In Japan ist Hochwasser oft erstaunlich klar 💦 🌊
Das liegt an einer Kombination aus kulturellen Gewohnheiten und durchdachter Infrastruktur.
Öffentliches Müllwegwerfen ist selten, und viele Menschen übernehmen persönliche Verantwortung dafür, dass gemeinsame Räume sauber bleiben. Kinder lernen schon früh, ihre Klassenzimmer und das Umfeld zu reinigen – nicht als Vorschrift, sondern als Selbstverständlichkeit.
Zudem investieren Städte stark in funktionierende Entwässerungssysteme und regelmäßige Straßenpflege, was die Ansammlung von Abfall deutlich reduziert.
Selbst traditionelle Praktiken wie uchimizu – das bewusste Besprenkeln des Bodens mit Wasser – zeigen den tief verwurzelten Respekt gegenüber gemeinsam genutzten Orten.
Ein weiteres Beispiel ist die alltägliche Haltung des „gomi o mochi kaeru“ – also den eigenen Müll mit nach Hause zu nehmen. Statt Abfall irgendwo liegenzulassen, tragen ihn viele Japaner bei sich, bis sie ihn ordnungsgemäß entsorgen können.
Das Ergebnis: Selbst bei starkem Regen oder Überschwemmungen gelangt kaum Müll in die Wasserläufe – und das Wasser bleibt selbst in städtischen Gebieten erstaunlich sauber.
Quelle 👉 Link
Geht doch 👍
Das liegt an der Disziplin der Japaner 😉
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Japan #Umwelt
Du möchtest Maras Welt unterstützen 💝
...dann schau bitte hier 👉 Link 👀
Das liegt an einer Kombination aus kulturellen Gewohnheiten und durchdachter Infrastruktur.
Öffentliches Müllwegwerfen ist selten, und viele Menschen übernehmen persönliche Verantwortung dafür, dass gemeinsame Räume sauber bleiben. Kinder lernen schon früh, ihre Klassenzimmer und das Umfeld zu reinigen – nicht als Vorschrift, sondern als Selbstverständlichkeit.
Zudem investieren Städte stark in funktionierende Entwässerungssysteme und regelmäßige Straßenpflege, was die Ansammlung von Abfall deutlich reduziert.
Selbst traditionelle Praktiken wie uchimizu – das bewusste Besprenkeln des Bodens mit Wasser – zeigen den tief verwurzelten Respekt gegenüber gemeinsam genutzten Orten.
Ein weiteres Beispiel ist die alltägliche Haltung des „gomi o mochi kaeru“ – also den eigenen Müll mit nach Hause zu nehmen. Statt Abfall irgendwo liegenzulassen, tragen ihn viele Japaner bei sich, bis sie ihn ordnungsgemäß entsorgen können.
Das Ergebnis: Selbst bei starkem Regen oder Überschwemmungen gelangt kaum Müll in die Wasserläufe – und das Wasser bleibt selbst in städtischen Gebieten erstaunlich sauber.
Quelle 👉 Link
Geht doch 👍
Das liegt an der Disziplin der Japaner 😉
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Japan #Umwelt
Du möchtest Maras Welt unterstützen 💝
...dann schau bitte hier 👉 Link 👀
Facebook
Hichäääm
In Japan ist Hochwasser oft erstaunlich klar. 💧
Das liegt an einer Kombination aus kulturellen Gewohnheiten und durchdachter Infrastruktur.
Öffentliches Müllwegwerfen ist selten, und viele Menschen...
Das liegt an einer Kombination aus kulturellen Gewohnheiten und durchdachter Infrastruktur.
Öffentliches Müllwegwerfen ist selten, und viele Menschen...
Japan hat ein neuartiges Plastik entwickelt 👏
Forscher des RIKEN Center for Emergent Matter Science haben in Zusammenarbeit mit der Universität Tokio einen bahnbrechenden, biologisch abbaubaren Kunststoff entwickelt, der gleich zwei entscheidende Vorteile bietet: Er löst sich im Meerwasser auf und bereichert gleichzeitig den Boden.
Geleitet wurde die Entwicklung vom japanischen Wissenschaftler Dr. Takashi Nishikawa und seinem Team. Ihre Innovation stellt einen bedeutenden Fortschritt im Kampf gegen Plastikverschmutzung dar – und unterstützt dabei sogar nachhaltige Landwirtschaft.
Der Kunststoff basiert auf einer neuartigen Kombination aus Natriumhexametaphosphat, einem lebensmittelsicheren Zusatzstoff, und guanidiniumbasierten Monomeren. Diese Bestandteile bilden sogenannte Salzbrücken, die das Material stabil halten – bis es mit Meerwasser in Kontakt kommt.
