Kontrolle gerät.
Der Betreiber des Ladens schildert, dass es bereits Tage zuvor zu Drohungen gekommen sei. Immer wieder habe man ihn aufgefordert, „Schutzgeld“ zu zahlen – eine Art inoffizielle Abgabe, um seinen Imbiss in Ruhe weiterführen zu dürfen. Als er sich weigerte, soll die Stimmung zunehmend aggressiver geworden sein.
Was dann folgte, war offenbar ein Vergeltungsschlag: Fäuste flogen, ein Messer wurde gezogen, Scheiben splitterten. Zeugen berichten von panischen Szenen und einem Großeinsatz der Polizei, die mit mehreren Streifenwagen anrückte, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Die Ermittlungen dauern an. Ob es sich tatsächlich um einen organisierten Erpressungsversuch handelt, prüft nun die Kriminalpolizei.
Genug ist genug. Unsere Straßen sollen wieder Orte der Sicherheit und des Vertrauens sein — nicht Schauplätze von Angst. Für unsere Heimat, für unsere Kinder: Wir fordern entschlossenes Handeln und lassen sie uns nicht einfach nehmen.
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Ein gewöhnlicher Samstagabend in Döbeln endete in Gewalt: In einem Döner-Imbiss an der Burgstraße kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen verletzt wurden. Nach ersten Erkenntnissen gerieten vier Männer im Alter von 13, 16, 30 und 52 Jahren – alle syrischer Staatsangehörigkeit – in Streit, der schließlich eskalierte.
Ein Video, das uns zugespielt wurde, soll Szenen zeigen nur wenige Minuten vor dem Angriff. Mehrere junge Männer stehen vor dem Imbiss, spähen durch die Fenster – Sekunden, bevor die Situation außer Kontrolle gerät.
Der Betreiber des Ladens schildert, dass es bereits Tage zuvor zu Drohungen gekommen sei. Immer wieder habe man ihn aufgefordert, „Schutzgeld“ zu zahlen – eine Art inoffizielle Abgabe, um seinen Imbiss in Ruhe weiterführen zu dürfen. Als er sich weigerte, soll die Stimmung zunehmend aggressiver geworden sein.
Was dann folgte, war offenbar ein Vergeltungsschlag: Fäuste flogen, ein Messer wurde gezogen, Scheiben splitterten. Zeugen berichten von panischen Szenen und einem Großeinsatz der Polizei, die mit mehreren Streifenwagen anrückte, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Die Ermittlungen dauern an. Ob es sich tatsächlich um einen organisierten Erpressungsversuch handelt, prüft nun die Kriminalpolizei.
Genug ist genug. Unsere Straßen sollen wieder Orte der Sicherheit und des Vertrauens sein — nicht Schauplätze von Angst. Für unsere Heimat, für unsere Kinder: Wir fordern entschlossenes Handeln und lassen sie uns nicht einfach nehmen.
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Freiberg steht auf!
Montag für Montag erheben sich die Bürger unserer stolzen Bergstadt und ziehen entschlossen durch die Straßen!
Kein Wind, kein Regen, keine grauen Wolken können ihren Mut brechen.
Wir stehen zusammen. Wir geben nicht nach.
Spazier doch mal mit!
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Forwarded from Stefan Trautmann
Schwarze Kästen? Ich habe nachgehakt!
In unserer Stadt tauchten plötzlich schwarze Kästen an Straßenlaternen auf – und sorgten für viele Fragen.
Ich habe bei der Stadt Döbeln eine offizielle Anfrage gestellt.
Jetzt liegt die Antwort vor: Laut Stadt handelt es sich um Geräte zur Verkehrszählung, beauftragt vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr. Sie sollen lediglich die Anzahl verschiedener Verkehrsteilnehmer erfassen – keine Bilder, keine personenbezogenen Daten.
Trotzdem bleibe ich hartnäckig und weiter dran!
Denn die Bürger haben ein Recht darauf zu wissen, was im öffentlichen Raum installiert wird und warum!
