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Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten
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Wirklicher Frieden setzt Heilung voraus.
"Wir alle sind traumatisiert und haben die Möglichkeit zur Heilung."

Auch wenn die derzeitige Weltlage nicht gerade zu Optimismus Anlass gibt, weil auf globaler Ebene Trauma-Überlebensstrategien wie gnadenloses Konkurrenzverhalten, maßloses Machtstreben, hemmungslose Aggressionsentladung oder blinde Flucht in den Drogenrausch weit verbreitet sind, so leben wir doch zunehmend in einer Welt voller Möglichkeiten. Wir können auf unfassbar viele Informationen in Sekundenschnelle zugreifen und uns über Kontinente hinweg unterhalten und mit zahllosen Mitmenschen in einen Austausch treten. Wir können und wir wissen immer mehr. Es kommt also darauf an, in welche Richtung jeder einzelne gehen will: Hin zur Destruktiven und zur Selbstzerstörung oder hin zur Konstruktiven und zur Selbstliebe.

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https://soundcloud.com/rubikonmagazin/franz-ruppert-wirklicher-frieden-setzt-heilung-voraus

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https://www.rubikon.news/artikel/wirklicher-frieden-setzt-heilung-voraus

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#RubikonKriegFrieden #Krieg #Frieden #Trauma ..mehr Gedanken in dieser Rubrik: https://www.rubikon.news/rubrik/2/artikel/page/14
Krieg ist heilbar! Friedensforscher Daniele Ganser und Traumaforscher Franz Ruppert erklären im Rubikon-Gespräch, wie Frieden möglich ist.
Der Rubikon befragte Franz Ruppert und Daniele Ganser. Das Treffen zweier Forscher auf ganz unterschiedlichen Gebieten förderte erstaunliche Gemeinsamkeiten und echte Lösungsansätze zu Tage. [weiter lesen👈🏼 und: auf telegram anhören]

Ein starkes Team!👈🏼 Friedensforscher Daniele Ganser und Traumaforscher Franz Ruppert erklären, warum sie den Rubikon unterstützen. |👉🏻weitere Beiträge von den beiden @RubikonNews

#Trauma #NATO #Krieg #Heilung #Frieden #MenschheitsFamilie
Die ewigen Prügelknaben: Man kann die Rechtstendenzen vieler Ostdeutscher nicht erklären, ohne den Kapitalismusschock der Nach-Wende-Jahre mit zu berücksichtigen.
Die Ostdeutschen sind wieder im Gespräch. Der Quell, aus dem sich das neu erwachte öffentliche Interesse speist, ist denkbar trübe: NSU-Komplex, Pegida und dann auch noch die AfD, die im Osten einen Wahlerfolg nach dem anderen verzeichnet. Sind ehemalige DDR-Bürger der Demokratie entwöhnt, gar nicht demokratiefähig? Stürzten sie sich allzu bereitwillig vom einem Autoritarismus in den nächsten? Mit solch gängigen Erklärungsmodellen machen es sich westdeutsche Ossi-Flüsterer zu einfach. Ostdeutsche haben das Demokratie- und Freiheitsversprechen der BRD-Eliten als zutiefst unglaubwürdig erlebt, nachdem sie quasi über Nacht von einer verschärften Form des Raubtierkapitalismus überrollt worden waren. Es geht nicht an, noch nach 30 Jahren alle Verantwortung für mögliche Fehlentwicklungen dem gestürzten SED-System anzulasten und den Bürgern in den „Neuen Bundesländern“pauschal die demokratische Reife abzusprechen.
@RubikonNews : weiter lesen

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