Dann beginnt der Zersetzungsprozess: Bereits nach wenigen Stunden löst sich der Kunststoff vollständig auf – ohne Mikroplastikrückstände zu hinterlassen. In der Erde zersetzt sich das Material innerhalb von etwa zehn Tagen und setzt dabei wichtige Nährstoffe wie Phosphor und Stickstoff frei – Elemente, die das Pflanzenwachstum fördern und die Bodenfruchtbarkeit steigern.
Besonders vielversprechend ist: Der Abbau ist ungiftig, nicht entflammbar und kohlenstoffneutral. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen hinterlässt dieses Material keinen Schaden – sondern einen positiven Fußabdruck.
In Tests konnten bis zu 91 % der Zusatzstoffe und 82 % der Monomere zurückgewonnen und wiederverwendet werden – ein wichtiger Schritt hin zur Kreislaufwirtschaft.
Dank seiner Vielseitigkeit eignet sich der Kunststoff für zahlreiche Einsatzbereiche:
In der Landwirtschaft für biologisch abbaubare Mulchfolien und Saatgutbeschichtungen
In der Fischerei als nachhaltiger Ersatz für Netze und Seile, die sonst als „Geisternetze“ die Meere verschmutzen
Im Verbraucherbereich für umweltfreundliche Verpackungen, Besteck oder Lebensmittelbehälter
Diese Entwicklung aus Japan könnte nicht nur die globale Plastikverschmutzung drastisch verringern, sondern auch die Grundlage für eine neue Generation von biologisch abbaubaren, wiederverwertbaren und bodenfördernden Materialien legen – mit echtem Potenzial, sowohl den Umweltschutz als auch nachhaltige Landwirtschaft grundlegend zu verändern.
Quelle 👉 Link
Bild zum Text 👉 Link
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Umwelt #Japan #Technik
Du möchtest Maras Welt unterstützen 💝
...dann schau bitte hier 👉 Link 👀
Forscher des RIKEN Center for Emergent Matter Science haben in Zusammenarbeit mit der Universität Tokio einen bahnbrechenden, biologisch abbaubaren Kunststoff entwickelt, der gleich zwei entscheidende Vorteile bietet: Er löst sich im Meerwasser auf und bereichert gleichzeitig den Boden.
Geleitet wurde die Entwicklung vom japanischen Wissenschaftler Dr. Takashi Nishikawa und seinem Team. Ihre Innovation stellt einen bedeutenden Fortschritt im Kampf gegen Plastikverschmutzung dar – und unterstützt dabei sogar nachhaltige Landwirtschaft.
Der Kunststoff basiert auf einer neuartigen Kombination aus Natriumhexametaphosphat, einem lebensmittelsicheren Zusatzstoff, und guanidiniumbasierten Monomeren. Diese Bestandteile bilden sogenannte Salzbrücken, die das Material stabil halten – bis es mit Meerwasser in Kontakt kommt.
Dann beginnt der Zersetzungsprozess: Bereits nach wenigen Stunden löst sich der Kunststoff vollständig auf – ohne Mikroplastikrückstände zu hinterlassen. In der Erde zersetzt sich das Material innerhalb von etwa zehn Tagen und setzt dabei wichtige Nährstoffe wie Phosphor und Stickstoff frei – Elemente, die das Pflanzenwachstum fördern und die Bodenfruchtbarkeit steigern.
Besonders vielversprechend ist: Der Abbau ist ungiftig, nicht entflammbar und kohlenstoffneutral. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen hinterlässt dieses Material keinen Schaden – sondern einen positiven Fußabdruck.
In Tests konnten bis zu 91 % der Zusatzstoffe und 82 % der Monomere zurückgewonnen und wiederverwendet werden – ein wichtiger Schritt hin zur Kreislaufwirtschaft.
Dank seiner Vielseitigkeit eignet sich der Kunststoff für zahlreiche Einsatzbereiche:
In der Landwirtschaft für biologisch abbaubare Mulchfolien und Saatgutbeschichtungen
In der Fischerei als nachhaltiger Ersatz für Netze und Seile, die sonst als „Geisternetze“ die Meere verschmutzen
Im Verbraucherbereich für umweltfreundliche Verpackungen, Besteck oder Lebensmittelbehälter
Diese Entwicklung aus Japan könnte nicht nur die globale Plastikverschmutzung drastisch verringern, sondern auch die Grundlage für eine neue Generation von biologisch abbaubaren, wiederverwertbaren und bodenfördernden Materialien legen – mit echtem Potenzial, sowohl den Umweltschutz als auch nachhaltige Landwirtschaft grundlegend zu verändern.
Quelle 👉 Link
Bild zum Text 👉 Link
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Umwelt #Japan #Technik
Du möchtest Maras Welt unterstützen 💝
...dann schau bitte hier 👉 Link 👀