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In unserer Stadt tauchten plötzlich schwarze Kästen an Straßenlaternen auf – und sorgten für viele Fragen.
Ich habe bei der Stadt Döbeln eine offizielle Anfrage gestellt.
Jetzt liegt die Antwort vor: Laut Stadt handelt es sich um Geräte zur Verkehrszählung, beauftragt vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr. Sie sollen lediglich die Anzahl verschiedener Verkehrsteilnehmer erfassen – keine Bilder, keine personenbezogenen Daten.
Trotzdem bleibe ich hartnäckig und weiter dran!
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Forwarded from LEISNIG.info
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#Hartha
Hartha sagt „Nein zur Asylunterkunft“ - der Landkreis hält weiter an Plänen fest
In unserer Nachbarstadt Hartha sorgt die geplante Asylunterkunft für 60 Geflüchtete im ehemaligen Hamimex-Gebäude weiter für Streit. In kürzester Zeit sammelten Bürger über 1.500 Unterschriften gegen das Projekt. Bei der Einwohnerversammlung (5. September) und Stadtratssitzung (18. September) kam es zu hitzigen Debatten (https://leisnig.info/buergerversammlung-sorgt-fuer-aufruhr/). Der Stadtrat lehnt die zentrale Unterkunft einhellig ab. Eine Demonstration von „Hartha wehrt sich“ und „Freie Sachsen“ am 26. September zog Hunderte auf den Marktplatz.
Am 2. Oktober trafen sich nun Stadtverwaltung, Wohnbau Hartha GmbH und die LMSG, um dezentrale Unterbringung zu prüfen. Ein Gespräch mit dem 1. Beigeordneten Dr. Trumpp wurde angefragt, und die Stadträte forderten erneut die Offenlegung der Kostenstruktur. Der Landkreis Mittelsachsen hält am Vorhaben fest (Einzug 2026), doch Proteste und der Widerstand des Stadtrates verzögern die Umsetzung. Weitere Verhandlungen stehen an.
Teile der Bevölkerung stehen auch der vom Stadtrat (CDU, Freie Wähler Hartha und AfD) vorgeschlagenen dezentralen Unterbringung von Geflüchteten in Hartha skeptisch gegenüber.
Quelle: Stadt Hartha (07.10.2025)
Video: Bürgermeister Kunze „wirbt“ für die Einrichtung (18.09.2025)
Folgt LEISNIG.INFO auf:
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Hartha sagt „Nein zur Asylunterkunft“ - der Landkreis hält weiter an Plänen fest
In unserer Nachbarstadt Hartha sorgt die geplante Asylunterkunft für 60 Geflüchtete im ehemaligen Hamimex-Gebäude weiter für Streit. In kürzester Zeit sammelten Bürger über 1.500 Unterschriften gegen das Projekt. Bei der Einwohnerversammlung (5. September) und Stadtratssitzung (18. September) kam es zu hitzigen Debatten (https://leisnig.info/buergerversammlung-sorgt-fuer-aufruhr/). Der Stadtrat lehnt die zentrale Unterkunft einhellig ab. Eine Demonstration von „Hartha wehrt sich“ und „Freie Sachsen“ am 26. September zog Hunderte auf den Marktplatz.
Am 2. Oktober trafen sich nun Stadtverwaltung, Wohnbau Hartha GmbH und die LMSG, um dezentrale Unterbringung zu prüfen. Ein Gespräch mit dem 1. Beigeordneten Dr. Trumpp wurde angefragt, und die Stadträte forderten erneut die Offenlegung der Kostenstruktur. Der Landkreis Mittelsachsen hält am Vorhaben fest (Einzug 2026), doch Proteste und der Widerstand des Stadtrates verzögern die Umsetzung. Weitere Verhandlungen stehen an.
Teile der Bevölkerung stehen auch der vom Stadtrat (CDU, Freie Wähler Hartha und AfD) vorgeschlagenen dezentralen Unterbringung von Geflüchteten in Hartha skeptisch gegenüber.
Quelle: Stadt Hartha (07.10.2025)
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
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„Wehret den Anfängen“
Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024, veröffentlicht im April 2025, zeigt einen Anstieg der Gewaltkriminalität in Sachsen um ca. 10–15 % im Vergleich zu 2023. Dies umfasst ca. 12.000 Fälle von Körperverletzungen und 397 vollendete Vergewaltigungen sowie sexuelle Nötigungen (+46 %).
Dass es inzwischen auch einige „Einzelfälle“ in der Region gibt, belegen die aktuellen Vorkommnisse in Döbeln oder am 3. Oktober 2025 vor der beliebten Diskothek in Kleinpelsen.
Im Video fasst der Leisniger Stadtrat Christian Fischer die Ereignisse zusammen und äußert sich dazu. Er hat am eigenen Leib in Niedersachsen erlebt, wie auch ländliche Regionen sich negativ verändern können, wenn die einheimische Bevölkerung diesen Entwicklungen gleichgültig gegenübersteht.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
www.freie-sachsen-leisnig.de
Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024, veröffentlicht im April 2025, zeigt einen Anstieg der Gewaltkriminalität in Sachsen um ca. 10–15 % im Vergleich zu 2023. Dies umfasst ca. 12.000 Fälle von Körperverletzungen und 397 vollendete Vergewaltigungen sowie sexuelle Nötigungen (+46 %).
Dass es inzwischen auch einige „Einzelfälle“ in der Region gibt, belegen die aktuellen Vorkommnisse in Döbeln oder am 3. Oktober 2025 vor der beliebten Diskothek in Kleinpelsen.
Im Video fasst der Leisniger Stadtrat Christian Fischer die Ereignisse zusammen und äußert sich dazu. Er hat am eigenen Leib in Niedersachsen erlebt, wie auch ländliche Regionen sich negativ verändern können, wenn die einheimische Bevölkerung diesen Entwicklungen gleichgültig gegenübersteht.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Aufruf zum großen Bürgerprotest in Hartha!
Am Sonntag, den 9. November 2025, findet auf dem Marktplatz in Hartha ein großer Bürgerprotest statt.
Beginn ist um 16:00 Uhr.
Gemeinsam wollen wir ein deutliches Zeichen setzen – für unsere Stadt, für unsere Zukunft und für eine Politik, die wieder den Menschen zuhört!
Mit dabei:
👉 Marcus Fuchs
👉 Wolfgang Schmidl
👉 Max Schreiber
👉 Livemusik von NDS und viele weitere!
Kommt zahlreich, bringt Freunde, Familie und Nachbarn mit – jede Stimme zählt!
Lasst uns gemeinsam zeigen, dass wir nicht schweigen, wenn es um unsere Heimat geht.
Ort: Marktplatz Hartha
Datum: Sonntag, 09.11.2025
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Bleib informiert und sei dabei – alle aktuellen Infos gibt’s auf Telegram: https://t.me/freie_mittelsachsen
Am Sonntag, den 9. November 2025, findet auf dem Marktplatz in Hartha ein großer Bürgerprotest statt.
Beginn ist um 16:00 Uhr.
Gemeinsam wollen wir ein deutliches Zeichen setzen – für unsere Stadt, für unsere Zukunft und für eine Politik, die wieder den Menschen zuhört!
Mit dabei:
👉 Marcus Fuchs
👉 Wolfgang Schmidl
👉 Max Schreiber
👉 Livemusik von NDS und viele weitere!
Kommt zahlreich, bringt Freunde, Familie und Nachbarn mit – jede Stimme zählt!
Lasst uns gemeinsam zeigen, dass wir nicht schweigen, wenn es um unsere Heimat geht.
Ort: Marktplatz Hartha
Datum: Sonntag, 09.11.2025
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Forwarded from Stefan Trautmann
Verkehrssicherheit in Mochau – weiterhin Handlungsbedarf:
Am 12. August 2025 hatte ich beim Oberbürgermeister Liebhauser nachgefragt, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Mochau geplant sind.
Insbesondere wies ich auf die fehlende Fußwegverbindung gegenüber des Sportplatzes hin. Kinder und andere Fußgänger sind dort gezwungen, direkt auf der Fahrbahn zu laufen – eine akute Gefährdung, wie ich und einige Bürger von Mochau finde.
In seiner Antwort erklärte der Oberbürgermeister, dass die Verkehrssicherheit regelmäßig im Rahmen von Verkehrsschauen und Unfallkommissionssitzungen überprüft werde. Eine erhöhte Gefahr im beschriebenen Bereich könne man derzeit jedoch nicht erkennen.
Trotzdem solle der Abschnitt der Meißner Straße einer erneuten Prüfung unterzogen werden.
Aus unserer Sicht ist allerdings durchaus eine gewisse Gefahrensituation zu erkennen – besonders, da an dieser Stelle weder Gehweg noch ausreichender Schutz für Fußgänger vorhanden ist.
Das beigefügte Foto zeigt deutlich, wie eng die Fahrbahn an manchen Stellen ist und wie wenig Raum für Fußgänger bleibt.
Ich hoffen, dass die angekündigte Prüfung bald konkrete Ergebnisse bringt – im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, insbesondere der Kinder.
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Am 12. August 2025 hatte ich beim Oberbürgermeister Liebhauser nachgefragt, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Mochau geplant sind.
Insbesondere wies ich auf die fehlende Fußwegverbindung gegenüber des Sportplatzes hin. Kinder und andere Fußgänger sind dort gezwungen, direkt auf der Fahrbahn zu laufen – eine akute Gefährdung, wie ich und einige Bürger von Mochau finde.
In seiner Antwort erklärte der Oberbürgermeister, dass die Verkehrssicherheit regelmäßig im Rahmen von Verkehrsschauen und Unfallkommissionssitzungen überprüft werde. Eine erhöhte Gefahr im beschriebenen Bereich könne man derzeit jedoch nicht erkennen.
Trotzdem solle der Abschnitt der Meißner Straße einer erneuten Prüfung unterzogen werden.
Aus unserer Sicht ist allerdings durchaus eine gewisse Gefahrensituation zu erkennen – besonders, da an dieser Stelle weder Gehweg noch ausreichender Schutz für Fußgänger vorhanden ist.
Das beigefügte Foto zeigt deutlich, wie eng die Fahrbahn an manchen Stellen ist und wie wenig Raum für Fußgänger bleibt.
Ich hoffen, dass die angekündigte Prüfung bald konkrete Ergebnisse bringt – im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, insbesondere der Kinder.
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
Kritischer Blick auf die Kürzungen bei der Feuerwehr-Ausbildung im Landkreis Mittelsachsen
Ein Kommentar von Lutz Giesen (FREIE SACHSEN)
Die jüngsten Antworten des Landrats Sven Krüger auf die Anfrage zur Förderung der Ausbildungsmaßnahmen der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Mittelsachsen lassen tief blicken. Statt die Gelegenheit zu nutzen, Transparenz über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven zu schaffen, beschränkt sich der Landrat darauf, die Fragen pauschal als „unzulässig“ abzuweisen. Lediglich in einem Nebensatz wird erwähnt, daß im Jahr 2024 insgesamt 81 Lehrgänge durchgeführt wurden und jeweils 82.500 Euro jährlich im Kreishaushalt bereitstanden.
Diese dürftige Auskunft wird dem Ernst der Lage in keiner Weise gerecht. Denn die Realität vor Ort sieht anders aus: Die Anforderungen an die Freiwilligen Feuerwehren steigen stetig. Naturkatastrophen, technische Hilfeleistungen bei Unfällen, Brandeinsätze und nicht zuletzt die Unterstützung bei Großschadenslagen verlangen immer mehr Spezialwissen. Gleichzeitig kämpft nahezu jede Wehr im Landkreis mit Nachwuchssorgen, Überlastung und steigender Bürokratie. Die wenigen Zahlen, die der Landrat preisgibt, klingen daher eher nach einem Rechtfertigungsversuch als nach einer ernsthaften Bestandsaufnahme.
Gerade in einer Zeit, in der das Land die Mittel für die Feuerwehrausbildung gekürzt hat, bräuchte es eine klare Strategie des Landkreises, wie diese Lücke geschlossen werden kann. Stattdessen herrscht Schweigen. Weder gibt es Informationen darüber, ob zusätzliche Mittel aus dem Kreishaushalt bereitgestellt werden, noch wird transparent gemacht, ob und wie Gemeinden bei der Durchführung von Ausbildungen unterstützt werden.
Das Schweigen hat Folgen: Wenn Ehrenamtliche immer stärker belastet werden, ohne daß der Landkreis klare Unterstützung bietet, gefährdet das nicht nur die Einsatzbereitschaft, sondern am Ende auch die Sicherheit der Bürger.
Die Feuerwehr ist kein Luxus, sondern eine Pflichtaufgabe – und sie lebt vom Engagement der Freiwilligen. Dieses Engagement darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden, indem man Anfragen abwiegelt und Informationen verweigert.
Die Freiwilligen Feuerwehren verdienen Respekt und Rückendeckung. Ein ehrlicher Blick auf die Finanz- und Ausbildungsrealität wäre der erste Schritt.
Alles andere ist ein gefährliches Spiel mit der Sicherheit der Menschen in Mittelsachsen.
Verweis zu den Anfragen und Antworten: https://freie-sachsen-leisnig.de/kreisrat-lutz-giesen-schriftliche-anfrage-an-den-landrat/
FREIE SACHSEN für LEISNIG
www.freie-sachsen-leisnig.de
Ein Kommentar von Lutz Giesen (FREIE SACHSEN)
Die jüngsten Antworten des Landrats Sven Krüger auf die Anfrage zur Förderung der Ausbildungsmaßnahmen der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Mittelsachsen lassen tief blicken. Statt die Gelegenheit zu nutzen, Transparenz über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven zu schaffen, beschränkt sich der Landrat darauf, die Fragen pauschal als „unzulässig“ abzuweisen. Lediglich in einem Nebensatz wird erwähnt, daß im Jahr 2024 insgesamt 81 Lehrgänge durchgeführt wurden und jeweils 82.500 Euro jährlich im Kreishaushalt bereitstanden.
Diese dürftige Auskunft wird dem Ernst der Lage in keiner Weise gerecht. Denn die Realität vor Ort sieht anders aus: Die Anforderungen an die Freiwilligen Feuerwehren steigen stetig. Naturkatastrophen, technische Hilfeleistungen bei Unfällen, Brandeinsätze und nicht zuletzt die Unterstützung bei Großschadenslagen verlangen immer mehr Spezialwissen. Gleichzeitig kämpft nahezu jede Wehr im Landkreis mit Nachwuchssorgen, Überlastung und steigender Bürokratie. Die wenigen Zahlen, die der Landrat preisgibt, klingen daher eher nach einem Rechtfertigungsversuch als nach einer ernsthaften Bestandsaufnahme.
Gerade in einer Zeit, in der das Land die Mittel für die Feuerwehrausbildung gekürzt hat, bräuchte es eine klare Strategie des Landkreises, wie diese Lücke geschlossen werden kann. Stattdessen herrscht Schweigen. Weder gibt es Informationen darüber, ob zusätzliche Mittel aus dem Kreishaushalt bereitgestellt werden, noch wird transparent gemacht, ob und wie Gemeinden bei der Durchführung von Ausbildungen unterstützt werden.
Das Schweigen hat Folgen: Wenn Ehrenamtliche immer stärker belastet werden, ohne daß der Landkreis klare Unterstützung bietet, gefährdet das nicht nur die Einsatzbereitschaft, sondern am Ende auch die Sicherheit der Bürger.
Die Feuerwehr ist kein Luxus, sondern eine Pflichtaufgabe – und sie lebt vom Engagement der Freiwilligen. Dieses Engagement darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden, indem man Anfragen abwiegelt und Informationen verweigert.
Die Freiwilligen Feuerwehren verdienen Respekt und Rückendeckung. Ein ehrlicher Blick auf die Finanz- und Ausbildungsrealität wäre der erste Schritt.
Alles andere ist ein gefährliches Spiel mit der Sicherheit der Menschen in Mittelsachsen.
Verweis zu den Anfragen und Antworten: https://freie-sachsen-leisnig.de/kreisrat-lutz-giesen-schriftliche-anfrage-an-den-landrat/
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Forwarded from 📢 Widerstand im Hügelland 🇩🇪
Heimat verbindet – Wanderung in Mittelsachsen!
@jungenationalisten 🇩🇪
Am Mittwoch zum Feiertag (Buß und Bettag), dem 19.11. ruft die nächste Wanderung durch die wunderschöne Landschaften Mittelsachsens – ein Ruf, der jene erreicht, die die Schönheit unserer Heimat im Herzen tragen.
Es ist unser gemeinsames Blut, das uns als Deutsche eint, doch es sind auch Erlebnisse wie diese, die einen Menschen formen, die stolz, bewusst und ihrer Verantwortung gegenüber Heimat und Volk gewahr ist. In der stillen Größe der Natur begreifen wir die tiefe Kostbarkeit unseres Landes und die heilige Pflicht, dieses Erbe zu bewahren und an künftige Generationen weiterzugeben.
Lasst uns gemeinsam durch die ehrwürdigen Täler und Wälder schreiten, getragen von dem Wissen, dass jede Begegnung und jedes Erlebnis den Geist der Gemeinschaft stärkt und die Seele unseres Volkes nährt.
Anmeldung und weitere Infos:
WhatsApp: 015202874572
Threema: FRUAZH8V
Folge uns auf Telegram, denn wir vernetzen und informieren den Widerstand:
https://t.me/WiderstandinAktion
@jungenationalisten 🇩🇪
Am Mittwoch zum Feiertag (Buß und Bettag), dem 19.11. ruft die nächste Wanderung durch die wunderschöne Landschaften Mittelsachsens – ein Ruf, der jene erreicht, die die Schönheit unserer Heimat im Herzen tragen.
Es ist unser gemeinsames Blut, das uns als Deutsche eint, doch es sind auch Erlebnisse wie diese, die einen Menschen formen, die stolz, bewusst und ihrer Verantwortung gegenüber Heimat und Volk gewahr ist. In der stillen Größe der Natur begreifen wir die tiefe Kostbarkeit unseres Landes und die heilige Pflicht, dieses Erbe zu bewahren und an künftige Generationen weiterzugeben.
Lasst uns gemeinsam durch die ehrwürdigen Täler und Wälder schreiten, getragen von dem Wissen, dass jede Begegnung und jedes Erlebnis den Geist der Gemeinschaft stärkt und die Seele unseres Volkes nährt.
Anmeldung und weitere Infos:
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#GegenWind
Bürgerinitiative GegenWind übergibt Unterschriften gegen Windkraftanlagen
Die Bürgerinitiative (BI) GegenWind aus Altenhof setzt sich weiterhin gegen den Bau der geplanten Mega-Windkraftanlagen ein, die den Mindestabstand von 1.000 Metern zu Wohngebieten unterschreiten. Am 23. Oktober 2025 wird die Initiative um 17:30 Uhr vor dem Rathaus in Leisnig die gesammelten Unterschriften übergeben. Anschließend können Interessierte ab 18:00 Uhr im Ratssaal der Stadtratsitzung Fragen stellen.
„Wir möchten uns bei allen Unterzeichnern, Unterschriftensammlern, Stadträten und den Kindern bedanken, die fleißig geholfen haben, bis heute 450 Stimmen zusammenzutragen. Folgt der Einladung des Bürgermeisters der Stadt Leisnig vom 06.10.2025. Wir haben die Möglichkeit, unser aller Zukunft zu gestalten. Nutzen wir sie!“ (BI GegenWind aus Altenhof)
Die BI GegenWind lädt alle Leisniger Bürger ein, sich an der Aktion zu beteiligen und ein deutliches Zeichen für den Erhalt der Lebensqualität in Leisnig zu setzen.
Kontaktmöglichkeit: Gegenwind-aus-Altenhof@web.de
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Bürgerinitiative GegenWind übergibt Unterschriften gegen Windkraftanlagen
Die Bürgerinitiative (BI) GegenWind aus Altenhof setzt sich weiterhin gegen den Bau der geplanten Mega-Windkraftanlagen ein, die den Mindestabstand von 1.000 Metern zu Wohngebieten unterschreiten. Am 23. Oktober 2025 wird die Initiative um 17:30 Uhr vor dem Rathaus in Leisnig die gesammelten Unterschriften übergeben. Anschließend können Interessierte ab 18:00 Uhr im Ratssaal der Stadtratsitzung Fragen stellen.
„Wir möchten uns bei allen Unterzeichnern, Unterschriftensammlern, Stadträten und den Kindern bedanken, die fleißig geholfen haben, bis heute 450 Stimmen zusammenzutragen. Folgt der Einladung des Bürgermeisters der Stadt Leisnig vom 06.10.2025. Wir haben die Möglichkeit, unser aller Zukunft zu gestalten. Nutzen wir sie!“ (BI GegenWind aus Altenhof)
Die BI GegenWind lädt alle Leisniger Bürger ein, sich an der Aktion zu beteiligen und ein deutliches Zeichen für den Erhalt der Lebensqualität in Leisnig zu setzen.
Kontaktmöglichkeit: Gegenwind-aus-Altenhof@web.de
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Forwarded from FREIE SACHSEN Leisnig
Windkraft in Mittelsachsen: Werden Bürgerinteressen und Naturschutz ignoriert?
Was lässt sich aus den Antworten bzw. der Auskunftsverweigerung des Landrats auf die Anfragen des Kreisrats Lutz Giesen (FREIE SACHSEN) schließen?
Formal korrekt, praktisch problematisch
Die Genehmigungen für Windkraftanlagen in Mittelsachsen mögen juristisch einwandfrei sein. Praktisch werden jedoch Transparenz, Bürgerinteressen und Naturschutz oft ignoriert. Einwendungen von Bürgern werden offenbar systematisch abgebügelt – unabhängig davon, welche Risiken vorgebracht werden.
Bürgerbeteiligung weitgehend wirkungslos
Öffentlichkeitsbeteiligung findet nur statt, wenn sie gesetzlich vorgeschrieben ist oder vom Antragsteller freiwillig initiiert wird. Ob Einwendungen jemals Änderungen bewirken, bleibt intransparent. Dies legt nahe, dass Bürgerbelange für die Entscheidungen faktisch keine Bedeutung haben.
Wohnabstände und gesundheitliche Risiken
In Leisnig sollen 250 Meter hohe Windräder nur 750 Meter von Wohnhäusern entfernt gebaut werden. Lärm, Schattenwurf und Infraschall werden formal behandelt, doch bleibt ein effektiver Schutz der Anwohner unklar. Mögliche psychische und gesundheitliche Belastungen werden weitgehend ausgeblendet.
Gefährdung von Tieren und Natur
In der Region Leisnig/Klosterbuch leben Nymphenfledermäuse, Rotmilane und weitere seltene Vogelarten. Die Verwaltung argumentiert, dass Tiere im Beuteflug nicht hoch genug fliegen, um durch Rotorblätter gefährdet zu sein. Diese Annahme ist fragwürdig: Tote Tiere werden in der Natur schnell beseitigt, und selbst geringe direkte Verluste können in Verbindung mit zerstörten Lebensräumen langfristig fatale Folgen für Populationen haben.
Wirtschaftliche Risiken unklar
Abschaltungen zur Netzstabilisierung verursachen Ertragsverluste. Die Höhe der Verluste oder Entschädigungszahlungen für Betreiber wird für Mittelsachsen nicht erfasst. Eine transparente wirtschaftliche Bewertung fehlt.
Fazit
Der Windkraftausbau in Mittelsachsen mag gesetzlich abgesichert sein. Gesellschaftlich, ökologisch und ökonomisch ist er jedoch hochproblematisch. Bürgerbelange, Natur- und Artenschutz sowie wirtschaftliche Effizienz werden formal anerkannt, praktisch aber marginalisiert. Die bisherigen Genehmigungen zeigen: Einwände von Bürgern führen offenbar nie zu Änderungen – ein System, das Bürgerbeteiligung nur vortäuscht.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
www.freie-sachsen-leisnig.de
Was lässt sich aus den Antworten bzw. der Auskunftsverweigerung des Landrats auf die Anfragen des Kreisrats Lutz Giesen (FREIE SACHSEN) schließen?
Formal korrekt, praktisch problematisch
Die Genehmigungen für Windkraftanlagen in Mittelsachsen mögen juristisch einwandfrei sein. Praktisch werden jedoch Transparenz, Bürgerinteressen und Naturschutz oft ignoriert. Einwendungen von Bürgern werden offenbar systematisch abgebügelt – unabhängig davon, welche Risiken vorgebracht werden.
Bürgerbeteiligung weitgehend wirkungslos
Öffentlichkeitsbeteiligung findet nur statt, wenn sie gesetzlich vorgeschrieben ist oder vom Antragsteller freiwillig initiiert wird. Ob Einwendungen jemals Änderungen bewirken, bleibt intransparent. Dies legt nahe, dass Bürgerbelange für die Entscheidungen faktisch keine Bedeutung haben.
Wohnabstände und gesundheitliche Risiken
In Leisnig sollen 250 Meter hohe Windräder nur 750 Meter von Wohnhäusern entfernt gebaut werden. Lärm, Schattenwurf und Infraschall werden formal behandelt, doch bleibt ein effektiver Schutz der Anwohner unklar. Mögliche psychische und gesundheitliche Belastungen werden weitgehend ausgeblendet.
Gefährdung von Tieren und Natur
In der Region Leisnig/Klosterbuch leben Nymphenfledermäuse, Rotmilane und weitere seltene Vogelarten. Die Verwaltung argumentiert, dass Tiere im Beuteflug nicht hoch genug fliegen, um durch Rotorblätter gefährdet zu sein. Diese Annahme ist fragwürdig: Tote Tiere werden in der Natur schnell beseitigt, und selbst geringe direkte Verluste können in Verbindung mit zerstörten Lebensräumen langfristig fatale Folgen für Populationen haben.
Wirtschaftliche Risiken unklar
Abschaltungen zur Netzstabilisierung verursachen Ertragsverluste. Die Höhe der Verluste oder Entschädigungszahlungen für Betreiber wird für Mittelsachsen nicht erfasst. Eine transparente wirtschaftliche Bewertung fehlt.
Fazit
Der Windkraftausbau in Mittelsachsen mag gesetzlich abgesichert sein. Gesellschaftlich, ökologisch und ökonomisch ist er jedoch hochproblematisch. Bürgerbelange, Natur- und Artenschutz sowie wirtschaftliche Effizienz werden formal anerkannt, praktisch aber marginalisiert. Die bisherigen Genehmigungen zeigen: Einwände von Bürgern führen offenbar nie zu Änderungen – ein System, das Bürgerbeteiligung nur vortäuscht.
FREIE SACHSEN für LEISNIG
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Burgstädt läuft!
Jeden Montag wird Burgstädt zur Bühne des Zusammenhalts: Die Bürger gehen Seite an Seite auf die Straße. Die Tage werden wieder kürzer und es wird zeitig dunkel dennoch wird spaziert!
Bleib informiert und sei dabei – alle aktuellen Infos gibt’s auf Telegram: @freie_mittelsachsen
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